Ingenieur, Verfahrenstechniker oder Metallurgie Experte gesucht

Diskutiere Ingenieur, Verfahrenstechniker oder Metallurgie Experte gesucht im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Noch zu Bedenken: Das Loch in der Achse dient meines Wissens der Kühlung. Die Kühlung wird auf diese Weise schlechter und die Belastung beim...
Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Noch zu Bedenken:
Das Loch in der Achse dient meines Wissens der Kühlung.
Die Kühlung wird auf diese Weise schlechter und die Belastung beim Gespann ist höher.
 
SQ18

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Moin moin,

Steht es nur dir zu, deine Träumereien zu verwirklichen und mir nicht. Du könntest auch was Preiswertere kaufen, was man nicht durch bürokratischen Hürden hieven lassen muss
...nö - Du hast meinen Text wohl missverstanden, ich habe in meinem Fall etwas Erfahrung aus zwei vorhergehenden Projekten und konnte den Kostenanteil abschätzen und vor Beginn klären ob es überhaupt realisierbar ist (trotzdem mit der Gefahr nach X Monaten mit einem Haufen Blech für einen 6-stelligen Betrag zu enden).

Dir sind laut deiner Aussage 30k für eine professionellen Umbau zuviel Geld "muss günstiger gehen" und ich prophezeie Dir (sofern Du das Fahrzeug legal betreiben willst) für die Gutachten, Zualssung, Rennerei und sonstiges drumherum 10k an indirekten Kosten (wenns reicht, bzw Dir überhaupt jemand so einen Eigenbau abnimmt) - siehe auch Post von flouchtl.
Geht Deine Rechnung noch auf, kannst Du eine Totalverlust finanziell verschmerzen?

Der Ausgang des Projekts ist somit vollkommen offen - Du stellst IMHO momentan die falschen Fragen - auch hier siehe den Post von flouchtl, der hatte auch ein paar Punkte genannt.
Eine der ersten Fragen wäre für mich einen Sachverständigen zu finden der das Projekt begleitet und abnimmt.

Letzter Punkt den ich direkt ansprechen will...
Du willst mit mit einem Moped wie einer 12er GS (entsprechende Leistung und Geschwindigkeit) mit einem kompletten Eigenbau am Antriebsrad durch die Gegend fahren, der bei Bedarf (wie Du oben geschrieben hast) zugeschaltet werden kann.
Hast Du bisher schon den Fall einkalkuliert das an dem Eigenbau bei 100 km/h auf der Bahn etwas bricht, der Beiwagen ungewollt einkuppelt, etc. - das wäre mein erster Punkt - kann ich zu 99% sicherstellen das der Konstrukt hält und funktioniert?
Kann ich das berechnen und testen (lassen)?
Kennst Du überhaupt jemanden der Dir bestimmte Dinge grob berechnen / dimensionieren kann für das Projekt?

Ich denke Du unterschätzt ein wenig die Erfahrung / Know-how welches in solchen Umbauten steckt.

Insofern wäre der Gebrauchtkauf - womit wir wieder ganz oben wären "es muss doch günstiger gehen" - eine Lösung, oder evt. gibts von den Gespannbauern Bausätze die Du dann bei denen abnehmen lassen kannst.



hth & viel Glück
Eric
 
GummiQ-Treiber

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Ich nehme seit Jahrzehnten für die Alus zu montieren etwas Bremsenfett, Plastilube von ATE. Da backt nix fest

Wie wäre es denn mit Edelstahl?
Alu oder nicht Edelstahl und Pulver- oder Keramikbeschichtet?
KTL-Beschichtung (kathodische Tauchlackierung)?

