da ist es verglichen:
"Bleiben wir deshalb am besten gleich mal beim Beispiel BMW. Ja, gegenüber dem Rekordergebnis aus dem Jahr 2022 sieht der aktuelle Gewinn fast armselig aus. Damals verdienten die Münchner satte 18,6 Milliarden Euro. Auch 2021 und 23 gab es einen zweistelligen Milliardengewinn. Dies waren allerdings eher Ausreißer nach oben. Im Jahr 2017 verdiente BMW beispielsweise 8,7 Milliarden Euro. Dagegen wiederum wirkt der aktuelle Gewinn durchaus konkurrenzfähig."
und die Wahrnehmung ist heute so, daß man z.b. bei einer geplanten Umsatz (oder Gewinnsteigerung) von 15% nur 10 % erreicht hat,
dann sind es nicht die 10% Steigerung die wahrgenommen wird, sondern die -5% gegenüber dem Ziel,
d.h. gefühlt hat das Unternehmen 5% Verlust gemacht,
tatsächlich aber 10% Gewinn