GSA im Gelände

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Parzival

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naja das bild von Andrea Meier sagt ja so nix aus, außer dass sie neben ihrer Maschine ziemlich klein aussieht.:p
Vor 30 Jahren sah Gaston Rahier noch ungünstiger aus, da er noch kleiner und die GS damals noch höher.
So ungefähr sah ich neben meiner HP im Geländetrimm auch aus, auf- und absteigen wird fürs Publikum zur Show.:D

Also ich bin auch nicht der Grösste - aber dennoch fuhr ich immer nur Enduros. Und ich komme auch mit der 990 Adventure R klar wenns sein muss. Aber ich setze bei einer GSA dann schon die Sitzbank herunter und halte es dann auch für recht mühsam eine hochbeinige UND schwere Reiseenduro zu handeln.

Nun bin ich aber sogar einen Kopf grösser wie Gaston Rahier.
Also Rahier oder A.Mayer hatten es sicher von daher nicht einfach. Ich habe die F650RR bei Touratech gesehen. Schlussendlich ist es bei DEN Kisten wiederum egal wer damit fährt - es kommt sowieso keiner mehr mit den Füssen auf den Boden. Das Moped selber fährt jedoch an sich besser mit einem kleinen, leichten sportlichen Jockey als Lenker - vor allem bei hohen Geschwindigkeiten.

Ich denke, man muss in erster Linie selber mit dem Motorrad klar kommen. Wenn sich jemand damit nicht sicher fühlt macht es keinen Sinn - auch wenn er eine grosse Maschine noch so sehr mag. Die Rennen und die ganzen Show-Vorführungen sollten einen nicht dazu beeinflussen, dass man meint jetzt auch alles können zu müssen. Ein Gaston Rahier hat eine Dakar mit gebrochenen Rippen und einem für fahruntauglich erklärten Schrotthaufen gewonnen - aber er hätte dabei auch drauf gehen können.

Bei den Rennen führt, neben all den berechenbaren Faktoren für den theoretischen Idealfall nämlich schlussendlich etwas zum Sieg was keiner kalkulieren kann und das hat einen der erfolgreichsten im Ralley-Sport wohl auch bei der, als seine offiziell letzte Dakar angekündigten Ralley, das Leben gekostet:

"Wer beim Fahren alles unter Kontrolle hat, ist nicht schnell genug um die Dakar zu gewinnen" (Fabrizio Meoni)
 

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Parzival

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Behauptest du das einfach mal so - oder spricht da jemand aus Erfahrung?
Wieviele Runden auf einem Moto-Cross-Gelände hält die GSA eigentlich aus bis sie auseinanderbricht und die Kupplung verbrannt ist?
Überleg dir mal weshalb HPN die Rahmen der alten 2Ventiler als Basis verwendet?!
 
