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scratt
- Dabei seit
- 25.02.2012
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Ich habe das Video jetzt zum erstem Mal gesehen, allerdings auf einem Rechner ohne Lautsprecher und kann so eigentlich niGS Verwerfliches feststellen.
Es ist sein Problem, das darf er gerne selber lösen. Ob er den richtigen Job hat, ist mir total egal. Bis auf das Geschrei gibt es an seinem Fahrstil nichts auszusetzen.Ich denke man sollte schon mal bei ihm nachhaken was wirklich sein Problem ist, nicht jeder fühlt sich wohl mit dem was er tut. Und manchmal ist eine Veränderung auch ein Segen für alle.
Es ist eine enge, steile Strecke von Schluein hoch nach Laax. Vermutlich ist der LKW da nicht zum Freizeitvergnügen unterwegs (wie die Velozipeden), sondern um Supermarktregale oder Ähnliches zu füllen. Der ärgert sich vermutlich jeden Tag aufs Neue über die Myriaden von Freizeitradlern, die sich in Schlange den ganzen Sommer über den Berg hoch quälen. Und das vielleicht schon seit Jahren. Wobei er vermutlich genau weiß, dass es eine Umfahrung über Sagogn gibt, die für Velo ohnehin besser geeignet wäre.Ich wollte mit meiner Frage einmal die Sichtweise auf etwas anderes als "LKW Fahrer" lenken.
Wie sähe es aus wenn er gerade Fahrer eines Busses mit Fahrgästen ist und sich dann auch so aufregt.
Wie viele von euch sind schon Pässe hochgefahren die voll von Radfahrern waren?
Natürlich sind die für uns nicht immer an der richtigen Stelle.
Aber behindern die uns wirklich?
Ich denke man sollte schon mal bei ihm nachhaken was wirklich sein Problem ist, nicht jeder fühlt sich wohl mit dem was er tut. Und manchmal ist eine Veränderung auch ein Segen für alle.
Nicht immer aber immer öfters, gerade im Gebirge. Und wenn ein LKW dadurch so eingebremst wird und dadurch eine PKW Kolonne hinter sich her zieht, obwohl der Radfahrer vill. auch auf dem Wirtschaftsweg hätte ausweichen können ist es schon eine Behinderung. Ist übrigens Tag/täglich auf unseren Straßen zu sehen. Auch wenn gerade überall neue Radwege entstehen sollte auch für diese Verkehrsteilnehmer bestimmte Regeln gelten und beachtet werden, was aber leider nicht der Fall ist.Wie viele von euch sind schon Pässe hochgefahren die voll von Radfahrern waren?
Natürlich sind die für uns nicht immer an der richtigen Stelle.
Aber behindern die uns wirklich?
Ich hätte ihn zum Pressesprecher gemacht.
Wäre ich sein AG hätte ich ihm sicherlich eine Abmahnung ausgesprochen, gekündigt wohl nicht.
Ochsenkarren! Du bist aber auch ein ewig gestriger, wozu gibt’s denn Lastenräder? Hmmm?...einfach die LKW abschaffen......Straßen sind sowieso viel zu eng......alle Güter auf die Schiene. Die Endverteilung zum Supermarkt,Bäcker,Baumarkt,Handwerker kann doch wie früher mit dem Esel- bzw. Ochsenkarren erfolgen. Könnten doch die fehlenden 60.000 Berufskraftfahrer passend umgeschult werden. Das Niveau ist doch eh das selbe.......
Auf gar keinen Fall. Es gibt in der Schweiz keinen Kündigungsschutz. Solange die Fristen eingehalten werden, kann jedem gekündigt werden. Er wird allenfalls eine Entschädigung von 1-3 Monatslöhnen - zusätzlich zum Lohn während der Kündigungsfrist - via Vereinbarung aushandeln können. That‘s it. Ich nehme an, sie haben ihm nicht fristlos gekündigt. Dafür bräuchte es eine starke Begründung. Das Video könnte zwar für fristlos reichen, aber nur mit Vorgeschichte bzw. bereits vorhandener Abmahnung wegen zum Beispiel ähnlicher verbaler Entgleisungen.Von daher gehe ich davon aus, dass beim Gang zum Arbeitsgericht der Fahrer seinen Job behält.
dieser Autofahrer versteht eigentlich nur eine Sprache. Bin hier für die kompromisslose Anwendung von Gewalt und das Weitwegwerfen seines Autoschlüssels.Hier geht der Konflikt weiter: