yamraptor
- Dabei seit
- 20.05.2013
- Beiträge
- 879
- Modell
- R1200GS LC
Hallo,
meine GS hat nun fast 13.000 gelaufen. Also wurden schon zwei Inspektionen gemacht, eingefahren sollte sie nun sein.
Den Druckstift habe ich Ende letzten Jahres bekommen und habe seid dem ca. 1000 Kilometer gefahren.
Ich möchte erst mal erwähnen wo meine Schaltprobleme gelegen haben. Viele sprechen davon aber definieren diese nicht genau, das ist wenig hilfreich für andere.
Wenn meine GS kalt war hatte ich überhaupt keine Probleme beim Schalten. Sie hat zwar beim einlegen des ersten Ganges geruckt aber das hatten alle Motorräder die ich bisher hatte auch. So schlimm finde ich das auch nicht.
Je wärmer das Öl wurde desto schlechter wurde das Schalten. Wenn es draussen über 20°C ging und ich die GS flott bewegt hatte wurde es schlechter. Ich musste immer mehr Druck aufwenden bis der Gang reinging. Am schlimmsten war es dann in den Alpen-Südfrankreich. Beim Temperaturen über 30°C war es schon echt schlecht, das muss man so sagen. Wir waren dann Schotter gefahren wo ich im 2 Gang gefahren bin und mit geringer Geschwindigkeit unterwegs war. Also schlechtere Kühlung durch Fahrtwind, die Lüfter liefen pausenlos. Da war das Schalten dann eine Katastrophe! Darum hatte ich das auch reklamiert. Die Gänge habe ich fast nicht rein bekommen. Darum kann ich eigentlich auch erst eine Aussage machen wenn es wieder sehr warm draussen wird.
Was ich aber sagen kann ist, dass der Druckstift das Schalten auch bei kaltem Öl verändert hat. Der Schaltvorgang ist viel präziser, die Gänge gehen irgendwie exakter rein.
Ich hatte mir aber in der Zwischenzeit das Schalten ohne Kupplung angewöhnt. Und das ist definitiv die sanfteste Art des Schalten bei der GS. Die Gänge gehen ohne irgend welche Geräusche rein und das egal ob hoch oder runter. Es dauert zwar etwas bis man das raus hat mit den Runterschalten ohne Kupplung aber wenn man das drin hat klappt das richtig gut. Da benötigt man auch keinen teuren Schaltautomat, der ist dann komplett überflüssig! Ich weiß auch nicht was der besser kann.
meine GS hat nun fast 13.000 gelaufen. Also wurden schon zwei Inspektionen gemacht, eingefahren sollte sie nun sein.
Den Druckstift habe ich Ende letzten Jahres bekommen und habe seid dem ca. 1000 Kilometer gefahren.
Ich möchte erst mal erwähnen wo meine Schaltprobleme gelegen haben. Viele sprechen davon aber definieren diese nicht genau, das ist wenig hilfreich für andere.
Wenn meine GS kalt war hatte ich überhaupt keine Probleme beim Schalten. Sie hat zwar beim einlegen des ersten Ganges geruckt aber das hatten alle Motorräder die ich bisher hatte auch. So schlimm finde ich das auch nicht.
Je wärmer das Öl wurde desto schlechter wurde das Schalten. Wenn es draussen über 20°C ging und ich die GS flott bewegt hatte wurde es schlechter. Ich musste immer mehr Druck aufwenden bis der Gang reinging. Am schlimmsten war es dann in den Alpen-Südfrankreich. Beim Temperaturen über 30°C war es schon echt schlecht, das muss man so sagen. Wir waren dann Schotter gefahren wo ich im 2 Gang gefahren bin und mit geringer Geschwindigkeit unterwegs war. Also schlechtere Kühlung durch Fahrtwind, die Lüfter liefen pausenlos. Da war das Schalten dann eine Katastrophe! Darum hatte ich das auch reklamiert. Die Gänge habe ich fast nicht rein bekommen. Darum kann ich eigentlich auch erst eine Aussage machen wenn es wieder sehr warm draussen wird.
Was ich aber sagen kann ist, dass der Druckstift das Schalten auch bei kaltem Öl verändert hat. Der Schaltvorgang ist viel präziser, die Gänge gehen irgendwie exakter rein.
Ich hatte mir aber in der Zwischenzeit das Schalten ohne Kupplung angewöhnt. Und das ist definitiv die sanfteste Art des Schalten bei der GS. Die Gänge gehen ohne irgend welche Geräusche rein und das egal ob hoch oder runter. Es dauert zwar etwas bis man das raus hat mit den Runterschalten ohne Kupplung aber wenn man das drin hat klappt das richtig gut. Da benötigt man auch keinen teuren Schaltautomat, der ist dann komplett überflüssig! Ich weiß auch nicht was der besser kann.