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Nordlicht

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Behauptest du das einfach mal so - oder spricht da jemand aus Erfahrung?
Wieviele Runden auf einem Moto-Cross-Gelände hält die GSA eigentlich aus bis sie auseinanderbricht und die Kupplung verbrannt ist?
Überleg dir mal weshalb HPN die Rahmen der alten 2Ventiler als Basis verwendet?!
Auf einem Endurokurs wie dem in Kenzingen locker einenn ganzen Tag. Und ja, das aus eigener Erfahrung.
Allerdings: Warum sollte ich mir eine Reiseenduro kaufen und dann auf eine Crosspiste wollen?
Was soll nur immer dieses vergleichen mit völlig unpassenden Gegenübern? Wer will denn ernsthaft bestreiten, dass eine Hardenduro viel besser für eine CDrosspiste und für Gelände taugt? Doch eher niemand, oder? Aber es geht ja letztlich darum, dass auch eine GS abseits von Teer sehr viel kann. Und auch da darf ich aus (ligurischer, korsischer, italienischer, französischer, baltischer, norddeutscher) Erfahrung sprechen.
Natürlich geht auch bei einer GS dann etwas kaputt. Wie bei jedem Offroader. Und dennoch habe ich grade eben erst meine 1100, die ausgeprochen oft abseits der Strassen unterwegs war, mit 120.000 km verkauft. Und lediglich der Endantrieb ist jetzt fertig. Naja, und hier und da eine Beule dient als Aufhänger für Stories am Lagerfeuer ;)
Also verwechselt doch bitte nicht eure Meinung (die völlig legitim ist) mit objektivem Wissen. Das ist es nämlich einfach nicht!
Der Punkt ist: Was bezeichnet hier wer als "Gelände"? Geht es ums sportliche Fahren, stimme ich zu. GS macht den letzten. Geht es ums Reisen abseits von Asphalt, ums Spielen auf Feldwegen, im Wald oder in felsigen Regionen, hast du mit der GS vielleicht anderen, aber mindestens genauso grossen Spass wie mit einer Husky. Du wirst halt langsamer sein und erheblich mehr arbeiten müssen. Aber das alles ist jemand, der das will, doch völlig egal!
Ein einziges Beispiel: Assietta. Quasi eine Autobahn für jeden, der mal offroad fährt. Die EInzapfen brausen da atemberaubend flott durch die Gegend. Den Spass sieht man ihnen ja an - geil!
Und ich? R1200 GS, Gepäck für 2 Wochen und Tourance drauf. Jede Pfütze ist eine Herausforderung, die schottrigen Passagen sorgen für eine Menge Adrenalin. Und oben, am Passschild? Meinst jemand, einer der KTM-Jungs hätte auch nur ein Deut mehr gegrinst als ich? Nein, wir hatten ja gleich viel Spass. Nicht denselben, aber die gleiche Menge!!!
Es gab nur einen kleinen Unterschied: Ich hatte genug Sprit an Bord, nochnmal umzukehren, und die ganze Passage nochmal zu wiederholen und konnte dem einen KTM'ler gar etwas Moscht abgeben, weil der sich verrechnet hatte :D
Ich kann ja grade noch verstehen (stimmt nicht, aber klingt etwas höflicher), dass man sich eine GS anschafft und dann nur auf Asphalt fährt. Aber was ich wirklich nicht mehr begreifen kann, ist, wieso man dann auch noch versuchen muss, die unzweifelhaft vorhandenen Fähigkeiten des eigenen Motorrades zu verneinen, nur weil man sie nicht nutzen will. Warum dies?
 
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Auf einem Endurokurs wie dem in Kenzingen locker einenn ganzen Tag. Und ja, das aus eigener Erfahrung.
Allerdings: Warum sollte ich mir eine Reiseenduro kaufen und dann auf eine Crosspiste wollen?
Was soll nur immer dieses vergleichen mit völlig unpassenden Gegenübern? Wer will denn ernsthaft bestreiten, dass eine Hardenduro viel besser für eine CDrosspiste und für Gelände taugt? Doch eher niemand, oder? Aber es geht ja letztlich darum, dass auch eine GS abseits von Teer sehr viel kann. Und auch da darf ich aus (ligurischer) Erfahrung sprechen. Natürlich geht auch bei einer GS dann etwas kaputt. Wie bei jedem Offroader. UNd dennoch habe ich grade eben erst meine 1100, die ausgedprochen oft abseits der STrassen unterwegs war, mit 120.000 km verkauft. Und lediglich der Endantrieb ist jetzt fertig.
Also verwechselt doch bitte nicht eure Meinung mit gesichertem Wissen. Das ist es nämlich einfach nicht!
Der Punkt ist: Was bezeichnet hier wer als "Gelände"? Geht es ums sportliche Fahren, stimme ich zu. GS macht den letzten. Geht es ums Reisen abseits von Asphalt, ums SPielen auf Feldwegen, im Wald oder in felsigen regionen, hast du mit der GS vielleicht anderen, aber mindestens genauso grossen Spass wie mit einer Husky. Du wirst halt langsamer sein und erheblich mehr arbeiten müssen. Aber das alles ist jemand, der das will, doch völlig egal!
Ich kann ja grade noch verstehen (stimmt nicht, aber klingt etwas höflicher), dass man sich eine GS anschafft und dann nur auf Asphalt fährt. Aber was ich wirklich nicht mehr begreifen kann, ist, wieso man dann auch noch versuchen muss, die unzweifelhaft vorhandenen Fähigkeiten des eigenen Motorrades zu verneinen, nur weil man sie nicht nutzen kann oder will. Warum dies?

