UU80
Wir haben eine uralte Hainbuchenhecke, etwa 100 m lang zum Nachbargrundstück. Die schneide ich einmal jährlich. Mit Motorheckenschere.
Die beiden sind auch Kumpels geworden und trinken heimlich am Teich zusammen...
Hallo Gina,Welche Vorschläge könnt ihr mit als Alternative unterbreiten?
Ich ...Also ich habe auch eine Hecke, wenn die etwas zu hoch wird oder ein wenig ins Grundstück des Nachbarn wächst, dann gibts immer gleich Ärger mit selbigen.
Aber wer kennt sowas nicht?
Gruß Thomas
Ich, Grundstück beidseitig der einen Hecke ist meins.Aber wer kennt sowas nicht?
Da gibt es mehrere Threads, siehe z.B.:Ist wohl mehr was zum Protest der Bauern. Und außerdem geschlossen.
Ich dachte es gäbe so etwas wie „Zeigt her eure Trecker“
Ja, deshalb steht der Thuja noch - mein Problem - wegen eines Absatzes brauche / möchte ich relativ zügig Gewächse von 2m+ um Sichtschutz zu haben, d.h. temporär werde ich um irgendwas anderes (das dann von mir aus einwachsen kann) nicht rumkommen.Ganz ehrlich: Das sieht scheixxe aus. Und ich mache morgen mal ein Foto von Alcatraz 100 m weiter.
stressigAlso ich habe auch eine Hecke, wenn die etwas zu hoch wird oder ein wenig ins Grundstück des Nachbarn wächst, dann gibts immer gleich Ärger mit selbigen.
Aber wer kennt sowas nicht?
Gruß Thomas
Im Kirschlorbeer brütet anscheinend kein Vogel.
Im Kirschlorbeer brütet anscheinend kein Vogel.
Vögel brüten sicher drin, die können sich auch von den Früchten ernähren. Für Mensch und "kauende" Tiere sind die Früchte allerdings giftig. Das Gift steckt in den Samen und wird beim zerkauen frei. Auch die Blätter sind giftig, und letztlich kommt wohl dazu, daß sich der Abfall vom Rückschnitt nicht kompostieren lässt, da trauen sich die für die Kompostierung verantwortlichen Organismen nicht ran (und Regenwürmer als Angelköder dürfte es in einem mit Kirschlorbeer bestückten Komposthaufen auch nicht geben ).Dich doch, bei meiner sind Nester drin.
Also mein Kompost auf dem Stückle hat das über 10 Jahre lang nicht gewusst und die Blätter trotzdem zersetzt. Werde mal ein ernstes Wort mit ihm reden!Vögel brüten sicher drin, die können sich auch von den Früchten ernähren. Für Mensch und "kauende" Tiere sind die Früchte allerdings giftig. Das Gift steckt in den Samen und wird beim zerkauen frei. Auch die Blätter sind giftig, und letztlich kommt wohl dazu, daß sich der Abfall vom Rückschnitt nicht kompostieren lässt, da trauen sich die für die Kompostierung verantwortlichen Organismen nicht ran (und Regenwürmer als Angelköder dürfte es in einem mit Kirschlorbeer bestückten Komposthaufen auch nicht geben ).
Also besser Finger weg!
Uli