Klemmschraube Vorderachse abgerissen - weiterfahren?

Diskutiere Klemmschraube Vorderachse abgerissen - weiterfahren? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Sehe ich nicht so. Denn die Gabel kann sich ohne der Klemmung seitlich auf der Achse hin und her bewegen. Denn nur auf der anderen Seite ist sie...
Klausmong

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da kannst problemlos weiterfahren. Die Schrauben reißen gern ab weil die immer nur eine Umdrehung geöffnet werden. Daher ab und an auchmal ganz raus schrauben und Anti-Seize Paste drauf.

Das ist eine zusätzliche Sicherung, die eigentliche Achsklemmung erfolgt doch über die Achse selbst. Ich würde mir da keinen Kopf machen und würde das im Winter halt mal reparieren. Ist aber ne Scheiß Arbeit, je nachdem wie die Schraube abgerissen ist.

Gruß
Tom
Sehe ich nicht so.

Denn die Gabel kann sich ohne der Klemmung seitlich auf der Achse hin und her bewegen.
Denn nur auf der anderen Seite ist sie fest, diese Seite läßt zu das die Gabel sich bewegen kann.
Darum eben die Klemmschraube.
Die halte ich für extrem Sicherheitsrelevant

So sehe ich das übrigens auch:

Larsi schrieb:
Linksseitig sehe ich eine fehlende Klemmschraube etwas weniger problematisch, denn dort wird die Achse durch die Radlager mittels der Achsschraube am Gabelfuß fixiert.
Rechts hingegen (und das ist hier das Fall) sitzt die Achse bei fehlender Klemmung locker in der Bohrung. DAS wäre mir zu heikel, um damit gelassen durch die Gegend zu fahren.
 
Klausmong

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Aber die Schraube ist ja auf der anderen Seite.
Auf der Seite mit der kaputten Klemmung ist nur der Schraubkopf, der keinen Halt bietet.
Da kann sich die Gabel hin und her bewegen

hat ja sonst keinen seitlichen Halt
 

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Mr_Wolf

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Um etwas mehr Gewicht auf die Beiträge von Klausmong und Larsi zu legen, und damit evtl. den Fragesteller vom Fahren abzuhalten, stimme ich in deren Meinung mit ein.
Die Achsschraube zieht das ganze Sandwich aus Lagern, Distanzstück und Zwischenhülse nur an einem Holm fest. Die andere Gabelfaust gleitet frei auf der Achse und wird nur durch die Klemmschraube(n) an Ort und Stelle gehalten. Wäre das nicht so, wäre ein Einbau des Rads kaum möglich ohne die Gabeln zu verspannen.
 
Hinode-cho

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guten Abend,

vielleicht sitz ich ja auf der Leitung, mag durchaus möglich sein, aber ich kann den Argumenten nicht wirklich folgen, lasse mir das aber gern erklären wenn ihr mal versucht die Kraftrichtungen darzustellen.

die mittig aufgesägte "Klemmfaust" für die Achse im Tauchrohr ist ohne die Schraube halt nur noch 1/2 so stark wie mit.
Beim Bremsen trägt jetzt nur noch die hintere Hälfte der Klemmfaust.
Bei Rainer bin ich ja noch einigermaßen dabei, wobei "nur noch 1/2 so stark" ist meiner Meinung nach nicht Richtig, da die Kraftresultierende gar nicht gegen die Klemmfaust arbeitet sondern weiter oberhalb der Klemmfaust-Mitte.

Rechts hingegen (und das ist hier das Fall) sitzt die Achse bei fehlender Klemmung locker in der Bohrung.
Bei Lars fehlt mir leider das Verständnis warum das "lockere" denn etwas bewirken sollte. Ja, die Achse hat Spiel, aber durch die Gewichtskraft des Motorrads, sowie die Radlastverteilung beim Bremsen und die Bremskraft wird die Achse immer "schwellend" in eine Richtung gedrückt. Das Spiel wäre problematisch wenn ich einen wechselnde Belastung hätte, aber die Achse wird nie nach vorne in Fahrtrichtung ausweichen....welche Kraft sollte die Achse nach vorne schieben?

