gütsch
So 40000 km auf der KTM Adventure T sind erreicht. Erstmal die Nackten Tatsachen.
Im Durchschnitt wurden 6,2 Liter Verbraucht bei einer gewissermaßen recht zügigen Fahrweise und sehr oft mit Gepäck und 2 Personen. Öl Verbrauch so gut wie nicht messbar Faktum habe 2 Liter nachgeschüttet bei genau 37850 km Laufleistung.
Reifen waren genau 5 Sätze vom Conti Trail Attack 2 und bei 34500 km kam dann der Dunlop Roadsmart 2 auf die KTM was aber eher als ein Misserfolg zu werten ist der passt überhaupt nicht zur KTM.
Schäden und Neu teile.
Eine Liste die leider etwas länger wird.
Innerhalb der ersten 10000 km kamen 4 Seitenständer federn zum Zuge, alle waren nach kurzer Zeit abgebrochen immer oben an der Halteklaue im Bereich des Bogens der Feder. Auch einen Extra angefertigte Feder aus dickerem Stahl hielt nicht länger. Das Problem wurde zur einem Ärgernis was auch nicht ganz ungefährlich war. Also wurde die Klaue verändert der Drehpunkt verlagert und somit einen Erfolg verzeichnet. KTM hat dann auch selber einen, neue Halteklaue gebaut welche auch heute noch im Einsatz ist. Leider ist der Seitenständer noch immer nicht Perfekt, die KTM neigt gerade mit Koffern zu kippen also wurde der Ständer um 22 mm Verlängert und Verbreitert was einen Sichern Stand ermöglicht. Hier müsste KTM wohl nachlegen um auf Dauer dieses Ärgernis abzustellen. Wo wir gerade dabei sind der Hauptständer, der hat sich so bei 18000 km verabschiedet der war glatt durch und nicht gerissen sondern gerostet. Aber auch das hat KTM erledigt zwar ist auch der neue Hauptständer etwas zu Tief , was leider bei ca: 50% des Nachspannweges der Kette dazu führt das der Hinterrad Reifen aufsteht. Auch hier sollte KTM Nachlegen.
Ansonsten gab es bei ca: 5000 km einen neue Vorderrad felge die alte hatte zu viel Schlag und wurde getauscht. Bei 17500 km waren die hintern Lagerbuchsen der Bremsscheibe ausgeschlagen.
Gleichzeitig hat sich der hintere Kennzeichenträger verabschiedet, was aber auch an dem Halter der SW Motech Koffer liegen kann.
So Lenkkopflager wurde bei 28500 km gewechselt auch auf Kulanz. Kette hatte bei 25500 km ausgedient und auch die Bremsbeläge wurden erneuert.
Lenkungsdämpfer wurde getauscht auf Kulanz / Rückruf.
So das war es auch schon an den Nackten Tatsachen, ich würde sagen das wenn KTM im Vorfeld die Ständer massiver gebaut hätte etwas mehr hier an Entwicklung reingesteckt hätte, wäre es sozusagen Perfekt gewesen. Aber auch so sind das Kinderkrankheiten die nicht sehr ausschlaggebend sind aber durchaus Vermeidbar gewesen wären.
Zubehör.
Gleich am Anfang wurden von SW Motech ALU Koffer verbaut mit Quick Look Aufnahme. Die Entscheidung wurde gefällt weil sie einfach besser zur KTM passen und die Original Koffer leider schon bei der Probefahrt in Schräglage dem Erdboden recht nahe gekommen sind. Passen perfekt an die KTM und sind auch wesentlich Stabiler als die Original Plastik Koffer .
Lenkererhöhung von SW Motech um 22 mm wurde auch montiert für die langen Touren, auf der Hausstrecke bevorzuge ich aber weiterhin die Original Position. Diese ist agiler als die höhere Position. Passform und Umbau Note 1
Leo Auspuff in Carbon, dieser wurde aus reinen Optischen und Gewischt Gründen montiert. Nicht zu Laut aber Fakt auch hier der Durchzug mit dem Original ist besser.