Sorry, aber deine Frage geht etwas ins Leere.

Es ging hier gerade eben NICHT darum ob eine GS auch mal ne Runde Enduropark ab kann, sondern sie könnte angeblich MEHR !

... Und DAS wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
 
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Baumbart

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Sorry, aber deine Frage geht etwas ins Leere.

Es ging hier gerade eben NICHT darum ob eine GS auch mal ne Runde Enduropark ab kann, sondern sie könnte angeblich MEHR !

... Und DAS wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Aufgrund welcher ErFahrungen kommst Du zu den Urteil?
 
Parzival

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Aufgrund welcher ErFahrungen kommst Du zu den Urteil?

:D Das ist für mich sehr einfach zu beurteilen: weils bereits mit
einer Africa Twin und sogar F650 schwer wird ohne Schäden oder Stürze sowas durchzuführen. Wenn man mit so einer Kiste schon auf einem Acker und auf schwierigen Waldwegen hoffnungslos stecken bleibt oder den Abgang macht, braucht mir keiner erzählen wollen, dass er ausgerechnet eine GSA auf übelsten Wegen herumprügeln kann.
 
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Nordlicht

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Sorry, aber deine Frage geht etwas ins Leere.

Es ging hier gerade eben NICHT darum ob eine GS auch mal ne Runde Enduropark ab kann, sondern sie könnte angeblich MEHR !

... Und DAS wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Kennst du das Gelände in Kenzingen? Ausserdem war es eher eine Antwort auf DEINE Frage, denn du brachtest ja die Crosspiste ins Spiel ;)

Was verstehst du denn unter "können" und unter "mehr"?
Jahr für Jahr sind etliche Traveller mit den GS'sen unterwegs im Dreck. Ein Kumpel fuhr eine Rumänienrallye mit der 12er (Fazit: Für potentielle Gewinner uninteressant - aber mit etwas Hilfe beim Bergen aus dem Schlamm gut machbar ;) ) Ich wüsste aber gerne, wie sich eine GS mit zwar illegalen aber dafür sehr griffigen Crossstollen auf eine Piste verhalten würde. Aber da kenne ich grad kein passendes Fabrikat.

Parzival, kennst du die Ligurische Grenzkammstrasse? Oder die Maira-Stura und ähnliche Pisten? Wie stufst du die für dich ein? Damit man einmal weiss, was der andere mit "mehr" meint...

Die Hauptargumente:
"Sie ist zu schwer". Heisst übersetzt möglicherweise auch: Ich kann/ will sie nicht aufheben
"Sie ist zu schnell kaputt" heisst: Ich hab meine Fahrtechnik nicht auf mein Motorrad abgestimmt.
"Reparaturen sind teuer". Stimmt.
Hier fehlt mir der Vergleich zu anderen. Aber ich weiss, dass Crossmaschinen in Fahrstunden gemessen werden und dann komplett zerlegt werden müssen. Meine GS hat bei mehreren Tausend Kilometern offroad pro Jahr 120.000 klaglose Kilometer geschafft. Diese Offroadkilometer allerdings in angepasstem Tempo und ohne grosse Sprünge. Die würde auch ich der GS langfristig nicht zumuten wollen. Kurzfristig allerdings wieder nur eine Frage der Technik.

Was bleibt, ist dennoch meine Frage: Warum haben so viele von uns ein so grosses Interesse, die Fähigkeiten des eigenen Motorrades kleinzureden?
 
nargero

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12er Adventure Triple Black
Hab die Karre jetzt bisher noch nicht soooo kräftig rangenommen, aber richtig draußen war ich damit auch schon...
Eigentlich wollte ich in erster Linie wissen, was der K60 Scout als "Kompromiss" im Gelände so kann und bin dann mit der ADV mal etwas gröber über "Stock und Stein" gepoltert... Ging ganz gut muss ich sagen. Zwar hat se danach an den beiden Vorderen Simmerringen etwas Gabelöl verloren, aber das muss jetzt zuerst mal nix bedeuten... Mal beobachten.
So in etwas sehen hier die Forstwege aus, auf denen ich mal getestet hab... Wie gesagt, nix wildes, aber das zumindest macht se ganz gut für so ein schweres Teil, finde ich. Hab mich nicht unwohl gefühlt, selbst wenn se über beide Räder rutscht.

