Hat die G 650 GS mit ABS Überschlagschutz?

Diskutiere Hat die G 650 GS mit ABS Überschlagschutz? im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Die 650 GS hat definitiv keinen Überschlagerkennung. Die wenigsten Motorräder haben dies. Der technische Aufwand dafür ist enorm. Ältere BMW...
B

Blaster

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Die 650 GS hat definitiv keinen Überschlagerkennung.
Die wenigsten Motorräder haben dies.
Der technische Aufwand dafür ist enorm. Ältere BMW Modelle hatten mal eine Erkennung.
Diese technisch einfachen Lösungen wurden aber schnell wieder fallen gelassen.

Neigt das Motorrad dazu den Hinterlauf zu heben,
muss die Bremse manuell gelöst werden, damit das Motorrad keinen Rittberger macht.


Grüße
Blaster

P.S.
ABS verhindert ein blockieren des Rades nicht, sondern löst ein blockiertes Rad.
 
B

Blaster

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In der GS ist das Bosch System 9 Base verbaut.
Überschlagserkennung hat aber bisher nur das System 9 Plus.

Zitat aus Deinem Link Motorrad Infotag Seite 3:
Die Variante ABS 9 plus ist besonders für leistungs- starke Maschinen geeignet. Indem das System bereits beim Druckaufbau während einer Notbremsung wirksam wird, kann es mithilfe eines zusätz- lichen Drucksensors speziell das Abheben des Hinterrads und damit den drohenden Überschlag nach vorne verhindern
.

Motorräder mit dem Plus-System werden erst ab 2011 auf dem Markt angeboten. Zum Beispiel die KTM SM-T ABS
Im Plus System werden Gyroscope zur Ermittlung der Stoppieneigung herangezogen.

Aber auch mit der SM-T ABS sind stoppies unter bestimmten Bedingungen (z.B. Reibwertsprung) wärend des Regelbereiches möglich.
Die Technik kann eine gute Fahrerausbildung derzeit nicht überflüssig machen.


Grüße
Blaster
 
BMW-Hans

BMW-Hans

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Meine Infos zum neuen Bosch ABS 9 beziehen sich auf die Bosch Webseite. Da steht, dass alle ABS der Generation 9 diese Abhebeerkennung haben. Meine G ist Bj 2011 und dürfte somit damit ausgerüstet sein. Das Plus wird für schwerere Maschinen mit höherer Endgeschwindigkeit noch besser optimiert sein.

Ein ABS ohne Blockierverhinderung und Ueberschlagschutz empfinde ich als sinnlos und dürfte so heute nicht mehr angeboten werden. Im Fall einer Notbremsung will ich mich auf das System verlassen und nicht noch mit dem Bremshebel spielen, um ein Blockieren oder Aufstellen zu verhindern.

Dass unterschiedliche Reibwerte den Bremsweg beeinflussen, ist klar, aber hier soll ja der Vorteil eines ABS zum Tragen kommen, das diese Reibwerte ausgleicht und mir auf welchem Belag auch immer, identische Anhaltestrecken liefert.

Aber um völlige Klarheit zu erlangen, müsste man bei Bosch genau nachfragen.
 
F

Frankk F

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Dass unterschiedliche Reibwerte den Bremsweg beeinflussen, ist klar, aber hier soll ja der Vorteil eines ABS zum Tragen kommen, das diese Reibwerte ausgleicht und mir auf welchem Belag auch immer, identische Anhaltestrecken liefert.
Das ist so nicht richtig. Wenn Du auf z.B. auf Eis bremst bringt Dir auch das beste ABS nicht den Reibwert von Asphalt zurück. Deine Anhaltestrecke wird definitiv und wesentlich länger. Weder ABS, noch beim Auto ESP, können die Grenzen der Physik überwinden.
 
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Frankk F

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In der GS ist das Bosch System 9 Base verbaut.
Überschlagserkennung hat aber bisher nur das System 9 Plus.

Zitat aus Deinem Link Motorrad Infotag Seite 3:

Die Variante ABS 9 plus ist besonders für leistungs- starke Maschinen geeignet. Indem das System bereits beim Druckaufbau während einer Notbremsung wirksam wird, kann es mithilfe eines zusätz- lichen Drucksensors speziell das Abheben des Hinterrads und damit den drohenden Überschlag nach vorne verhindern

Motorräder mit dem Plus-System werden erst ab 2011 auf dem Markt angeboten. Zum Beispiel die KTM SM-T ABS
Im Plus System werden Gyroscope zur Ermittlung der Stoppieneigung herangezogen.