ECM Sitzbank, na klar das ich hier einen Besondern Augenmerk drauf gelegt habe. Beide Varianten R Sitzbank und T Sitzbank wurden umgebaut. Die T Sitzbank mit Höcker für die längeren Touren und die R Sitzbank für den Sportlichen Einsatz und eher als Einzelsitzbank. Beide sind vom Gefühl her wesentlich besser als das Original und auch als die Ergo Sitzbank.
Topcase wurden gleich 2 Verbaut im Wechsel, ein großes von SW Motech und ein kleines. Genutzt werden beide je nach Anforderung. Beide dicht und leicht zu Montieren.
Tankrucksack mit Haltering Quick Look von Bags Connection sehr zu empfehlen mit Kartenfach.
Probleme :
Eigentlich bis auf die Ständer und die Vorderradfelge die noch immer nicht zu 100% ok ist keine. Wäre da nicht das leidige Thema mit der überhitzten Sitzbank. Auch der Hitzeschutz / Hitzeschutzmatte für 46,71 € was maßlos zu Teuer ist bringt nur wenig Abhilfe. Bei Temperaturen von über 30 Grad wird das unlustig und der Hintern bedenklich bis unerträglich gerillt. Auch Speziell angefertigte Seitenverkleidungen bringen nur bedingt Abhilfe. Das KTM hier nicht einen Lösung erarbeitet die wie bei der neuen 1290 einen wirkliche Abhilfe schafft, wird wohl ein Rätsel bleiben. Die Zubehörteile die es derzeit gibt um das Problem der Hitze zu unterbinden sollten von KTM als Rückruf verbaut werden. Die Luftabweiser für Tank und Lüfter müssten Nachgerüstet werden ebenso der Schutz Seitlich an der Sitzbank. Warum nicht ? Das bleibt wohl das Geheimnis von KTM.
Lenkkopflager, auch hier zeigt sich das es wohl an der Präzession liegt. Von Emil Schwarz gefertigte Lager beheben das Problem und bringen sogar noch mehr Agilität in die KTM. Auch hier die Frage, warum nicht gleich so ab Werk? Immerhin reden wir nicht von einem 10000,00 € Motorrad.
Speichenfelgen bei KTM, immer wieder ein Problem war schon bei der 990 Adv. so, hier sollte mal eingesehen werden das bei einem Motorrad das Locker die 200 km/h Marke knackt mehr an Sorgfalt oder andere Felgen Konzepte Sinnvoller sein würden.
Das war es aber auch schon, ja sind schon Merkmale die behoben werden sollten und nicht Recht zu einem Motorrad dieser Preisklasse passen.
Fazit :
Mit der 1190 KTM Adventure hat KTM einen richtig, gutes Motorrad auf die Beine gestellt. Wenn man die Probleme, längerer Seitenständer – Höherer Hauptständer – Lüftungskit Nachrüsten – geändertes Lenkkopflager – bessere Felgen beheben würde, kämme die KTM wohl fast Perfekt rüber.
Der Motor ist zu jeder Zeit über alles was den Reifen unter die Räder kommt erhaben. Fahrwerk und Bremsen sind der Leistung angepasst und sind fast Tadellos. Ergonomie ist auch für die langen Menschen unter uns sehr gut und von Race bis Tour sehr gut nutzbar. Der fast perfekte Kompromiss aus den Welten von Sport Tour und Haltbarkeit. Im Vergleich zu dem Wettbewerb braucht die KTM keinen Kampf zu scheuen, Probleme der derben Art vom Motor her wie bei BMW oder Ducati gibt es nicht, Getriebe ist auch nach 40000 km perfekt Gefühlvoll aber direkt. Kosten für Wartung und die Intervalle sind Beispielhaft und Zeitgerecht. Zeigt sich auch darin das KTM es sich traut 4 Jahre Garantie zu gewähren.
Als Vorschlag würde ich KTM folgendes gerne unterbreiten.
Baut mal gerade und sehr wertige Felgen ein oder wie bei der Tiger, last dem Kunden die Wahl zwischen Speichen und Leichtmetall. Verändert die Felgengrößen so das auch alle Turing oder Sport Reifen genutzt werden können z.B. vorne eine 17 Felge.
Gebt euren Kunden die Möglichkeit per Software die Höchstgeschwindigkeit zu kappen. Keiner der nicht in Deutschland wohnt braucht einen Reise Enduro die über 250 km/h schnell ist. Auch hier in Deutschland würden wohl viele von dem Service Gebrauch machen und man würde viele Reifenfreigaben nutzen können.
