A
andi76
- Dabei seit
- 15.02.2010
- Beiträge
- 239
"Doch trotz des deutlich besseren Leistungsgewichts hatte die Österreicherin in den Alpen stets das Nachsehen, wenn wir im Express-Modus unterwegs waren. Denn auch wenn KTM durch die weit heruntergezogenen Tankflanken versucht hat, den Schwerpunkt möglichst tief zu setzen, fällt sie nicht so selbstverständlich in die Kurven wie die GS. Außerdem muss der Fahrer mehr schalten, um das Triebwerk bei Laune zu halten. Während man auf der KTM mit schleifender Kupplung im zweiten Gang um eine Spitzkehre zirkelt ist die BMW schon mühelos davongezogen"
Quelle: ROCK'N'ROAD - Motorrad /// BMW R 1200 GS gegen KTM 1190 Adventure
Dieser Satz sagt eigentlich alles, die KTM muss man drehen, hat Ihre Leistung oben, (Motor eines Supersportlers). Die GS hat Dank Boxermotor einen niedrigen Schwerpunkt und kommt leichter ums Eck. (Den hat übrigens auch eine "Uralt-GS"). Und Die GS hat das Drehmoment unten. Was nutzt mir in den Alpen eine KTM, die von 150 bis 250 davonzieht, aber nicht aus der Kehre druckvoll beschleunigt ?
Quelle: ROCK'N'ROAD - Motorrad /// BMW R 1200 GS gegen KTM 1190 Adventure
Dieser Satz sagt eigentlich alles, die KTM muss man drehen, hat Ihre Leistung oben, (Motor eines Supersportlers). Die GS hat Dank Boxermotor einen niedrigen Schwerpunkt und kommt leichter ums Eck. (Den hat übrigens auch eine "Uralt-GS"). Und Die GS hat das Drehmoment unten. Was nutzt mir in den Alpen eine KTM, die von 150 bis 250 davonzieht, aber nicht aus der Kehre druckvoll beschleunigt ?