ein wirklich authentisches Abenteuer hätte für mich so ausgesehen:
Charly, Ewan und Claudio sagen daheim für 3 Monate Good bye und satteln ihre Maschinen.
man filmt sich gegenseitig und die Reise beginnt in Afrika.
kein Antiterror-Training vorher (ich hab mich totgelacht, wie ich den Scheiß gesehen hab)
dort fährt man die schönen Strecken im Reisemodus!
man zeltet oder bucht dort ein Hotel, wo man abends ankommt.
Grenzübertritte werden nicht mit Promibonus vorher "gebackschischt"
man versucht nicht durch Zuhilfenahme von UNICEF dem ganzen einen Pseudo-karitativen Charakter zu geben. Was ist schlimm daran nach Afrika zu fahren, weil es dort schön und aufregend ist? weil man etwas erleben will.
auftretende Probleme werde vor Ort alleine gelöst!
Markus
(sollte das jemand sponsorn, stelle ich mich zur Verfügung
)