Das sind auch Verfahren die an solchen Stellen am BMW Motorrad zum Einsatz kommen. Ich selbst lasse meist die Radnaben Pulverbeschichten bei der Restauration.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Wie aber lässt sich das jetzt auf bezahlbare Art und Weise verhindern, dass es zwischen der Aluminium Legierung der Originalen BMW Radnabe für die Drahtspeichen Felge und der Scheibe zur Kraftaufnahme zum “gammeln“ kommt????
Du verwendest ein geeignetes Aluminium (z.B. AlMgSi1) und lässt es harteloxieren (hartanodisieren; hartcoatieren). Nicht jeder Betrieb der eloxieren kann kann auch harteloxieren! Auch dann nicht wenn einige laabern, dass Eloxal ohnehin hart ist. Bei Harteloxal ist die Schicht dicker und dichter. Farben gibt's normal nicht, es wird wie es wird (meist etwas grau fleckig).
Anstelle von Cu-Paste verwendest Du Loctite 222. Das Zeug klebt nicht sehr stark, verhindert aber das Eindringen von Wasser.

Zum Thema Chrom auf Al:
http://powerboxer.de/oberflaechenkunde/85-galvanische-erz

Bei mir als böser Sachverständiger haben sich schon die Nackenhaare bei dem folgenden Satz gesträubt:

Für den Umbau und Aufwand finde ich die 30000€ schon in Ordnung wenn man bedenkt dass da alle Crashtests, Gutachten usw mit dabei sind. Jedes einzelne Teil braucht einen Iso Nachweis für die Qualitätssicherung, Bremsenberechnung ist dabei inkl ABS Programmierung denke ich mal, sämtliche Fahrtest inkl Grenzbereichfahrten wurden gemacht - mit und ohne ABS, Dauerhaltbarkeittests auf einem Rennkurs und und und.
Wenn man die Entwicklungskosten und alle Kosten der Gutachten zusammenrechnet ist man da schon bei weit über 100000€.
An Eueren Berufsstand habe auch ich gleich gedacht. Aber das was Du da von Dir gibst ist "ein wenig übertrieben".
Das mag ja auf eine Serienfertigung zutreffen aber ich kenne keinen Gespannbauer der erst mal ein paar seiner Produkte schrotten musst um so ein Ding auf die Strasse zu bekommen.
Zum Glück gibt es noch Prüfingenieure die den Kopf für ihre Arbeit hinhalten und nicht nur darauf achten, dass sie sich auf die Gutachten Anderer berufen können und nur zu nicken brauchen bzw. Reichsbedenkenträger sind und ihre Forderungen so hoch legen, dass man davon Abstand nimmt.
Bei uns gibt es einen der ein Projekt (von dem man ihn vorher überzeugen muss) begleitet, von vorn herein Tips gibt und dann zum Schluss auch zulässt. Wenn er seinen gesamten Aufwand berechnen würde wäre der TÜV reich und der "Bastler" arm.
gerd
 
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lederkombi

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Gut: Korrekt ist es zu dem Zeitpunkt Haftreibung - oder worauf willst du hinaus?

Faktisch ist das Haftreibung oder Reibschluss durch die Bolzenvorspannung. Nicht die Bolzen übertragen die Kraft, sondern die Reibung aufgrund der Flächenpressung.

Alternativ:

Doch!
Nicht ganz korrekt. Die Bolzen zentrieren und nehmen daher auch Scherkräfte auf. Im Grundsatz hast Du aber recht.
 
pietch1

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Bei Mobec ist ein Gespann zu sehen. R-Modelle drittletztes
Anscheinend eine Platte auf die Felge montiert, wo dann das Kreutzgelenk befestigt wird.
Unbenannt.PNG


Das Loch bleibt frei, eine Durchlüftung gibt es aber vermutlich auch nicht mehr.
 
Larsi

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Bei der nicht originalen Felge kann man auch mit der Einpresstiefe spielen um den Radversatz beizubehalten.
 
lederkombi

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Das sag mal den Herstellern von Spurverbreiterungen fürs Auto.
So pauschal kann man das nicht sagen, es kommt sehr auf das Material und die Schrauben an. Solange die Schrauben im vorgegebenen Bereich gedehnt sind bzw. die Verbindung mit der entsprechenden Dehnkraft zusammendrücken, ist da kein Problem vorhanden.
 
lederkombi

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Wenn der Flansch rechts auf der Radnabe sitzt, soll die Kraft dann über fünf 150mm lange 6er Schrauben zum Seitenwagen geleitet werden?