Verändert die Ständer und zwar beide. So das immer ein Sichere Stand gewährleistet wird.
Ändert oder verbaut noch die Lüftungskit´s damit eure Kunden nicht beim Fahren im Sonnigen Süden gerillt werden.
Ganz uneigennützig würde ich auch an der Sitzbank was verändern, frage mich eh warum die Werke nicht wie wir verschiedene Möglichkeiten anbietet. Kann niemals sein das einen Sitzbank von 60-130 kg passen kann. Aber gut das es dafür uns gibt.
Ansonsten lasst die KTM so wie sie ist rüstet etwas nach macht eine Update einen Modelüberholung und die Kunden werden es euch danken. Bei der 990 SMT war der Ansatz auch sehr gut, leider nicht kompl. weiterentwickelt aber man sehe die Fan Gemeinde dankt es euch trotzdem. Bei der 1190 wird es genau so sein, nur das die so hoffe ich noch lange auf dem Markt sein wird.
Nach 7 GS Modellen, 990 SMT, 990 Adventure, Tiger Explorer, Erfahrungen mit der Multistrada, XT 1200, und noch vielen anderen Tourenmotorrädern die ich gefahren und getestet habe, gibt es als Schlusswort nur zu sagen, gut gemacht mit der Aussicht auf den besten Kompromiss aus Tour / Sport Unterhaltung und Langlebigkeit. Kein anderes Motorrad ist bis heute an die Werte und Eigenschaften der KTM 1190 Adventure T herangekommen. Ja andere haben auf einigen Gebieten vielleicht noch etwas mehr zu bieten, verlieren dafür aber wiederrum sehr viel auf anderem Geläuf. Haben Besonderheiten die im Einzelnen noch ein ganz wenig besser sind, aber in der Summe halt nicht das gesamte so wiedergeben können wie die KTM. Perfektion ist etwas, was man erst einmal erreichen muß aber was möglich ist wenn die Basis schon fast Perfekt ist. Ready to Race, sollte auch heißen
finished and perfect it is a KTM
Grüße aus Kirchwald Gütsch von ECM Bike
Im Durchschnitt wurden 6,2 Liter Verbraucht bei einer gewissermaßen recht zügigen Fahrweise und sehr oft mit Gepäck und 2 Personen. Öl Verbrauch so gut wie nicht messbar Faktum habe 2 Liter nachgeschüttet bei genau 37850 km Laufleistung.
Reifen waren genau 5 Sätze vom Conti Trail Attack 2 und bei 34500 km kam dann der Dunlop Roadsmart 2 auf die KTM was aber eher als ein Misserfolg zu werten ist der passt überhaupt nicht zur KTM.
Schäden und Neu teile.
Eine Liste die leider etwas länger wird.
Innerhalb der ersten 10000 km kamen 4 Seitenständer federn zum Zuge, alle waren nach kurzer Zeit abgebrochen immer oben an der Halteklaue im Bereich des Bogens der Feder. Auch einen Extra angefertigte Feder aus dickerem Stahl hielt nicht länger. Das Problem wurde zur einem Ärgernis was auch nicht ganz ungefährlich war. Also wurde die Klaue verändert der Drehpunkt verlagert und somit einen Erfolg verzeichnet. KTM hat dann auch selber einen, neue Halteklaue gebaut welche auch heute noch im Einsatz ist. Leider ist der Seitenständer noch immer nicht Perfekt, die KTM neigt gerade mit Koffern zu kippen also wurde der Ständer um 22 mm Verlängert und Verbreitert was einen Sichern Stand ermöglicht. Hier müsste KTM wohl nachlegen um auf Dauer dieses Ärgernis abzustellen. Wo wir gerade dabei sind der Hauptständer, der hat sich so bei 18000 km verabschiedet der war glatt durch und nicht gerissen sondern gerostet. Aber auch das hat KTM erledigt zwar ist auch der neue Hauptständer etwas zu Tief , was leider bei ca: 50% des Nachspannweges der Kette dazu führt das der Hinterrad Reifen aufsteht. Auch hier sollte KTM Nachlegen.