Aber auch mit der SM-T ABS sind stoppies unter bestimmten Bedingungen (z.B. Reibwertsprung) wärend des Regelbereiches möglich.
Die Technik kann eine gute Fahrerausbildung derzeit nicht überflüssig machen.


Grüße
Blaster
Und Zitat aus dem zweiten Link:

Motorrad ABS-Systeme der Generation 9 von Bosch verfügen alle über eine intelligente Hinterrad-Abhebeerkennung (Rear-wheel Lift-up Mitigation) und wurden entwickelt, um in allen Notbremssituationen bei Geradeausfahrt ein Bremsen mit voller Kraft zu ermöglichen.
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Ein ABS ohne Blockierverhinderung und Ueberschlagschutz empfinde ich als sinnlos und dürfte so heute nicht mehr angeboten werden. Im Fall einer Notbremsung will ich mich auf das System verlassen und nicht noch mit dem Bremshebel spielen, um ein Blockieren oder Aufstellen zu verhindern.
Ein AntiBlockierSystem ohne Blockierverhinderung wäre allerdings sinnlos :)

Dass unterschiedliche Reibwerte den Bremsweg beeinflussen, ist klar, aber hier soll ja der Vorteil eines ABS zum Tragen kommen, das diese Reibwerte ausgleicht und mir auf welchem Belag auch immer, identische Anhaltestrecken liefert.
Die einzige Möglichkeit, unabhängig von den Reibwerten zwischen Straßenbelag und Reifen, identische Anhaltestrecken zu erzielen wäre wohl die Verzögerung nicht über den Kontakt Straße/Reifen zu erzielen, also zB einen Anker zu werfen. ;)
 
BMW-Hans

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Das ist so nicht richtig. Wenn Du auf z.B. auf Eis bremst bringt Dir auch das beste ABS nicht den Reibwert von Asphalt zurück. Deine Anhaltestrecke wird definitiv und wesentlich länger. Weder ABS, noch beim Auto ESP, können die Grenzen der Physik überwinden.
Ich bin von den Reibwerten ausgegangen, die man in der regulären Saison antrifft. Ich bin kein Winterfahrer, wobei in höheren Lagen wie in den letzten Tagen auch im Sommer mal winterliche Verhältnisse herrschen können. Nur fahre ich dann nicht.
 
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Frankk F

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Noch ein Wort zur Technik, Auszug aus Bosch-Seite, ABS-Mehrwertfunktionen:


... Für solche Fälle hat Bosch die Hinterrad-Abhebeerkennung (Rear-wheel Lift-up Mitigation) entwickelt. Sie wertet die Schlupfwerte der beiden Räder aus. Droht das Hinterrad beim Bremsen abzuheben, passt sie den Druck im Bremskreis des Vorderrads exakt an, um das Rad am Boden zu halten und Überschläge zu vermeiden ...

Geht irgendwie über den Schlupf und nicht über irgendwelche Drucksensoren und es benötigt den Schlupf ( -> die Bremsen ?) beider Räder.
 
sampleman

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Ein ABS ohne Blockierverhinderung und Ueberschlagschutz empfinde ich als sinnlos und dürfte so heute nicht mehr angeboten werden. Im Fall einer Notbremsung will ich mich auf das System verlassen und nicht noch mit dem Bremshebel spielen, um ein Blockieren oder Aufstellen zu verhindern.
Diese Aussage halte ich für übertrieben. Erstens kann man einen Stoppie immer noch ausgleichen, das ist mir sogar als Fahranfänger gelungen - während man bei einem blockierenden Vorderrad meistens zu Boden geht. Und zweitens sind IIRC vor allem Supersportler Überschlag-gefährdet, während man zum Beispiel bei einem Cruiser kaum das Hinterrad zum Abheben bringt;-)
 
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Frankk F

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Im Gegensatz zu einem blockierenden Vorderrad, wo es doch schon einiges an Erfahrung braucht, ist ein Stoppie ist in der Tat selbst für einen Fahranfänger relativ einfach abzufangen. Kostet allerdings Bremsweg, da man die Bremse aufmachen muss und wieder zupacken. Die Elektronik kann so was viel eleganter.

