KTM zerbröselt?

Diskutiere KTM zerbröselt? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Hallo, bei einer operativen Umsatzrendite von 14,1% (Q1 - Q3 in 2024) darf ein Vorstandsvorsitzender jede Menge erzählen und auch seinen...
Topfpflanze

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Hallo,

Die hätten mal dem Wiedeking zuhören sollen. Zitat: Wir produzieren immer ein Auto weniger als der Markt verlangt.
bei einer operativen Umsatzrendite von 14,1% (Q1 - Q3 in 2024) darf ein Vorstandsvorsitzender jede Menge erzählen
und auch seinen Vertriebschef auf Grund des Drucks der chinesichen Porschehändler entlassen.
Porsche bleibt auf Kurs und bestätigt Prognose für Gesamtjahr 2024

Da kann man noch so toll drüber die Nase rümpfen, warum man nun den Taycan einstellt, oder warum dieses
oder jenes Auto nun im Start verschoben wird.

Solange der Autobauer seinen Mitarbeiter solche Gradifikationen zahlen kann:
Trotz herausfordernder Wirtschaftslage: Porsche stockt Weihnachtsgeld auch 2024 deutlich auf

ist meiner Meinung nach alles in Ordnung.

Okay Wiedeking ist schon längst Geschichte (seit 2009) aber mal ehrlich: wann in den letzten 30 Jahren ist es Porsche wirklich
schlecht gegangen?

Topfpflanze
 
maxquer

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Nur durch Wiedeking ist Porsche vor 30 Jahren wieder nach oben gekommen.
Hätte es ihn nicht gegeben, wäre Porsche das Gleiche passiert, wie jetzt KTM.

Gruß,
maxquer
 
FlowRider

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Das kann schon passieren aber ist dann auch am Rande der Illegalität wenn Bankengeld mit im Spiel ist.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das klingt bei dir sehr nach herer Theorie und ich vermute, du hast da evtl. noch keinen dieser "Industriekapitäne" erlebt.
Davon gibt es viele - man kommt halt nicht durch Freundlichkeit nach oben. Ich habe schon die dollsten Dinge erlebt. Fähige Ingenieure, die einen kleinen Betrieb hochgezogen haben. Dann kamen die Berater und das Ding wuchs dem bis dato fähigen Ingenieur völlig über den Kopf. Der Apparat wurde aufgeblasen ("Sie wollen doch auch mit den großen Hunden pinkeln") und irgendwann ging das Ding hops und wurde geschluckt oder ging insolvent.
Das Spielchen GmbH/Assets in anderen Holdings kennt man zu Genüge.

Als Helden hättet ihr ja auch die Banken informieren können.
Klar, und dann wegen Geheimnisverrat ans Messer geliefert werden. Whistleblowing gibt es erst kurz.
 
Fanboy

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Die hätten mal dem Wiedeking zuhören sollen. Zitat: Wir produzieren immer ein Auto weniger als der Markt verlangt.
Das ist genau das, was ich bei der KTM Krise nicht verstehe. Die haben quasi Motorräder auf Halde produziert, ohne echte Kundenaufträge dahinter. Bei jeder BMW Werksführung wird Dir erzählt, dass die BMW-Produktion nach dem "built-to-order" (Produktion nach Auftragseingang) Prinzip funktioniert. Händlerkontingente (Vorführer) und Presse-Motorräder mal ausgenommen.
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Das ist genau das, was ich bei der KTM Krise nicht verstehe. Die haben quasi Motorräder auf Halde produziert, ohne echte Kundenaufträge dahinter.
Soweit mir bekannt, und ohne nun die BMW-Vertriebsleitung positiv herausheben zu wollen, hat KTM einfach im Zusammenspiel mit den Händlern kläglich versagt. Die Halden sind ja nicht deshalb entstanden, weil man das Produktionsvolumen ausgewürfelt hat. Entstanden ist das u.a. weil ja auch Liefertermine nicht eingehalten wurden, Konditionen viel zu spät mit den Händlern besprochen wurden und "Steher" im Markt intern verschoben worden sind. Dann ist irgendwann der Moment gekommen, da läuft das Faß über.
 
