GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

Diskutiere GS startet nach kurzem Stop nicht mehr im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi, die Ladeerhaltung für Batterien soll man nicht über Monate laufen lassen. Optimal wäre, die Batterie ausbauen, ggf. Aufladen und dann kühl...
phayder

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Hi,

die Ladeerhaltung für Batterien soll man nicht über Monate laufen lassen.

Optimal wäre, die Batterie ausbauen, ggf. Aufladen und dann kühl und trocken lagern.
1x im Monat ggf. an das Ladegerät hängen und laden lassen.

Die Ladeerhaltung ist nur für Vorübergehende Zwecke gedacht, nicht für Dauererhaltung, weil dies
auf längere Zeit gesehen, der Batterie mehr schadet, als nützt.

Da ich Ganzjahersfahrer bin, lasse ich die Batterie auch angeklemmt und brauch sie auch nicht zu laden.
Das wichtigste ist immer, die Batterie keine kälte (weniger als 0°) über einen längeren Zeitraum auszusetzen,
ohne daß diese zwischendurch geladen wird.

grüße

phayder
 
WorldEater

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Ich stelle Wetterbedingt seit Jahren meine Mopeds gegen Ende Oktober in die Garage (ohne Frosttemperaturen) und hole diese dann wieder Mitte März oder auch erst im April wieder raus. Das sind dann 5-6 Monate Stillstand, die Batterie bleibt angeschlossen. Noch nie hatte ich bei der ersten Ausfahrt im Frühjahr Startschwierigkeiten, die Mopeds springen immer nach kurzer Zeit an. OK, nach 5-6 Jahren ist die Batterie dann zum tauschen, aber das halte ich für einen normalen Wechselzyklus.

Ich bin kein Batteriespezialist, aber warum leben meine Batterien, die nicht ständig geladen werden, problemlos 5-6 Jahre, und andere versterben (bei Dauer-Erhaltungsladung) schon nach 2-3 Jahren?
Machen wir genauso, lediglich um sicher zu gehen wird das Ladegerät mal für 1-2 Tage angeklemmt, wenn absehbar ist, dass das Wetter fahrtauglich wird.
Kürzlich hab ich die Batterie an der R1200R LC meiner besseren Hälfte getauscht, das war sogar noch die originale BMW-Batterie von 2015.
 
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Moin! Hatte vor zwei Wochen bei meiner ersten "richtigen" Ausfahrt mit meiner "neuen" (gebrauchten) das selbe Problem wie der TE. Nach guten 50 Km ein Bahnübergang, Schranke unten. Hingestellt, Motor aus, da kommt schon der Zug und die Schranke geht wieder auf. Nur der Motor will nicht mehr, es klickt kurz, dann Fehlermeldung im Display ("Traktionskontrolle außer Betrieb - bitte Werkstatt anfahren!")... Zündung aus und wieder an, dann sprang sie an.

Da ich im Laden schon gestutzt hatte, als beim Rumspielen im Menü das Bike plötzlich abschaltete und der Verkäufer dann meinte, die Batterie würde nochmal geladen, hab ich direkt angerufen und auf Garantie eine nagelneue bekommen.
 
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…immer die Märchen mit der schädlichen Ladeerhaltung… mit modernen Ladegeräten ist das definitiv kein Problem für die Batterie.
Für eine Batterie ist es schädlicher wenn sie z.Bsp im Kurzstreckenbetrieb nicht richtig aufgeladen wird oder durch langzeitigen Fahrzeugstillstand lange langsam entladen wird.

fritec-ladegeraete.de


2. Wieso verlängere ich die Lebensdauer der Batterie durch regelmäßiges Laden?

Bleibatterien sind elektrochemische Speicher. Diese sind wie jedes technische System gewissen Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Jede Batterie unterliegt der Selbstentladung. Die Selbstentladung ist temperatur- und systemabhängig und beträgt ca. 0,1-1% pro Tag. Über längere Zeit nicht benutzte Fahrzeuge haben aus diesem Grund oft eine entladene Batterie mit der ein Starten nicht mehr möglich ist. Wird die Batterie über einen sehr langen Zeitraum nicht geladen, kann dies sogar bis zur Tiefentladung der Batterie führen. Tiefentladene Batterien sulfatieren, sind in der Regel kaputt und müssen ausgetauscht werden. Unsere neuesten fritec Ladegeräte erkennen eine tiefentladene Batterie und versuchen diese mit spezieller fritec Technik wieder aufzubauen.


