Ich habe fertig

[Volker58]

Nur pro forma. Mein Arbeitsplatz war besetzt und es gab schönstes Mobbing. Ich habe meinen Chef gewinnen lassen und mir eine neue Stelle gesucht.

 

[Koponny]

Ich muss mich nur noch 7350x aufs Fahrrad schwingen* und dann kann ich auch regelkonform in Rente gehen. Also, auf gehts
* WE und Urlaub muss natürlich noch abgezogen werden, aber so sieht es doch viel bedrohlicher aus

 

[DirtySanchez]

6483 Tage, 12 Sunden und 57 Minuten. Falls ich den Zirkus wirklich bis zum Ende mitmache.

 

[Igi]

6483 Tage, 12 Sunden und 57 Minuten. Falls ich den Zirkus wirklich bis zum Ende mitmache.

1 Jahr = 365 Tage ...........das ist aber noch ganschön lang

 

[Golem]

Wenn mir noch EINER von Euch alten Säcken was von Rente mit 55, 60, 62 oder gar 65 erzählt flipp ich aus.

Die jüngeren Leute sollen bis 67 (Stand heute) arbeiten um Euch den Ruhestand zu finanzieren. Am Ende noch länger.

Ist ja auch schön und gut und ich gönne jedem das Beste. Aber man muss auch nicht immer alles aus der eigenen Brille sehen und das zum Maßstab machen.

 

[Randyacres]

Wenn mir noch EINER von Euch alten Säcken was von Rente mit 55, 60, 62 oder gar 65 erzählt flipp ich aus.

Die jüngeren Leute sollen bis 67 (Stand heute) arbeiten um Euch den Ruhestand zu finanzieren. Am Ende noch länger.

Ist ja auch schön und gut und ich gönne jedem das Beste. Aber man muss auch nicht immer alles aus der eigenen Brille sehen und das zum Maßstab machen.

Puh, da habe ich ja glück, dass ich das bereits mit 53 gemacht habe, damit du nicht ausflippst. Allerdings finanziert das nur einer, nämlich ich

 

[Golem]

Dankeschön. Selbst finanziert ist was Anderes.

 

[*Topas*]

Nur pro forma. Mein Arbeitsplatz war besetzt und es gab schönstes Mobbing. Ich habe meinen Chef gewinnen lassen und mir eine neue Stelle gesucht.

Das einzig Richtige

 

[Gregor1250]

Dankeschön. Selbst finanziert ist was Anderes.

Me too! Mit 59.
Und ich wünsche dir, dass du es auch irgendwie schaffst, früher als prognostiziert.

 

[Golem]

Ich habe meine Schäfchen im Trockenen, keine Sorge. Viele andere aber nicht, die müssen bis 67 oder länger machen. Und denen zu erzählen, wie angenehm der Ruhestand ist….ich finde, da sagt man besser nichts dazu.

 

[elfer-schwob]

2 Jahre, 5 Monate und den Rest von diesem ...

Ich hatte mir im Rahmen einer Excel-Fortbildung in den 90ern zum Spaß und zur Übung einen Restarbeits-Kalender angelegt, der immer gleich beim Log-In am dienstl. Rechner aufploppte. Das Ende meines Arbeitsvertrags stand ja - bis auf die üble, einseitige Nachverlängerung um 7 Monate! - schon am Tage meines ersten Dienstantritts fest...im Gegensatz zu dem, was ich im Berufsleben noch so alles erleben sollte!
Allerdings waren die Einheiten des Kalenders nicht die Rest-Arbeitstage, sondern die noch anstehenden, obligatorischen Feierabendbiere...

Als anfangs dann X-tausend Kisten angezeigt wurden, hatte man natürlich keinerlei Ahnung von der Zeit-Dimension, die man dienstlich noch vor sich hat. Wer weiß denn schon frei Hand, wieviele Bierkisten auf einen Bierlaster passen...?

Aber als der Hof-Bierlieferant bei uns diese Ameise abgestellt hatte, konnte ich mein kalkuliertes Restpensum für meine letzten 2 Jahre erstmals optisch erfassen.
Und was soll ich sagen?!
Hat geklappt...!

 

[yr1]

Die jüngeren Leute sollen bis 67 (Stand heute) arbeiten um Euch den Ruhestand zu finanzieren. Am Ende noch länger.

Ich glaube nicht das die meisten jungen Leute mit 15 schon arbeiten
Ich meine es muss um Arbeitsjahre gehen und nicht Renteneintrittssalter,
außerdem finde ich Rentner die arbeiten wollen/können/dürfen sollten brutto wie netto bekommen, dann wäre auch kein Fachkräftemangel da und zusätzlich würde die Rentenkasse entlastet.

 

[DirtySanchez]

1 Jahr = 365 Tage ...........das ist aber noch ganschön lang

Ach das geht, inzwischen sind ja wieder 2,5 Stunden runter.....

