
John_Stiles
- Dabei seit
- 23.02.2024
- Beiträge
- 1.872
Hier ist die AWO ordentlich verfilzt. Von Qualitätsproblemen habe ich noch nix gehört.AWO...
Zübeyde Feldmann verurteilt: Frau des Ex-OB von Frankfurt erhält Geldstrafe
Hier ist die AWO ordentlich verfilzt. Von Qualitätsproblemen habe ich noch nix gehört.AWO...
Ach echt!?Der Begriff "AWO" wird hier wohl weniger mit der Arbeiterwohlfahrt zu tun haben, als mit den früheren gleichnamigen Motorrädern.
Beispiel: AWO 425 – Wikipedia
AWO war die Kurzbezeichnung für "Awtowelo",
Awtowelo – Wikipedia
Außer bei denen, die keinen Job mehr haben...KTM-Betriebsrat: «Die Stimmung ist gut»
also ich weiß ja nicht wie das in Österreich ist, aber in meiner Firma gab es einenIch habe mal zu meinem Regionalleiter als BR-Vorsitzender, weil ich mich furchtbar über seine Aussagen geärgert habe, gesagt, ich schließe hier den Laden ab und nicht du.
Kam dann aber auch schneller, als ich gedacht habe.
Was ich sagen will, als Betriebsrat weiß man zwar mehr als die normalen Beschäftigten, aber was auf Vorstandsebene hinter verschlossenen Türen abgeht, davon weiß man eigentlich nichts.
Gruß,
maxquer
weiß jetzt nicht was Stress damit zu tun hat, ob man sich im Unternehmen auskennt oder nicht.Das ist immer davon abhängig, wie gut das Verhältnis zwischen Vorstand und BR ist.
Es war damals ein junges Unternehmen und wir haben den BR gegründet, um überhaupt Möglichkeiten für Mitsprache zu haben, falls der Laden über den Jordan geht.
Da gab es keine Möglichkeiten der „vertrauensvollen“ Zusammenarbeit, sondern nur Stress.
Gruß,
maxquer
wenns mal so einfach wäre ....Hallo,
also ich weiß ja nicht wie das in Österreich ist, aber in meiner Firma gab es einen
Wirtschaftsausschuss. Besetzt mit 5 Leuten, einer davon vom Betriebsrat.
Also da wusste man genau, wie die Zahlen im Unternehmen sind.
Und wenn man als Betriebsrat im Unternehmen gut vernetzt ist, was ja eigentlich
eine der Grundlagen des Betriebsrates sein sollte und dann die richtigen Fragen an
den richtigen Stellen stellt, seine 5 Sinne zusammen hat und dann die richtigen
Schlüsse aus den Aussagen gezogen hat, dann weiß man was so los ist im Unternehmen,
wie die Zahlen sind und wie sich die Zukunft anfühlt. Da muss man nicht unmittelbar
an den Besprechungen teilnehmen, bei denen die Türen abgeschlossen werden.
Und wenn man wie ich als Kaufmann im Unternehmen unterwegs ist, dann muss man
nur alle Zahlen zusammen zählen, auch dann kann man sich die Inhalte dieser
Besprechungen zusammen reimen.
Aber vielleicht ist das ja in jeder Firma anders, ich kann ja nur für das Unternehmen
sprechen, welches ich kenne.
Andererseits, wenn ich mitbekomme, wieviel Unternehmensberater, Steuerexperten
und Firmenfachleute hier unterwegs sind, dann könnte ich mir vorstellen, dass man
auch mit weniger Infos zu den richtigen Schlüssen kommen kann. Aber auch das ist
reine Spekulation.
Topfpflanze
Ich fasse mich mal kurz: Weit gefehlt!Betriebsrat ist doch das Gegenteil seiner Bezeichnung. Man interessiert sich nur für die Vorteile
der Angestellten, die Gesundheit des Betriebes interessiert nicht.
Ich denke ein Betriebrat der seine Funktion ernst nimmt, wird im Sinne der Arbeitnehmer sowie des Arbeitgebers handeln.Betriebsrat ist doch das Gegenteil seiner Bezeichnung. Man interessiert sich nur für die Vorteile
der Angestellten, die Gesundheit des Betriebes interessiert nicht.
Ja klar. RUMHEULEN das man 30 % Umsatzrükgang hat.Betriebsrat ist doch das Gegenteil seiner Bezeichnung. Man interessiert sich nur für die Vorteile
der Angestellten, die Gesundheit des Betriebes interessiert nicht.
Aktuelles Beispiel Audi: Schichten werden eingestellt, Umsatzeinbruch, Kurzarbeit...
Was macht der Betriebsrat? Ruft auf zu Streiks, Arbeitsniederlegung für Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung (natürlich bei vollem Lohnausgleich).
Die Betriebsräte sind die Pest in der Industrie.
Alles Marketing. Will ich Hilfe vom Staat muss ich es halt negativ darstellen. Das gleiche bei den Angestellten wenn ich sie rausschmeißen will.da ist es verglichen:
"Bleiben wir deshalb am besten gleich mal beim Beispiel BMW. Ja, gegenüber dem Rekordergebnis aus dem Jahr 2022 sieht der aktuelle Gewinn fast armselig aus. Damals verdienten die Münchner satte 18,6 Milliarden Euro. Auch 2021 und 23 gab es einen zweistelligen Milliardengewinn. Dies waren allerdings eher Ausreißer nach oben. Im Jahr 2017 verdiente BMW beispielsweise 8,7 Milliarden Euro. Dagegen wiederum wirkt der aktuelle Gewinn durchaus konkurrenzfähig."
und die Wahrnehmung ist heute so, daß man z.b. bei einer geplanten Umsatz (oder Gewinnsteigerung) von 15% nur 10 % erreicht hat,
dann sind es nicht die 10% Steigerung die wahrgenommen wird, sondern die -5% gegenüber dem Ziel,
d.h. gefühlt hat das Unternehmen 5% Verlust gemacht,
tatsächlich aber 10% Gewinn![]()