Ansonsten gab es bei ca: 5000 km einen neue Vorderrad felge die alte hatte zu viel Schlag und wurde getauscht. Bei 17500 km waren die hintern Lagerbuchsen der Bremsscheibe ausgeschlagen.
Gleichzeitig hat sich der hintere Kennzeichenträger verabschiedet, was aber auch an dem Halter der SW Motech Koffer liegen kann.
So Lenkkopflager wurde bei 28500 km gewechselt auch auf Kulanz. Kette hatte bei 25500 km ausgedient und auch die Bremsbeläge wurden erneuert.
Lenkungsdämpfer wurde getauscht auf Kulanz / Rückruf.
So das war es auch schon an den Nackten Tatsachen, ich würde sagen das wenn KTM im Vorfeld die Ständer massiver gebaut hätte etwas mehr hier an Entwicklung reingesteckt hätte, wäre es sozusagen Perfekt gewesen. Aber auch so sind das Kinderkrankheiten die nicht sehr ausschlaggebend sind aber durchaus Vermeidbar gewesen wären.
Zubehör.
Gleich am Anfang wurden von SW Motech ALU Koffer verbaut mit Quick Look Aufnahme. Die Entscheidung wurde gefällt weil sie einfach besser zur KTM passen und die Original Koffer leider schon bei der Probefahrt in Schräglage dem Erdboden recht nahe gekommen sind. Passen perfekt an die KTM und sind auch wesentlich Stabiler als die Original Plastik Koffer .
Lenkererhöhung von SW Motech um 22 mm wurde auch montiert für die langen Touren, auf der Hausstrecke bevorzuge ich aber weiterhin die Original Position. Diese ist agiler als die höhere Position. Passform und Umbau Note 1
Leo Auspuff in Carbon, dieser wurde aus reinen Optischen und Gewischt Gründen montiert. Nicht zu Laut aber Fakt auch hier der Durchzug mit dem Original ist besser.
ECM Sitzbank, na klar das ich hier einen Besondern Augenmerk drauf gelegt habe. Beide Varianten R Sitzbank und T Sitzbank wurden umgebaut. Die T Sitzbank mit Höcker für die längeren Touren und die R Sitzbank für den Sportlichen Einsatz und eher als Einzelsitzbank. Beide sind vom Gefühl her wesentlich besser als das Original und auch als die Ergo Sitzbank.
Topcase wurden gleich 2 Verbaut im Wechsel, ein großes von SW Motech und ein kleines. Genutzt werden beide je nach Anforderung. Beide dicht und leicht zu Montieren.
Tankrucksack mit Haltering Quick Look von Bags Connection sehr zu empfehlen mit Kartenfach.
Probleme :
Eigentlich bis auf die Ständer und die Vorderradfelge die noch immer nicht zu 100% ok ist keine. Wäre da nicht das leidige Thema mit der überhitzten Sitzbank. Auch der Hitzeschutz / Hitzeschutzmatte für 46,71 € was maßlos zu Teuer ist bringt nur wenig Abhilfe. Bei Temperaturen von über 30 Grad wird das unlustig und der Hintern bedenklich bis unerträglich gerillt. Auch Speziell angefertigte Seitenverkleidungen bringen nur bedingt Abhilfe. Das KTM hier nicht einen Lösung erarbeitet die wie bei der neuen 1290 einen wirkliche Abhilfe schafft, wird wohl ein Rätsel bleiben. Die Zubehörteile die es derzeit gibt um das Problem der Hitze zu unterbinden sollten von KTM als Rückruf verbaut werden. Die Luftabweiser für Tank und Lüfter müssten Nachgerüstet werden ebenso der Schutz Seitlich an der Sitzbank. Warum nicht ? Das bleibt wohl das Geheimnis von KTM.
Lenkkopflager, auch hier zeigt sich das es wohl an der Präzession liegt. Von Emil Schwarz gefertigte Lager beheben das Problem und bringen sogar noch mehr Agilität in die KTM. Auch hier die Frage, warum nicht gleich so ab Werk? Immerhin reden wir nicht von einem 10000,00 € Motorrad.
Speichenfelgen bei KTM, immer wieder ein Problem war schon bei der 990 Adv. so, hier sollte mal eingesehen werden das bei einem Motorrad das Locker die 200 km/h Marke knackt mehr an Sorgfalt oder andere Felgen Konzepte Sinnvoller sein würden.