maxquer

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Das ist genau das, was ich bei der KTM Krise nicht verstehe. Die haben quasi Motorräder auf Halde produziert, ohne echte Kundenaufträge dahinter. Bei jeder BMW Werksführung wird Dir erzählt, dass die BMW-Produktion nach dem "built-to-order" (Produktion nach Auftragseingang) Prinzip funktioniert. Händlerkontingente (Vorführer) und Presse-Motorräder mal ausgenommen.
Das hat aber bei BMW insgesamt so Tradition.
Ist bei den Dosen nicht anders.
BMW hat noch nie auf Halde produziert, das machen andere Fahrzeughersteller ganz anders.

Gruß,
maxquer
 
fralind

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wenn der Zulieferer aber so speziell für KTM baut und sich quasi voll auf diesen, einen Kunden speziallisiert hat ...
woher so schnell die Alternativen nehmen, wo doch grad allgemein die Auto und Motorradindustrie schwächelt 🤷‍♂️
Dann ist er jetzt auch insolvent.
 
HP9000

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Nur durch Wiedeking ist Porsche vor 30 Jahren wieder nach oben gekommen.
Hätte es ihn nicht gegeben, wäre Porsche das Gleiche passiert, wie jetzt KTM.

Gruß,
maxquer
Im Übrigen, hätte es Pierer nicht gegeben, wäre KTM schon vor 30 Jahren verstorben und nicht mehr von den Toten auferstanden.
 
Topfpflanze

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Hallo,

Zitat:
Der 20. Dezember war für uns mehr als ein MotoGP-Rennen oder eine MotoGP-Weltmeisterschaft, da ging es um sehr viel – ich würde fast sagen, um alles oder nichts. Das war ein Meilenstein für KTM und uns alle, dass an diesem Tag der Sanierungsplan anerkannt und die Freigabe gegeben wurde, dass in der Form weitergearbeitet werden soll. Es wurden sehr viele Werte in der Firma KTM festgestellt und es wurde bestätigt, dass Rennsport als die Werbemaßnahme Nummer 1 für KTM auch für die Zukunft des Unternehmens sehr wichtig ist.»
KTM in der MotoGP 2025: Es hätte anders kommen können

Scheint so, als würde KTM zumindest in der MotoGP in 2025 mitfahren können / wollen / dürfen.

Mich freut das für den Motorsport, dass man einen Weg heraus gefunden hat aus dieser misslichen Lage.
Jetzt muss man "nur noch" einen Weg freischaufeln für den Fortbestand von KTM.

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Hallo,

Ob sich die Mitarbeiter und ihre Familien freuen, dass es scheinbar kein Problem ist, Mio. dafür auszugeben.
KTM weiter unter Pierer fühlt sich für mich schmutzig an.

KTM-Zukunft: Banken bestehen auf Sicherheiten
Zitat aus Deinem link:
Sollte das alles nicht klappen und die KTM zerschlagen werden, sei mit einer Quote zwischen 17 und 22 Prozent zu rechnen, wobei dies nur eine "indikative Einschätzung" sei, betont der Sanierungsverwalter im Bericht.

Das ist genau der Punkt:
Wird das wieder was mit KTM soll es 30% geben.
Wird alles zerschlagen kommen VIELLEICHT ca. 20% zusammen, ergo macht das einen Unterschied bei den Banken
(Schuldsumme 1,3 Mrd Euro) entweder 390 Mio Euro (30%) oder 260 Mio Euro (20%). Sprich wir reden von 130 Mio Differenz
wenn die Banken dem Sanierungsplan nicht zustimmen. Den Bänker möchte ich sehen, der auf 130 Mio Euro verzichtet.

Bei einer Reorgnisation von KTM muss ja auch irgendjemand die "Arbeit" übernehmen, das werden zu 99% die sein, die heute
auch schon dabei sind. Das mittlere Management kannst du da nicht auswechseln und 300 Leute (geschätzt) neu einstellen.
Bis die Neuen dann wissen wie der Hase läuft und wie die internen Abläufe zu strukturieren sind und sich bei den ganzen
Geschäftspartnern das Vertrauen geholt haben, dass sie wirklich besser sind als die alten, so funktioniert das nicht.
Und ebenso ist das mit dem Top Managment. Von den 50 Leute (geschätzt) werden mindestens 40 bleiben.

