Davon will die rot-schwarz-grüne Horde aber auch nichts mehr wissen.
Man verabschiedet sich von fast allem und schaut dann ,warum man nicht mehr versorgungssicher ist....im Grunde ein schlechter Scherz!
Wir werden 30-50% Netzstützung durch unsere Nachbarn mit Kohle und Atom benötigen, wenn es bei uns dunkel ist und der Wind gerade nicht weht.
Das haben die Grünlinge aber nachhaltig verdrängt. Die speichern den Strom ja auch in unserem eigenen Netz.
Der folgende Graph verdeutlicht, wie es um die Eneergielandschaft in D ausschaut.
Egal, um welchen Faktor ich die Erträge an Wind und Solar steigere (diejeweiligen Spitzenerträge vergrößere) in ertragsarmen bzw. ertragsfreien Zeiten (dem hörensagen nach gibts nachts genau NULL Solareträge) es bleibt eine Riesenlücke.
Und diese Lücke zu decken mit Überschüssen an Erträgen in ertragsreichen Zeiten bräuchte man schon als Tagesspeicher rund 50 GWh multipliziert mit den Stunden der Unterdeckung(Nulldeckung sagen wir mal so zehn. (obwohl im Winter schon mal über Wochen nix vom Dach zuholen ist)
Als Saisonspeicher wären es dann eher Faktor 100-1000 mehr (das Jahr hat 8800 h, da käme man dann also auch mal paar Tage bis wochen über die Runden)
Und nun rechne bitte jemand aus, was ein 5.000-50.000 GWh Speicher kosten würde und welche Ressourcen er benötigt (Produktionskapazitäten in Jahren der gesamten Welt)