trailsurfer
Wenn ein Speichenrad so kollabiert, dass der Fahrer keine Chance mehr hat zu regaieren, muss vorher schon eine gewaltige "Unordnung" im Gerüst gewesen sein.
Qualität und Inhalt des Artikels bringen auch keine weiteren Infos.
ich kann mir nicht vorstellen, daß das ohne zusätzliche Äussere Gewaltanwendung (Stock / Stahlstange etc.) das so schnell passiert, daß man nichts merkt - selbst wenn man absolut gröbster Grobmotoriker istWer prüft denn regelmäßig, gar vor jeder Fahrt die Speichenspannung?
Die Regel ist solch ein Versagen doch hoffentlich nicht, oder?
Vermutlich keiner macht das vor jeder Fahrt.Wer prüft denn regelmäßig, gar vor jeder Fahrt die Speichenspannung?
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Bislang hat es bei mir ausgereicht, wenn es während der Inspektion erfolgte.Wer prüft denn regelmäßig, gar vor jeder Fahrt die Speichenspannung?
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Ich kann mich ebenfalls ein einen analogen Schaden an einem HP2 Enduro Hinterrad erinnern. Es gab ein Bild der beschädigten Maschine im Gelände. Es wurde reichlich spekuliert, ob es einen Vorschaden z.B. am Kardan gab . Ich kann mich aber nicht mehr an die Mitteilung einer Ursache erinnern. Das Bild stammte nicht von einem User hier.Ich versuche mal zu suchen, aber seinerzeit/ehedem, etwa zur Zeit, als ich in dieses Forum geriet, gab es genau so einen Fall, bei dem alle Speichen des Hi-Rades abgeschert waren. Bin seit 03/2009 dabei.
Uli
Ich überlege mir soeben, ob ich meine Flanschschrauben (also die Radschrauben) am Kopf durchbohren sollte um dann eine Drahtsicherung rundum einzuziehen. Dadurch erkennt man sofort ob an den Muttern manipuliert wurde oder ob sich die Schrauben gelockert haben........