Das war es aber auch schon, ja sind schon Merkmale die behoben werden sollten und nicht Recht zu einem Motorrad dieser Preisklasse passen.
Fazit :
Mit der 1190 KTM Adventure hat KTM einen richtig, gutes Motorrad auf die Beine gestellt. Wenn man die Probleme, längerer Seitenständer – Höherer Hauptständer – Lüftungskit Nachrüsten – geändertes Lenkkopflager – bessere Felgen beheben würde, kämme die KTM wohl fast Perfekt rüber.
Der Motor ist zu jeder Zeit über alles was den Reifen unter die Räder kommt erhaben. Fahrwerk und Bremsen sind der Leistung angepasst und sind fast Tadellos. Ergonomie ist auch für die langen Menschen unter uns sehr gut und von Race bis Tour sehr gut nutzbar. Der fast perfekte Kompromiss aus den Welten von Sport Tour und Haltbarkeit. Im Vergleich zu dem Wettbewerb braucht die KTM keinen Kampf zu scheuen, Probleme der derben Art vom Motor her wie bei BMW oder Ducati gibt es nicht, Getriebe ist auch nach 40000 km perfekt Gefühlvoll aber direkt. Kosten für Wartung und die Intervalle sind Beispielhaft und Zeitgerecht. Zeigt sich auch darin das KTM es sich traut 4 Jahre Garantie zu gewähren.
Als Vorschlag würde ich KTM folgendes gerne unterbreiten.
Baut mal gerade und sehr wertige Felgen ein oder wie bei der Tiger, last dem Kunden die Wahl zwischen Speichen und Leichtmetall. Verändert die Felgengrößen so das auch alle Turing oder Sport Reifen genutzt werden können z.B. vorne eine 17 Felge.
Gebt euren Kunden die Möglichkeit per Software die Höchstgeschwindigkeit zu kappen. Keiner der nicht in Deutschland wohnt braucht einen Reise Enduro die über 250 km/h schnell ist. Auch hier in Deutschland würden wohl viele von dem Service Gebrauch machen und man würde viele Reifenfreigaben nutzen können.
Verändert die Ständer und zwar beide. So das immer ein Sichere Stand gewährleistet wird.
Ändert oder verbaut noch die Lüftungskit´s damit eure Kunden nicht beim Fahren im Sonnigen Süden gerillt werden.
Ganz uneigennützig würde ich auch an der Sitzbank was verändern, frage mich eh warum die Werke nicht wie wir verschiedene Möglichkeiten anbietet. Kann niemals sein das einen Sitzbank von 60-130 kg passen kann. Aber gut das es dafür uns gibt.
Ansonsten lasst die KTM so wie sie ist rüstet etwas nach macht eine Update einen Modelüberholung und die Kunden werden es euch danken. Bei der 990 SMT war der Ansatz auch sehr gut, leider nicht kompl. weiterentwickelt aber man sehe die Fan Gemeinde dankt es euch trotzdem. Bei der 1190 wird es genau so sein, nur das die so hoffe ich noch lange auf dem Markt sein wird.
Nach 7 GS Modellen, 990 SMT, 990 Adventure, Tiger Explorer, Erfahrungen mit der Multistrada, XT 1200, und noch vielen anderen Tourenmotorrädern die ich gefahren und getestet habe, gibt es als Schlusswort nur zu sagen, gut gemacht mit der Aussicht auf den besten Kompromiss aus Tour / Sport Unterhaltung und Langlebigkeit. Kein anderes Motorrad ist bis heute an die Werte und Eigenschaften der KTM 1190 Adventure T herangekommen. Ja andere haben auf einigen Gebieten vielleicht noch etwas mehr zu bieten, verlieren dafür aber wiederrum sehr viel auf anderem Geläuf. Haben Besonderheiten die im Einzelnen noch ein ganz wenig besser sind, aber in der Summe halt nicht das gesamte so wiedergeben können wie die KTM. Perfektion ist etwas, was man erst einmal erreichen muß aber was möglich ist wenn die Basis schon fast Perfekt ist. Ready to Race, sollte auch heißen
finished and perfect it is a KTM
Grüße aus Kirchwald Gütsch von ECM Bike