 

[DirtySanchez]

Ich hatte mir im Rahmen einer Excel-Fortbildung in den 90ern zum Spaß und zur Übung einen Restarbeits-Kalender angelegt, der immer gleich beim Log-In am dienstl. Rechner aufploppte. Das Ende meines Arbeitsvertrags stand ja - bis auf die üble, einseitige Nachverlängerung um 7 Monate! - schon am Tage meines ersten Dienstantritts fest...im Gegensatz zu dem, was ich im Berufsleben noch so alles erleben sollte!
Allerdings waren die Einheiten des Kalenders nicht die Rest-Arbeitstage, sondern die noch anstehenden, obligatorischen Feierabendbiere...

Als anfangs dann X-tausend Kisten angezeigt wurden, hatte man natürlich keinerlei Ahnung von der Zeit-Dimension, die man dienstlich noch vor sich hat. Wer weiß denn schon frei Hand, wieviele Bierkisten auf einen Bierlaster passen...?

Aber als der Hof-Bierlieferant bei uns diese Ameise abgestellt hatte, konnte ich mein kalkuliertes Restpensum für meine letzten 2 Jahre erstmals optisch erfassen.
Und was soll ich sagen?!
Hat geklappt...!

Stuttgarter Hofbräu. Sauberle.

 

[moubeli]

Bin (mit 62) auch seit einigen Jahren mehr oder weniger zuhause, nach der Abgabe der Gastronomie und dem Verkauf vom renovierungsbedürftigen Haus ist etwas auf dem Konto, wenngleich nach heutigen Verhältnissen nicht wirklich viel. Aber: zum einen bin ich es gewohnt, mit wenig zurecht zu kommen, den ganzen Wohlstand mit dickem Eigenheim, unnötig großen, ständig neuen Autos oder anderen Luxus- bzw. Prestigeobjekten brauche ich nicht. Zum anderen ist das wertvollste, das es gibt, nicht zu kaufen: Freizeit. Ich habe schon immer lieber in den Tag gelebt, als diesen mit Pflichten und Strukturen zu füllen. Das ist meine Form von Luxus, irgendwas vom Staat genommen habe ich dennoch nie und komme wohl auch zukünftig mit kleiner Rente und Gespartem aus.
Allerdings habe ich das Glück, dass meine beiden Kinder finanziell weit vor mir agieren und keinerlei Support bedürfen.

 

[Alfred1960]

Wenn mir noch EINER von Euch alten Säcken was von Rente mit 55, 60, 62 oder gar 65 erzählt flipp ich aus.
Die jüngeren Leute sollen bis 67 (Stand heute) arbeiten um Euch den Ruhestand zu finanzieren. Am Ende noch länger.

Ich zahle für meine Rente 2025 auch brav ein. 1.200,- Euro pro Monat in die staatliche Pensionskasse. Und da darf man sich dann auch eine Rente erwarten - ohne schlechtes Gewissen.

 

[Landbüttel]

Wenn mir noch EINER von Euch alten Säcken was von Rente mit 55, 60, 62 oder gar 65 erzählt flipp ich aus.

Ich bin seinerzeit mit 63 in die Rente gegangen, abschlagsfrei.
Aus heutiger Sicht das Beste, was mir passieren konnte.

PS: das war in der obigen Aufzählung nicht dabei, also ganz entspannt bleiben.

 

[Randyacres]

Aber: zum einen bin ich es gewohnt, mit wenig zurecht zu kommen, den ganzen Wohlstand mit dickem Eigenheim, unnötig großen, ständig neuen Autos oder anderen Luxus- bzw. Prestigeobjekten brauche ich nicht. Zum anderen ist das wertvollste, das es gibt, nicht zu kaufen: Freizeit.

nur damit das keiner falsch versteht, genau so geht es mir auch, anders hätte ich auch nicht so früh aufhören können. Mein Motto: Was ich brauche, habe ich. Was ich nicht habe, brauche ich auch nicht

 

[Frangenboxer]

Ich habe meine Schäfchen im Trockenen, keine Sorge.

Ich auch. Nur ich muss sehr sparsam leben oder früh sterben. Beides keine Option......

 

[bswoolf]

Wenn mir noch EINER von Euch alten Säcken was von Rente mit 55, 60, 62 oder gar 65 erzählt flipp ich aus.

Die jüngeren Leute sollen bis 67 (Stand heute) arbeiten um Euch den Ruhestand zu finanzieren. Am Ende noch länger.

Ist ja auch schön und gut und ich gönne jedem das Beste. Aber man muss auch nicht immer alles aus der eigenen Brille sehen und das zum Maßstab machen.

Oh, ich bin jüngere Leute, hab ich aber einfach nicht gemacht.