Andi#87
Wenn es ein Geschäft auf Augenhöhe ist, ist dieser Satz falsch und das Geschäft nicht anzustreben. Ansonsten lernt man schnell kennen, was ein Geschäft nach dem Geschäft ist.
Händlervertrag gekündigt!
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A
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GS-Matze
ich habe heute mündlich einen Auftrag von BMW bekommen.
der nette Einkäufer fragte wegen Nachlass.
Projektpreis nennt er das.
Ich hab gesagt das gleiche wie Eure Händler…..sehr wenig.
2,5% waren es.
Er hat’s mit Humor genommen.
der nette Einkäufer fragte wegen Nachlass.
Projektpreis nennt er das.
Ich hab gesagt das gleiche wie Eure Händler…..sehr wenig.
2,5% waren es.
Er hat’s mit Humor genommen.
Laie
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eetarga
Das reine Motorradgeschäft ist ja nur ein gewisser Teil vom Gesamtumsatz. Wenn ich mir den von BMW aktuell gewünschten Aufwand zur Präsentation neuer Motorräder vorstelle, dann beschleicht mich schon der Gedanke, ob der Verkauf von neuen Motorrädern einen positiven Deckungsbeitrag in einer Spartenertragsrechnung erzielt.
Sicherlich, fallen neue Bikes weg, dann verkauft man keine BMW Kleidung mehr, der BMW gebundene ET-Umsatz wird weniger, die fabrikatsgebundene Werkstattauslastung wird weniger, aber ob man dann als Inhaber wirklich weniger Gewinn macht?
Sicherlich, fallen neue Bikes weg, dann verkauft man keine BMW Kleidung mehr, der BMW gebundene ET-Umsatz wird weniger, die fabrikatsgebundene Werkstattauslastung wird weniger, aber ob man dann als Inhaber wirklich weniger Gewinn macht?
Thomas211
After sale is Das Stichwort dazu alles nach dem Verkauf bringt erst Umsatz.
Thomas211
Um auf den thread Anfang zurück zukommen. Ich hatte gern mal die ganze Kommunikation seitens Händler und bmw zum Lesen wäre mal interessant die bmw Vorgaben zu sehen und was die betriebswirtschaftlich kosten
Lumi
Da mir seit Jahrzehnten eingeredet wird, das der größte Unkostenfaktor die Personalkosten sind, freue ich mich schon auf niedrige Fahrzeugpreise.
GS-Matze
im Maschinenbau nicht anders.
ET Preise hoch, Servicesätze hoch, Gebühren für die „Express“-Abwicklung vor 12h, tiering etc etc.
Diese Strategie funktioniert max 10 Jahre und nur für proprietäre Artikel und nur solange man noch neue Maschinen verkaufen kann. Erklärt das mal meinen US amerikanischen Strategen, die nicht mal wissen, dass man in der EU verschiedene Sprachen spricht.
Letztes Jahr haben wir einen Fertiger in Serbien gekauft. Weil der das alles billiger kann.
Jetzt wundert man sich, dass da eine Grenze zur EU ist. Alles nicht so einfach
ET Preise hoch, Servicesätze hoch, Gebühren für die „Express“-Abwicklung vor 12h, tiering etc etc.
Diese Strategie funktioniert max 10 Jahre und nur für proprietäre Artikel und nur solange man noch neue Maschinen verkaufen kann. Erklärt das mal meinen US amerikanischen Strategen, die nicht mal wissen, dass man in der EU verschiedene Sprachen spricht.
Letztes Jahr haben wir einen Fertiger in Serbien gekauft. Weil der das alles billiger kann.
Jetzt wundert man sich, dass da eine Grenze zur EU ist. Alles nicht so einfach
Thomas211
Das is die schnellste stellschraube zum kosten sparen
Laie
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Ganz sicher nicht.
Oder Du meinst wg. 10.000 km Kundendienst, der beim "BMW Cover" geknebelt ist.
Klamotten und Zubehör ganz sicher auch nicht bei BMW. Überteuerte Fremdmarken.
HP9000
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Man hat ja auch vor Jahren begonnen, den Ersatzteilbereich strategisch zu organisieren.im Maschinenbau nicht anders.
ET Preise hoch, Servicesätze hoch, Gebühren für die „Express“-Abwicklung vor 12h, tiering etc etc.
Diese Strategie funktioniert max 10 Jahre und nur für proprietäre Artikel und nur solange man noch neue Maschinen verkaufen kann. Erklärt das mal meinen US amerikanischen Strategen, die nicht mal wissen, dass man in der EU verschiedene Sprachen spricht.
Letztes Jahr haben wir einen Fertiger in Serbien gekauft. Weil der das alles billiger kann.
Jetzt wundert man sich, dass da eine Grenze zur EU ist. Alles nicht so einfach
Gerade bei den Automobilherstellern. Ich meine, das wäre damals CapGemini gewesen, die z.B. in der Renault Gruppe mittels einer Softwarelösung die Marge bei Ersatzteilen deutlich nach oben getrieben haben. Auch Dinge wie die Bündelung von Komponenten, unnötige Verkomplizierung, Chiptäuschung und was es da so alles natürlich auf keinen Fall gibt.
Die anderen Automobilhersteller haben sich da natürlich dann auch nicht lumpen lassen.
Das ist dann auch der Grund, warum man sich oftmals am Tresen des Händlers festhalten muss, um bei der Nennung des Preises nicht in Onmacht zu fallen.
Thomas211
Frag mich auch wie dieses geschafftsmodel seit 100jahren funktioniert
Thomas211
Deswegen sind das ja auch Baugruppen Tauscher früher teiletauscher und in düsterer vorzeitig warens noch mechaniker
Laie
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Ich kann Dir helfen: Mit dem Fahrzeughandel!Frag mich auch wie dieses geschafftsmodel seit 100jahren funktioniert
Thomas211
Glaub net
Andi#87
Bestimmt nicht. Da geht eher der Shareholder Value nach oben/Dividenden steigen
Lumi
Die Illusion lass ich mir nicht nehmen 
Luggi2
Die Gewinne bei BMW bewegen sich in zweistelliger Milliardenhöhe. Die Profitvorstellungen des Managements sind aufgrund korrumpierender Bonifikationen völlig überzogen.Bestimmt nicht. Da geht eher der Shareholder Value nach oben/Dividenden steigen
Thomas211
Waren die quandts nicht Haupt
eigener
udo_muc
Ja, von den Boni und sonstigen Vorteilen haben ja auch die Mitarbeiter was.
Was ist denn das ?
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