Denn die Gabel kann sich ohne der Klemmung seitlich auf der Achse hin und her bewegen.
bei Klaus wurde es ja schon gesagt, quer geht gar nicht denn die Achse ist ja quer zur Fahrtrichtung verschraubt und falls anders gemeint wie bei Larsi, dann habe ich das je eben durch die schwellende Belastung in nur einer Richtung erläutert.


Anbei mal ein kleines Schaubild der Kräfte (vereinfacht) die zeigen sollen wie die Achse grob immer in eine Richtung gedrückt wird. Wohin soll die Achse auch sonst ausweichen als Richtung Motorrad. Durch die Neigung der Gabel wird die Kraft immer oberhalb der Klemmung angreifen und somit auch die Klemmfaust nicht auseinander reißen.

Ihr könnt das gerne auch mal an einem Fahrrad versuchen......falls ich noch so ein altes Teil habt mit der offenen Gabel für die Achse. Das Rad kann ich dort ohne es festzuschrauben reinstellen und damit fahren und es passiert nichts, außer das es etwas eiert solange die Achse nicht quer zur Fahrtrichtung geklemmt ist. Wheelies gehen dann natürlich nicht weil das Rad dann wirklich die Möglichkeit hat auszuweichen und eben nicht Richtung (Fahrrad/Motorrad) gedrückt wird.

Wie gesagt, wenn ihr ein gutes Argument habt laß ich mir das gern erklären, alles was ihr bisher habt überzeugt mich nicht. Ich würde immer noch bei einem solchen Schaden auch vom Nordkapp noch zurück fahren und das mit gutem Gewissen.
Achsklemmung.png

Gruß
Tom
 
Truckie

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Wie gesagt, wenn ihr ein gutes Argument habt laß ich mir das gern erklären,
Ich versuchs mal..
Wenn die Klemmschraube nicht fest (oder ab) ist, kann das Tauchrohr (das untere Teil der Gabel), an dem der rechte Bremssattel angeschraubt ist, beim Fahren auf schlechten Straßen (gibt's auch am Nordkapp...), ein oder mehrere Millimeter hin und her gleiten und was passiert dann? Die Bremsbeläge werden von der Bremsscheibe weiter als das normale Lüftspiel zurück gedrückt und ich wette du greifst beim ersten Bremsen ins leere.
ICH würde damit definitiv nicht weiter fahren als wenn nix wäre.

Grüße Volker
 
Paul1965

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Ich würde auf gar keinen Fall ohne Klemmung
der Radachse vom Nordcapp nach Hause fahren,
sind für mich so ca. 3600 km ;).
Die Stahlachse reibt sich durch die Radkräfte
beim Ein- und Ausfedern, Vibrationen und Bremskräfte
in der Achsbohrung des Gabelholmes ein,
folgedessen wird das Spiel Achse zu Bohrung
immer grösser, bis der Gabelholm Schrott ist.
Ausserdem bekommt der hintere Teil der
Achsaufnahme die volle Bremskraft ab,
was sicher auch nicht im Sinne des Konstrukteurs
ist.

Ein paar km nach Hause oder zum Händler
würde ich fahren, aber nicht mehr.
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Ich versuchs mal..
Wenn die Klemmschraube nicht fest (oder ab) ist, kann das Tauchrohr (das untere Teil der Gabel), an dem der rechte Bremssattel angeschraubt ist, beim Fahren auf schlechten Straßen (gibt's auch am Nordkapp...), ein oder mehrere Millimeter hin und her gleiten und was passiert dann? Die Bremsbeläge werden von der Bremsscheibe weiter als das normale Lüftspiel zurück gedrückt und ich wette du greifst beim ersten Bremsen ins leere.
ICH würde damit definitiv nicht weiter fahren als wenn nix wäre.