Viele Grüße,
Gero

 
Parzival

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Kennst du das Gelände in Kenzingen? Ausserdem war es eher eine Antwort auf DEINE Frage, denn du brachtest ja die Crosspiste ins Spiel ;)

Was verstehst du denn unter "können" und unter "mehr"?
Jahr für Jahr sind etliche Traveller mit den GS'sen unterwegs im Dreck. Ein Kumpel fuhr eine Rumänienrallye mit der 12er (Fazit: Für potentielle Gewinner uninteressant - aber mit etwas Hilfe beim Bergen aus dem Schlamm gut machbar ;) ) Ich wüsste aber gerne, wie sich eine GS mit zwar illegalen aber dafür sehr griffigen Crossstollen auf eine Piste verhalten würde. Aber da kenne ich grad kein passendes Fabrikat.

Parzival, kennst du die Ligurische Grenzkammstrasse? Oder die Maira-Stura und ähnliche Pisten? Wie stufst du die für dich ein? Damit man einmal weiss, was der andere mit "mehr" meint...

Die Hauptargumente:
"Sie ist zu schwer". Heisst übersetzt möglicherweise auch: Ich kann/ will sie nicht aufheben
"Sie ist zu schnell kaputt" heisst: Ich hab meine Fahrtechnik nicht auf mein Motorrad abgestimmt.
"Reparaturen sind teuer". Stimmt.
Hier fehlt mir der Vergleich zu anderen. Aber ich weiss, dass Crossmaschinen in Fahrstunden gemessen werden und dann komplett zerlegt werden müssen. Meine GS hat bei mehreren Tausend Kilometern offroad pro Jahr 120.000 klaglose Kilometer geschafft. Diese Offroadkilometer allerdings in angepasstem Tempo und ohne grosse Sprünge. Die würde auch ich der GS langfristig nicht zumuten wollen. Kurzfristig allerdings wieder nur eine Frage der Technik.

Was bleibt, ist dennoch meine Frage: Warum haben so viele von uns ein so grosses Interesse, die Fähigkeiten des eigenen Motorrades kleinzureden?

Ich bezog mich auf das chilenische Video welches zwar keine komplexe Geländestruktur aufweist, aber meines Erachtens für die GSA ausreicht um was im recht ungefährlichen Bereich darstellen zu können.

Nein, ich war nicht in Kenzingen.
Es gibt Gelände wo man mit der GS klar kommt und es gibt einfach welches wo dann fertig ist. Da braucht ich gar nicht diskutieren ob dann der Fahrer vielleicht nicht mehr will oder ob er ne zu schwache Kondition besitzt.

Wenn ich mit einer Africa Twin wo nicht mehr hin komme wo eine XR oder DR es gerade noch so schaffen, muss ich nicht erst eine GSA holen und es mit der dann noch probieren. Und zu rumänischen Ralleys schleppt man besser überhaupt kein Motorrad an welches GS in der Bezeichnung trägt, denn da unten lernt man ganz schnell was "zu schwer" bedeutet.

Ich war selber noch nicht auf der ligurischen - aber ich weiss von was du redest. Die ligurische ist wohl etwas vielfältig. Die gewöhnlichen Wege schafft wohl auch ein gewöhnliches Motorrad - die Nebenwege sind wohl eher für Sportenduros. So hat man mir das erzählt. Ein Kollege war dort mit der R100GS PD scheinbar nur am Herumjammern, während die anderen mit LC4, DR, XR - sogar 1 AT mit Beifahrer wohl ganz zufrieden waren. Aber der XR-Fahrer würde zB nicht mehr da hin wollen. Kommt wohl darauf an was man macht.
Im Grossen und Ganzen ist so eine Strecke kein Argument für Geländetauglichkeit. Das ist halt im Schwerpunkt ne Schotterfahrerei.
Es hat da wohl ein paar schwierige Stellen. Aber das ist deswegen noch kein "schwieriges Gelände" - wenn man nicht in solches abbiegt!