Guckst Du hier:

 
beiker

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Reibwert und Gleitwert sind unterschiedliche Dinge;)

Ohne Schlupf und im Stillstand hat man 100%en Reibwert

Bei einemblockierenden Rad währed der Fahrt hat man 100%en Gleitwert;)

Der Gleitwert ist nach meinen Informationen immer schlechter als der Reibwert. Deshalb verkürzt ABS nur den Bremsweg wenn man sonst überbremst. Bei richtigem (idealen) Bremsen hat man den kürzesten Bremsweg und das ABS braucht nicht einzugreifen:cool:

Gruß
Berthold
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Deshalb verkürzt ABS nur den Bremsweg wenn man sonst überbremst. Bei richtigem (idealen) Bremsen hat man den kürzesten Bremsweg und das ABS braucht nicht einzugreifen:cool:
Stimmt, wenn Du es schaffst jederzeit den optimalen Bremsdruck kurz vor dem Blockieren zu erkennen, wobei sich dieser optimale Druck wärend des Bremsvorgangs laufend ändert. ;)
 
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Frankk F

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Wollte noch mal nachfragen, ob jemand weiter Erfahrungen (Selbsttest) gesammelt hat oder weitere Informationen hat besorgen können.
 
kif

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Wollte noch mal nachfragen, ob jemand weiter Erfahrungen (Selbsttest) gesammelt hat oder weitere Informationen hat besorgen können.
So, ich will auch mal mein Senf dazu abgeben:

Habe am Wochenende an einem Fahrsicherheitstraining teilgenommen, da haben wir auch Vollbremsungen mit Datarecorder gemacht.
Ergebnis --> Vollbremsung mit meiner G 650 GS mit aktiviertem ABS aus 72 km/h: Bremsweg 26 Meter; durschnittliche Verzögerung von 8,7 m/s². Da hat sich übrigens der Hintern keinen cm vom Boden gehoben.

Auch "durften" wir mal aus höheren Geschwindigkeiten vollbremsen, hatte aufgrund der Örtlichkeit nur die Möglichkeit auf ca. 120 km/h zu beschleunigen (braucht man doch ziemlich viel Anlauf mit der kleinen GS :D ) und dann zu ankern, da habe ich mal kurz auf ca. der Hälfte des Bremswegs gemerkt, wie das Heck gaaaaanz leicht hoch gekommen ist. Aber alles WEIT WEIT weg entfernt von Angst und Stress. Hat sich ohne die Bremse manuell von Hand zu öffnen wieder alleine beruhigt. Ob da jetzt ein Überschlagsverhinderer im ABS mitgeregelt hat, weiß ich allerdings nicht, ich hab mich halt auf jeden Fall mal nicht überschlagen :cool:

--> MEINE PERSÖNLICHE Meinung zu ABS und zu ABS Gegnern: Von allen, die mit Maschinen ohne ABS bei dem Training dabei waren, hat nur einer nach 3 Versuchen ähnliche Werte wie ich direkt bei der ersten Vollbremsung erzielt. Mit noch mehr Zeit hätte er wahrscheinlich auch einen kürzeren Bremsweg als ich mit ABS dahin gebremst, aber wer hat im richtigen Straßenverkehr mit Schreckfaktor eine 4. Chance?! Und ideale Bedingungen (trocken, 26 Grad, griffiger Teer)?

Investiert mal 100 €, und macht euch selber ein Bild, der Samstag hat sich für mich voll gelohnt!
 
BMW-Hans

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Deine Worte sind auch meine Rede. In der Realität hat man in einer Notsituation keine drei Versuche, da muss der erste hinhauen oder es haut einem hin. Und hinzu kommen dann laufend wechselnde Bedingungen wie Temperatur, Beschaffenheit Strassenbelag und nicht zuletzt mentale Verfassung.

Daher muss ABS in allen Motorrädern serienmässig angeboten werden.
 
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Frankk F

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Ich stimme da sowohl kif als auch BMW Hans zu, Abs hat einen unbestreitbaren Mehrwert.

Was bitteschön wäre denn der Nachteil von ABS? Das ein geringer Prozemtsatz an erfahrenen Fahren eventuell bei guten Bedingungen und wenn alles klappt und bei guter Tagesform und bei großer Aufmerksamkeit vielleicht einen etwas kürzeren Bremsweg hat? Mag sein, dann muss aber auch alles stimmen. Und am besten auf Anhieb und nicht wie kif schrieb erst im 4. Versuch.