Grüße Volker
puh, mehere Millimeter!! woher kommen die und woher kommt die Kraft die Achse vom Motorrad in Fahrtrichtung zu drücken? Wenn das Rad den Bodenkontakt verliert….hhmm….naja. Meine Achse hat ungeklemmt keinen Millimeter Spiel.
Nennt mir doch bitte die Kraft die entspechend meiner Skizze entgegenwirkt.

Tom
 
Truckie

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puh, mehere Millimeter!! woher kommen die und woher kommt die Kraft die Achse vom Motorrad in Fahrtrichtung zu drücken? Wenn das Rad den Bodenkontakt verliert….hhmm….naja. Meine Achse hat ungeklemmt keinen Millimeter Spiel.
Nennt mir doch bitte die Kraft die entspechend meiner Skizze entgegenwirkt.

Tom
Du missverstehst.
Die Achs-Gabelkombination verschiebt sich nicht radial sondern axial. Wieviele mm genau kann ich natürlich nicht sagen.
 
AndreasO

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@Hinode-cho Truckie schreibt von einer Bewegung des Tauchrohrs QUER zur Fahrtrichtung!!! Ob es 1mm oder mehrere sind, ist abhängig vom Zustand/Verschleiß der Buchsen, die das Standrohr im Tauchrohr führen!
 
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Larsi

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Ich vermute, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Rein gefühlsmäßig ist mir die Geschichte zu heikel um länger damit zu fahren. Weitere Argumente hab ich nicht, nur etwas Erfahrung in 34 Jahren Mechatroniker.
 
Mr_Wolf

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Beim Fahren einer Kurve, insbesondere in gehängter oder gedrückter Lage wirken Kräfte quer auf das Rad, also entlang der Achse. Wenn sich dann die Achse in der Gabelfaust verschiebt (auch nur wenige Millimeter) verzieht sich die Gabel und kann somit nicht mehr frei federn. Ich glaube nicht, dass das dann noch als sichere Fahrt bezeichnet werden kann. Ich würde damit nicht fahren wollen, noch nicht mal von Nord nach Kapp.
 
trailsurfer

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Ein mögliches Provisorium ????
Im Baumarkt gibt es solche C-Schraubzwingen. Passende Spannweite kaufen. Bei guter Qualität können damit bis zu 13.000 N Spannkraft erzeugt werden.

Auflage am Ende der Gewindestange entfernen.
Die Zwinge über die Bohrungen der abgerissenen Originalschraube setzen, dabei das kugelige Ende der Gewindestange in die Inbusvertiefung der abgerissen Schraube positionieren, so könnte das Abrutschen der Zwinge verhindert werden.
Zwinge ordentlich anziehen. Kabelbinder zur Sicherung verwenden.
Fahrt zur Werkstatt durchführen. Unterwegs festen Sitz kontrollieren und ggf. nachziehen.

2023-09-20 22_53_33-C-Schraubzwinge.jpg
 
emdee

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Auch ne Idee. Um die 20Nm wären es beim "Original"
 
Hinode-cho

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Moin,

Du missverstehst.
Die Achs-Gabelkombination verschiebt sich nicht radial sondern axial. Wieviele mm genau kann ich natürlich nicht sagen.
o.k. Volker, ich kann mir Querkräfte vorstellen, aber mehrere Millimeter……
Um mehrere Milimeter zu erzeugen muss der Gabelholm an dem die Achse ja noch geklemmt ist mit dem Drehpunkt an der unteren Gabelbrücke nach außen quer zur Fahrtrichtung. Dabei würde sich recht schnell die Achse an der nicht geklemmten Seite verkanten, ebenso die Bremsscheibe an den Belägen des nicht geklemmten Gabelholms. Das würde wiederum zu einer spürbaren Verzögerung führen. Die Kraft muss auch sehr groß sein wenn die Achse quer zur Fahrtrichtung gegen die Reibung an der Achse geschehen soll auf der die Last des Motorrads liegt.
Ich denk aber nochmal drüber nach.
@Hinode-cho Truckie schreibt von einer Bewegung des Tauchrohrs QUER zur Fahrtrichtung!!! Ob es 1mm oder mehrere sind, ist abhängig vom Zustand/Verschleiß der Buchsen, die das Standrohr im Tauchrohr führen!
verstanden. siehe oben.

