Dass der Vorgang einvernehmlich gewesen sein soll, bezweifle ich stark. Die Videoaufnahmen sind in Hinsicht auf die Körpersprache der Betroffenen recht eindeutig. Im Übrigen möchte ich noch auf folgenden Sachverhalt verweisen:
Sexualisierte Gewalt: Mythos der Falschbeschuldigung
zum Glück ist unerheblich, was Volkes Stimme bezweifelt. Wir werden sehen, was der Richter dazu sagt.
Dein Link trifft bei mir genau den Richtigen, war ich doch schon einmal Opfer einer solchen Falschbeschuldigung 1998.
Das führte in meiner Ehe, beruflich und in der Kollgenschaft zu erheblichen Irritationen. zum Glück habe ich damals richtig reagiert und von mir aus alle über diese völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfe informiert. Ich mußte meinen damaligen Chef (hör mir mit diesem Scheiß auf) fast zu einem Mitarbeitergespräch zwingen und habe es meiner Frau erzählt und jedem Kollegen, ob er es hören wollte oder nicht. Insgesamt war die Stimmung nach dem Motto "Warum machst du so ein Faß auf laß gut sein."
Hätten diese Vorwürfe damals gefruchtet, wäre meine beginnende berufliche Karriere zu Ende gewesen.
Die Kollegin, hat sich nicht getraut, trotz Nachfrage, ihre Vorwürfe zu wiederholen oder zu konkretisieren. Selbstverständlich habe ich ihr rechtliche Schritte angekündigt, für den Fall, dass sie diese Vorwürfe öffentlich wiederholen sollte.
2 Jahre später stellte sich raus, dass sie mit einem Kollegen, der verheiratet war, ein Verhältnis hatte und dem mißfiel meine Art mit ihr umzugehen und er drohte ihr mit dem Ende des Verhältnisses, wenn sie mich nicht "Auf Abstand" hält.
2 Jahre später, ich war schon längst befördert und von der Arbeitsstelle weg, kam es erneut zu unwahren Behauptungen ihrerseits (beruflicher Art) und sie wurde gekündigt und hat später vor dem Arbeitsgericht verloren.