Und dann hast Du wieder die gleichen Leute mit den gleichen Ideen. Das kann gutgehen, wenn alle an einem Strang ziehen
und Fehler aufgearbeitet werden.

Wer dann am Ende die Mehrheit der Aktien hat, denke, das werden dann die Investoren sein. Und wen die dann als Sanierer
und Vorstandsvorsitzenden aufstellen werden, das ist heute meiner Meinung nach noch gar nicht interessant.

Zunächst mal muss der Karren aus dem Dreck und dann ordentlich geputz werden, dass er wieder läuft.
Und dafür braucht es meiner Meinung nach auch eine Rennabteilung, die genau das vermitteln kann:
"Wir sind noch da und wir zeigen Euch dass wir uns von nichts und niemand unterkriegen lassen !!!"

Topfpflanze
 
GS-Matze

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Die Banken sind ja nicht die einzigen Gläubiger. Die bekommen nicht alles von der Quote, egal wie hoch diese ist.
 
John_Stiles

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Hallo,



Zitat aus Deinem link:
Sollte das alles nicht klappen und die KTM zerschlagen werden, sei mit einer Quote zwischen 17 und 22 Prozent zu rechnen, wobei dies nur eine "indikative Einschätzung" sei, betont der Sanierungsverwalter im Bericht.

Das ist genau der Punkt:
Wird das wieder was mit KTM soll es 30% geben.
Wird alles zerschlagen kommen VIELLEICHT ca. 20% zusammen, ergo macht das einen Unterschied bei den Banken
(Schuldsumme 1,3 Mrd Euro) entweder 390 Mio Euro (30%) oder 260 Mio Euro (20%). Sprich wir reden von 130 Mio Differenz
wenn die Banken dem Sanierungsplan nicht zustimmen. Den Bänker möchte ich sehen, der auf 130 Mio Euro verzichtet.

Bei einer Reorgnisation von KTM muss ja auch irgendjemand die "Arbeit" übernehmen, das werden zu 99% die sein, die heute
auch schon dabei sind. Das mittlere Management kannst du da nicht auswechseln und 300 Leute (geschätzt) neu einstellen.
Bis die Neuen dann wissen wie der Hase läuft und wie die internen Abläufe zu strukturieren sind und sich bei den ganzen
Geschäftspartnern das Vertrauen geholt haben, dass sie wirklich besser sind als die alten, so funktioniert das nicht.
Und ebenso ist das mit dem Top Managment. Von den 50 Leute (geschätzt) werden mindestens 40 bleiben.

Und dann hast Du wieder die gleichen Leute mit den gleichen Ideen. Das kann gutgehen, wenn alle an einem Strang ziehen
und Fehler aufgearbeitet werden.

Wer dann am Ende die Mehrheit der Aktien hat, denke, das werden dann die Investoren sein. Und wen die dann als Sanierer
und Vorstandsvorsitzenden aufstellen werden, das ist heute meiner Meinung nach noch gar nicht interessant.

Zunächst mal muss der Karren aus dem Dreck und dann ordentlich geputz werden, dass er wieder läuft.
Und dafür braucht es meiner Meinung nach auch eine Rennabteilung, die genau das vermitteln kann:
"Wir sind noch da und wir zeigen Euch dass wir uns von nichts und niemand unterkriegen lassen !!!"

Topfpflanze
Junge, du glaubst wohl auch noch an den Osterhasen.
 
Topfpflanze

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Hallo,

Aber recht hat er.
Du denkst das banken nichts lassen liegen, doch dass tun sie und machen einen strich fertig.
bitte um Entschuldigung, aber so haben ich das - bei meinem „Ausflug“ im Insolvenzrecht
nicht erlebt. Da wurde von den beteiligten Banken enormer Druck ausgeübt um die unfertigen
von ihnen finanzierten Baustellen, so schnell und so kostengünstig wie möglich fertig zu stellen.