Ich vermute, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Rein gefühlsmäßig ist mir die Geschichte zu heikel um länger damit zu fahren. Weitere Argumente hab ich nicht, nur etwas Erfahrung in 34 Jahren Mechatroniker.
ich denke das ist es. Es wird sicher Mikrobewegungen geben und diese führen auch zu Verschleiß, aber es ging mir eher darum ob man noch fahren kann oder ob das „sicherheitsrelevant“ ist. Ja, ich kann das unterwegs bei einer Hinterhofwerkstatt reparieren lassen und riskieren, daß der Pfuscher mir den Schaden noch größer macht oder ich fahre noch nach Hause und repariere dort. Ich bevorzuge letzteres und würde daher jetzt auch keine Hau-Ruck Aktion starten sondern das Teil im Winter zerlegen und ordentlich reparieren.

Beim Fahren einer Kurve, insbesondere in gehängter oder gedrückter Lage wirken Kräfte quer auf das Rad, also entlang der Achse. Wenn sich dann die Achse in der Gabelfaust verschiebt (auch nur wenige Millimeter) verzieht sich die Gabel und kann somit nicht mehr frei federn. Ich glaube nicht, dass das dann noch als sichere Fahrt bezeichnet werden kann. Ich würde damit nicht fahren wollen, noch nicht mal von Nord nach Kapp.
wie weiter oben beschrieben, wenn sich die Achse verschiebt, dann muss sich ja auch der Gabelholm verschieben an dem die Achse noch geklemmt ist (ich habe nie geschrieben, daß man mit zwei losen Klemmungen fahren soll). Wenn sich der Gabelholm verschiebt, muss er sich um den Drehpunkt der unteren Gabelbrücke drehen was zum Bruch führen kann wenn wir über wenige Millimeter sprechen.

hier mal ganz simpel dargestellt.
7012EBF0-68BB-424D-BA67-1FB44D3E2D18.png


Das mit dem Nordkapp ist sicher übertrieben, mir ging es dabei darzustellen, daß die Sicherheit kein Problem ist. Verschleiß wird da sein…..ob ich den nach 3000km feststellen kann, bzw. ob die reparierte Klemmfaust dann nicht mehr klemmt weil die Bohrung zu groß ist glaube ich nicht.

Am Nordkapp kann ich es vermutlich auch reparieren lassen…..es gibt Länder da fahr ich lieber nach Hause.

Ich verstehe auch wenn jemand aus dem Bauch raus sagt, das würde ich nicht machen, ich halt schon.

Es darf jeder so machen wie er das möchte, ich hab nur die Argumente nicht verstanden.

Gruß
Tom
 
Truckie

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Eine BMW- Fachwerkstatt wechselt in so einem Fall das komplette Tauchrohr.
Wahrscheinlich.
Ich möchte mir nicht vorstellen wie ein 25 Jähriger "KFZ Mechatroniker" versucht diese Schraube herauszuholen und Zeit verschwendet um dann doch zu tauschen und der Kunde zahlt.
Darum bin ich sehr froh, dass ich in keine "Fachwerkstatt" muss.
Ich habe vor 40 Jahren (Katastrophe..... :rolleyes: :rolleyes:) noch den Beruf des echten Autoschlossers mit Metallverarbeitung im ersten Jahr gelernt und zehre heute noch davon. Ich kann über solche Probleme wie hier aktuell gottseidank nur grinsen.
Entschuldigung übrigens an alle 25 Jährigen echten Fachmänner.......

Grüße Volker
 
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