Klingt für mich nach einer ziemlich windigen Befestigung.

Oder denke ich total falsch?
So sehe ich das auch.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn ich den gesamten technischen Aufwand sehe und der "Allrad" nur im Fall des Falles zugeschaltet werden soll, wäre es da nicht einfacher einen E-Motor zu verwenden?
Ich denk' da so an einen Radnabenmotor wie im Roller meiner Enkelin. 3 KW, sattes Drehmoment und eine vergleichsweise kleine Batterie. Leistung braucht man ja nicht viel wenn das Rad ohnehin durchdreht :-).
Vorteil: der TÜV ist grossteils aussen vor und man muss nicht in die Technik der BMW eingreifen. Naja, nachdem beide Fahrzeuge ein Poti als Gasgriff haben könnte man das ja kombinieren. Wobei die Lagerung der Rollerachse wahrscheinlich nicht für den Beiwagen taugt. Der Hersteller ist BOSCH und somit zumindest mal ansprechbar.
gerd
 
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SQ18

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...das (bzw so ähnlich) wäre auch meine Lösung - viele Probleme entstehen durch den elektrischen Antrieb nicht und es gäbe eine wirklich einfache Lösung die legal wäre - Prinzip Nasenwärmer (kostet vermutlich nur ein paar hundert Euro), aber ich glaube der TE will keine einfache Lösung.


Grüße
Eric
 
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Doug Piranha

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So dachte ich anfangs auch.

Aber wenn ich irgendwie einen Flansch an die verlängerten Schrauben der Bremsscheibe anbringen möchte, wo soll dieser Flansch dann sitzen? In Fahrtrichtung rechts außen an der originalen Hinterradnabe.
Zwischen HAG und Rad? Nein. Da würde nur ein Kettenblatt für einen Kettenantrieb hin passen, im konkreten Fall also unsinnig.
Rechts auf der Nabe? Ja, natürlich. Die wäre pulverbeschichtet, also korrosionsgeschützt.
Ist die Nabe kleiner als der Durchmesser auf dem die Schrauben der Bremsscheibe sitzen?
Die Scheibe des Flansches muß ungefähr den Durchmesser der Radnabe haben, sonst könnte sie nicht mit den um die Stärke der Flanschscheibe verlängerten fünf M10-Schrauben mit der originalen BMW-Hinterradnabe verschraubt werden.
Wenn der Flansch rechts auf der Radnabe sitzt, soll die Kraft dann über fünf 150mm lange 6er Schrauben zum Seitenwagen geleitet werden? Nein!! Zentrisch auf der angeflanschten Scheibe, die übrigens ähnlich wie eine Auto-Radnabe aussehen muß (z.B. so: https://autoteile.check24.de/radnabe-1/febi-bilstein-radnabe-01424 ,aber halt mit fünf statt vier Bohrungen), wird die Kraft über ein Kreuzgelenk mit anschließender Welle zum Seitenwagen geleitet.

Klingt für mich nach einer ziemlich windigen Befestigung.

Oder denke ich total falsch? Obwohl drei "Danke" drunterstehen: Meiner Meinung nach, hier, ja.
Die Idee, das Rad 25-30mm nach "gespann-innen" zu versetzen, hatte ich weiter vorne schon mal für ungünstig gehalten. Damit dürftest du das Boot in Rechtskurven noch früher/schneller in der Luft haben.
​Davon, nämlich das Originalrad nach innen zu versetzen, war nirgends die Rede. Es soll da bleiben, wo es immer war. Der Flansch soll rechts außen dran geschraubt werden.
Bei der K25 sähe es anders aus ...
Mittlerweile gibt es in #46 ein Bild, welches das Prinzip zeigt.
Dort sind Autofelgen verbaut.
Im hier behandelten Fall (also bei anna-papa's Projekt!) bleibt das originale Hinterad in der Einbaulage, wie es original ist, es gibt keinen Radversatz.
Die "Spur" zum Vorderrad bleibt im Originalzustand erhalten.