Da wollte sich keiner der Bänker vor seinen Vorständen in Frankfurt oder wo auch immer sagen
lassen müssen, dass er Kredite vergeben hat, die nun uneinbringlich sein werden.

Aber egal, wir spekulieren hier um Dinge, die wir über Dritte erfahren. Das bedeutet, dass wir
nicht alles wissen können, was wirklich passiert, wer welchen Plan verfolgt und welches eigentliche
Unternehmensziel die Beteiligten am Ende haben.

Wir können nur hoffen, dass es am Ende weiter eine Firma KTM und wir weiterhin Motorräder aus
Mattighofen kaufen können.
Es wäre der Alptraum schlechthin, wenn Mattighofen am Ende abgewickelt wird und die Produkte
dann nur noch im asiatischen Raum gefertigt werden würden.

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GS-Matze

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Aus einer miterlebten (vorgeschobenen) Insolvenz kann ich berichten, dass das Personal, die Mitarbeiter, die Konstrukteure, die Kollegen in der Fertigung, die Fleißigen, einfach alle außer den Gesellschaftern in der Rangfolge ganz weit hinten standen und 80% der Belegschaft gehen durften. Inklusive GF. Alle Kompetenzen wurden auf eine Tochtergesellschaft übertragen mit allen Tricks, um den Verdacht eines Betriebsübergangs zu vermeiden.
Und nein, ich war weder Gesellschafter noch GF, habe als AL aber so manches mitbekommen b
Mag bei KTM anders sein, aber den Leuten keinen Lohn zu bezahlen, dafür die MotoGP weiter zu betreiben als „Werbung“ für eine Bankrottbude und gleichzeitig zu glauben, alle können/dürfen/sollen bleiben ist zynisch.
 
eetarga

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dafür die MotoGP weiter zu betreiben als „Werbung“ für eine Bankrottbude und gleichzeitig zu glauben, alle können/dürfen/sollen bleiben ist zynisch.

Wenn es denn nur zynich wäre... - ich glaube, daß sich die Welt hier weiter gedreht hat. In Zeiten wo Social Media einen sehr großen Teil der öffentlichen Meinung formt ist so ein Verhalten brandgefährlich. Da erzeugt man heute "mal eben" einen Shitstorm durch so ein Verhalten und das Ergebnis ist ein Abstrafen durch den Markt, das du da egal mit welcher Marketingmaßnahme nichts mehr reparieren kannst.
 
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Hallo,

also man muss auch mal die juristischen Hintergründe sehen:
3 Firmen aus dem KTM Imperium sind in Insolvenz in Eigenverantwortung, die MotoGP
Sparte, die so meine Meinung nach in einer „eigenständigen“ Firma operiert ist das nicht.

Pit Beirer spricht ja auch nicht umsonst vom Einstieg von Investoren, ohne frische Kohle
wird das Projekt nicht weiterlaufen.

Und ich muss Dir recht geben, bei meiner 2. Insolvenz wurde auch alles noch so unter
der Hand verschoben, was sich verschieben lässt, und der Insolvenzverwalter nicht mehr
zurückdrehen konnte. Am Ende stand die Geschäftsauflösung.

Inhaber, Prokurist und Steuerberater bekamen damals für 4 bis 6 Jahre Sonderurlaub auf
Staatskosten. Das war zwar ein moralischer Sieg, geholfen hat das aber niemand.

Aber so ist das eben im Leben. Es gibt keine Vollkasko, man sollte nicht erwarten, dass man
am Ende alle Probleme von außen gelöst bekommt.

Wievele kleine Hndwerker gehen jedes Jahr bankrott? Da kräht kein Hahn nach dem Mitarbeitern.
Da gibt es keine Auffanggesellschaft, keine Hilfe, nix. Da ist jeder seines eigenen Glückes Schmid.

Wer abhängig beschäftigt ist, muss damit leben, dass die Firma auch mal vor die Hunde gehen kann.
Das muss man am Ende auch mal akzeptieren, so unschön das klingt und so unschön dass für alle
Beteiligten auch ist und für mich auch zweimal so war.

Topfpflanze
 
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