Also ich traue der GS einiges zu. Vor allem wenn sie das richtige Profil auf den Reifen hat. Aber was auf Sand oder Schotter noch mit fahrerischem Können ausgebügelt werden kann und wer alles mutig noch wo rauf und runter fahren kann, der würde sich wundern wieviele das TATSÄCHLICH genau so mit einem blöden Lausbubenmotorrad für die Strasse hinbekommen. DAS ist der Punkt bei dem ich sage: wund wieviel kann die GSA tatsächlich MEHR? Gut, sie schafft das auch noch irgendwie was ne normale Gurke hinbekommt. Aber am Ende von dem Weg den eine Sport oder Hardenduro macht wird eine GS nicht stehen. Erst DAS ist dann für mich ne andere Kategorie Geländetauglichkeit.
Und wenn mir da einer erzählen will, dass sehr wohl sehr viel mehr geht bei ner Grossenduro, halte ich das für Blabla... denn da wo die LC4 und Husquarnas erst richtig in ihr Element kommen, kann man auch mit ner AT oder F650Gs dann so langsam einpacken. Das weiss ich ganz sicher aus eigener Erfahrung. Und mit ner Gs und diesen tourance exp oder anakees braucht man gleich mal nicht allzu weit im dreck herumwühlen wollen (da kannst du dann nämlich genauso gut beim Auto mit abgefahrenen sommerreifen im schnee herumeiern und behaupten: geht doch).
Da ist dann echt Ansichtssache ob das noch gilt. ;-)
 
Parzival

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Hab die Karre jetzt bisher noch nicht soooo kräftig rangenommen, aber richtig draußen war ich damit auch schon...
Eigentlich wollte ich in erster Linie wissen, was der K60 Scout als "Kompromiss" im Gelände so kann und bin dann mit der ADV mal etwas gröber über "Stock und Stein" gepoltert... Ging ganz gut muss ich sagen. Zwar hat se danach an den beiden Vorderen Simmerringen etwas Gabelöl verloren, aber das muss jetzt zuerst mal nix bedeuten... Mal beobachten.
So in etwas sehen hier die Forstwege aus, auf denen ich mal getestet hab... Wie gesagt, nix wildes, aber das zumindest macht se ganz gut für so ein schweres Teil, finde ich. Hab mich nicht unwohl gefühlt, selbst wenn se über beide Räder rutscht.

Viele Grüße,
Gero

Klingt gut. Wenns Spass macht ist das Hauptziel erreicht
 
peter-k

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R 1200 GS / 2007
Ich weiss, das sie in kundiger Hand noch etwas mehr kann, und die Dinge dann auch eleganter aussehen können.

Aber mir reicht das was man auf dem Video sieht, ich finde das für so'ne schwere Elefantenkuh auch gar nicht so ohne wie manche hier anscheinend.

Eine Reise-Enduro definiert sich nicht dadurch, das man mit ihr über Hügel Sprünge machen kann, sondern dass ich mit ihre Reisen kann, sicher + bequem auch auf schlechtesten Strassen oder auch da wo man nur entfernt von Strassen redet. Aber Reisen ... und das ohne gleich beim Umfaller das halbe Mopped zerscheppert. An echten Motocrossfähigkeiten bin ich wenig interessiert.
 
Parzival

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Ich weiss, das sie in kundiger Hand noch etwas mehr kann, und die Dinge dann auch eleganter aussehen können.

Aber mir reicht das was man auf dem Video sieht, ich finde das für so'ne schwere Elefantenkuh auch gar nicht so ohne wie manche hier anscheinend.

Eine Reise-Enduro definiert sich nicht dadurch, das man mit ihr über Hügel Sprünge machen kann, sondern dass ich mit ihre Reisen kann, sicher + bequem auch auf schlechtesten Strassen oder auch da wo man nur entfernt von Strassen redet. Aber Reisen ... und das ohne gleich beim Umfaller das halbe Mopped zerscheppert. An echten Motocrossfähigkeiten bin ich wenig interessiert.
Find ich auch. Wo kann ich das unterschreiben? :cool:
 
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