Themawechsel: Die Idee von Gerd (#50) finde ich gut. Sie hat sogar den genialen Vorteil, daß aus einem bösen Verbrenner ein Hybrid-Fahrzeug wird...
 
Larsi

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Mittlerweile wurde von anna-papa eingeräumt, nicht die Schrauben der Bremsscheibe gemeint zu haben sondern die Radbolzen.
Damit kann er mMn nichts auf die Nabe schrauben sondern nur zwischen Rad und HAG.

Insofern liegst du mit deinem gedanklichen Konstrukt wohl auch daneben.
 
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Doug Piranha

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Lars, ich hab ihn so verstanden, daß er nichts irgendwo dazwischen bauen will, sondern "anbauen", anflanschen.
Die hintere Nabe der LC ist auf der rechten Seite frei von irgendwelchen Bauteilen. Es sind fünf "Löcher" da, durch die fünf Schrauben (deine "Bremsscheibenschrauben") führen, mit denen wohl die Bremsscheibe verschraubt ist. (…)
Das mit der Bremsscheibe kam mir heute nacht auch komisch vor..., daher das zweifelnde "wohl".

Zitat Larsi: "Damit kann er mMn nichts auf die Nabe schrauben sondern nur zwischen Rad und HAG."

Meiner Meinung nach, mit entsprechend verlängerten Radschrauben, schon.


Übrigens: Die ganze Idee finde ich interessant. Man kann darüber diskutieren. Ob ich sie von Anfang an oder am Ende für eine "gute Idee" gehalten habe oder halte, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Die Idee von Gerd hat was...!
 
Larsi

Larsi

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...
Meiner Meinung nach, mit entsprechend verlängerten Radschrauben, schon.
...
Er sprach aber von 25-30mm länger.
Da brauchst du einen sehr komplizierten Flansch, wenn die Schrauben nicht 180mm lang werden sollen. Und wenn der neue Flansch nicht auf den Konussen der ursprünglichen Radbolzen aufliegt, hast du lange Radbolzen, die hohl liegen. MMn ein No-Go.
 
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Doug Piranha

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Da gebe ich Dir jetzt recht. Sogar zu 100%.
(Aber wie Du schreibst: Mit einem sehr komplizierten Flansch...)
 
maxquer

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Also ich würde auch versuchen soetwas mit einem E-Motor und einer verstärkten Batterie um zu setzen, da der Antrieb ja nur bei temporär bei "schlüpfrigem" Untergrund zum Tragen kommt. Dann noch einen Freilauf dazwischen, dass der E-Motor nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit zum Einsatz kommt und nicht behindert. Ist meiner Meinung nach von der Umsetzung her einfacher als eine mechanische Lösung.

Gruß,
maxquer
 
pietch1

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Mal an Gerd´s gute Idee anknüpfend,

müssten da nicht Kraft und Drehzahl des E-Motors mit dem Hinterrad synchronisiert werden?
Sicher wäre das zu realisieren, aber auch wieder nur mit erheblichem Aufwand.

Und wenn nicht, würde das Gespann nicht nach der Seite ausbrechen,
da das Rad vom Boot ja keinen Schlupf zum E-Antrieb zulassen würde?
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Die Synchronisation der Raddrehzahlen wäre mit heutigen Initiatoren und entsprechender Regelung eigentlich kein Problem.
Und natürlich wird man gegenlenken müssen, wenn man am Hinterrad nur noch Schlupf hat. Dafür hat man aber auch noch ein Rad mit Vortrieb.

Gruß,
maxquer
 
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