Und was sind die Vorteile? ABS hilft sobald auch nur eine der oberen Bedingungen nicht erfüllt ist, und das geht sehr sehr schnell.

Aber da sind wir wieder bei einer Diskussion, die schon n vielen Foren sehr oft und häufig Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war und noch immer ist. Ich glaube man muss sich einfach mit einer gewissen Anzahl Unbelehrbarer abfinden.

Für mich stand von Anfang an fest, es muss ein Motorrad mit Abs sein.

Womit die ursprüngliche Frage des Überschlagschutzes der G650gs allerdings noch immer unbeantwortet ist ...
 
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Frankk F

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Ich möchte an dieser Stelle noch mal die Diskussion aufgreifen und die Erfahrungen meiner Tests mitteilen.


Also, auf einem nicht öffentlichen Parkplatz ein paar Bremstests gemacht, mit Beobachter bzw. gefilmt. Das Hinterrad hebt selten ab, das ABS regelt wohl vorher und wenn es abhebt, dann höchstens ca. 10 cm. ABS bringt es dann wieder runter, da ich voll auf der Bremse bleibe. Gefühlt hebt es ca. 30 cm ab. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass man dadurch (sprich kurzzeitiges Öffnen oder reduzieren der Bremsleistung durch ABS) den Eindruck hat, der Bremsweg verlängere sich bzw. das Motorrad würde plötzlich nicht mehr bremsen.

Einmal jedoch hatte ich den Eindruck jetzt geht das Hinterrad zu hoch (wahrscheinlich nur eine Täuschung), da habe ich die Bremse vollständig aufgemacht und wieder neu gebremst. Ich hätte sie wohl besser nur gelöst bzw. aufs ABS vertraut denn da wurde der Bremsweg doch verdammt lang.


Daher meine Schlussfolgerung: sie hat wohl Überschlagschutz und man sollte dem voll vertrauen und einfach zulangen.
 
sampleman

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Ich stimme da sowohl kif als auch BMW Hans zu, Abs hat einen unbestreitbaren Mehrwert.

Was bitteschön wäre denn der Nachteil von ABS?
Ich bin komplett bei dir. Ich kaufe mir nie wieder ein Mopped ohne ABS, deshalb finde ich die angekündigte ABS-Pflicht auch sehr okay. Dennoch hat ABS natürlich ein paar Nachteile - wie schwerwiegend die sein mögen, muss bitte jeder selbst entscheiden. Da sind: Kosten, Gewicht, Störanfälligkeit, erhöhter Wartungsaufwand. Zudem ist es wohl technisch sehr schwer, ABS-Bremsen zu bauen, die einen so kristallklaren Druckpunkt haben wie (sehr gute) Normalbremsen.

An meiner GS ist ABS abschaltbar, und das ist auch gut so, denn gerade auf Schotter und Matsch kann ABS kontraproduktiv sein. Bei Pkw war das ABS der ersten Generation auch abschaltbar - jetzt gibt es das nicht mehr. Wenn die Entwicklung bei den Motorrädern ähnlich verlaufen würde, würde mich das stören.
 
BMW-Hans

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Kürzlich lief eine angeregte Diskussion über ABS im Nachbarforum. Da ging es mehr um die gesetzliche Pflicht, der sich nicht Jeder unterwerfen möchte, die Meinung war, dass mir die Freiheit belassen bleibt, ob ich ein Motorrad mit oder ohne ABS will. Aber ich denke, dass auch ohne gesetzliche Pflicht kaum mehr ein Hersteller Motorräder ohne ABS anbieten wird. Bei BMW ja ab Modelljahr 2013 nicht mehr Option, sondern Serie bei allen Modellen ohne Preisanhebung.

Die Nachteile sind vernachlässigbar, Gewicht unter 1 kg, Störanfälligkeit kaum, Wartungsaufwand nicht höher, es muss ja wie bei allen anderen auch, nur ab und an die Bremsflüssigkeit gewechselt werden. Abschaltbares ABS gibt es meist nur bei den Enduros, bei reinen Strassenmaschinen wie beim PKW nicht, das war schon an meiner 96-er R1100RT so wie bei der K1100LT von 92 mit ABS1.
 
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