G
Gelöschtes Mitglied 4179
Gast
Früher ....... da hatte ich 5-10 km zu zig Motorradhändlern und Marken - heute sind >50 km normal, und es fehlt dann irgendwie auch der Kontakt, man kommt eben nur zum KD..... immer neue Leute, oder die falschen.
2 Motorräder habe ich neu gekauft in den letzten 10 Jahren, das eine 300 km entfernt, das andere 200 km.
Dort passten die Preise, der telefonische Kontakt war ansprechend. Die Händler (die man kannte) aus den frühen Zeiten - bzw. ich bin immer nur YAMAHA gefahren - sind leider alle dem wirtschaftlichen Erfolg gefolgt - den man jetzt in >50 km sucht!
Beim Kundendienst habe ich inzwischen Händler gefunden, die super sind (in der Schweiz), aber aufgrund der Ländergrenzen es zu keinem Kauf kommen wird.
Die freien Schrauber, Angestellte aus vergangenen Zeiten, haben Probleme mit der neuen Komplexität der spezifischen Eigenheiten, moderner Plastik- und Elektrobomber.
Allgemein sind inzwischen jedoch die Wartungskosten in eine Region abgedriftet, die mich nachdenklich machen (25-30.000 km im Jahr).
Und da ich im Bekanntenkreise von ähnlichen Erfahrungen höre - wird der Händlerumsatz sicherlich nicht unbedingt steigen. Hier sind kreative Ideen gefordert, wobei ich nicht weiß, ob es da reicht, den Liter Öl für € 30 zu verkaufen .
Jeder hat da seine eigene Schmerzgrenze ...... und 20-30.000 Euro nur in die Garage stellen, um dann im Jahr 3.000 km zu fahren - das muss man wollen können, neben Eigenheim, Wohnmobil, Segelflugzeug oder Segelboot ..........
Es werden sicherlich immer weniger Händler werden müssen!
2 Motorräder habe ich neu gekauft in den letzten 10 Jahren, das eine 300 km entfernt, das andere 200 km.
Dort passten die Preise, der telefonische Kontakt war ansprechend. Die Händler (die man kannte) aus den frühen Zeiten - bzw. ich bin immer nur YAMAHA gefahren - sind leider alle dem wirtschaftlichen Erfolg gefolgt - den man jetzt in >50 km sucht!
Beim Kundendienst habe ich inzwischen Händler gefunden, die super sind (in der Schweiz), aber aufgrund der Ländergrenzen es zu keinem Kauf kommen wird.
Die freien Schrauber, Angestellte aus vergangenen Zeiten, haben Probleme mit der neuen Komplexität der spezifischen Eigenheiten, moderner Plastik- und Elektrobomber.
Allgemein sind inzwischen jedoch die Wartungskosten in eine Region abgedriftet, die mich nachdenklich machen (25-30.000 km im Jahr).
Und da ich im Bekanntenkreise von ähnlichen Erfahrungen höre - wird der Händlerumsatz sicherlich nicht unbedingt steigen. Hier sind kreative Ideen gefordert, wobei ich nicht weiß, ob es da reicht, den Liter Öl für € 30 zu verkaufen .
Jeder hat da seine eigene Schmerzgrenze ...... und 20-30.000 Euro nur in die Garage stellen, um dann im Jahr 3.000 km zu fahren - das muss man wollen können, neben Eigenheim, Wohnmobil, Segelflugzeug oder Segelboot ..........
Es werden sicherlich immer weniger Händler werden müssen!