7. Kann ich mein Ladegerät dauernd an der Batterie angeschlossen lassen, oder schädige ich sie dadurch?

fritec Ladegeräte, z.B. alle Geräte aus der Ladeprofi Serie können dauernd an der Batterie angeschlossen bleiben. Sie sollen sogar, sofern das möglich ist, angeschlossen bleiben, denn dadurch wird die Batterie gepflegt, sogenannte Fahrsimulationszyklen werden durchgeführt und die Batterie wird vom Entladen und Sulfatieren geschützt. Die Batterie wird „in Bewegung“ gehalten.“
 
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Andi#87

Andi#87

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…immer die Märchen mit der schädlichen Ladeerhaltung… mit modernen Ladegeräten ist das definitiv kein Problem für die Batterie.
Für eine Batterie ist es schädlicher wenn sie z.Bsp im Kurzstreckenbetrieb nicht richtig aufgeladen wird oder durch langzeitigen Fahrzeugstillstand lange langsam entladen wird.
Auch Fritec kann der Physik kein Schnippchen schlagen. Wie schon oft geschrieben, haben alle Akkus eine mehr oder weniger begrenzte Anzahl von Lade/Entladezyklen. Da beißt die Maus nun mal keinen Faden ab. Und es ist immer weniger gut für einen Akku, wenn er leise vor sich voll geköchelt wird, als ein kräftiges Entladen (Starten) und dann wider Laden. Wie voll er dabei wieder wird, ist egal, auf die Lebensdauer geht es alle Male.

Die Korrelation von Batteriefehlern, von Leuten, die Ihre Batterie über den Winter tot köcheln im Vergleich zu denen, die nix machen oder nur alle paar Wochen (unnötigerweise) mal vollladen, ist schon auffällig.
 
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Auch Fritec kann der Physik kein Schnippchen schlagen. Wie schon oft geschrieben, haben alle Akkus eine mehr oder weniger begrenzte Anzahl von Lade/Entladezyklen. Da beißt die Maus nun mal keinen Faden ab. Und es ist immer weniger gut für einen Akku, wenn er leise vor sich voll geköchelt wird, als ein kräftiges Entladen (Starten) und dann wider Laden. Wie voll er dabei wieder wird, ist egal, auf die Lebensdauer geht es alle Male.

Die Korrelation von Batteriefehlern, von Leuten, die Ihre Batterie über den Winter tot köcheln im Vergleich zu denen, die nix machen oder nur alle paar Wochen (unnötigerweise) mal vollladen, ist schon auffällig.
ich hatte es schon einmal geschrieben, ein Ladezyklus beträgt 0-100.
Also ist es vernachlässigbar wenn die Batterie immer auf 100 % gehalten wird.
Und „geköchelt„ wird da auch nichts, das Ladegerät schaltet ab und prüft nach einer Pause von 1-2 Tagen die Spannung und lädt ggf. mit 0,1 A oder weniger nach.
Im Lithium Modus ist die Ladepause beim Fritec sogar 7 Tage lang.
…und bei den angeblichen kaputtgeladenen Batterien kennt keiner die Lebensläufe der Batterien und welche Ladegeräte verwendet wurden.
 
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SchurliOpa

SchurliOpa

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Immer wieder lese ich bei denen, die Probleme mit der Batterie haben, dass "die Batterie die ganze Zeit am Erhaltungsladegerät hängt".

Ich stelle Wetterbedingt seit Jahren meine Mopeds gegen Ende Oktober in die Garage (ohne Frosttemperaturen) und hole diese dann wieder Mitte März oder auch erst im April wieder raus. Das sind dann 5-6 Monate Stillstand, die Batterie bleibt angeschlossen. Noch nie hatte ich bei der ersten Ausfahrt im Frühjahr Startschwierigkeiten, die Mopeds springen immer nach kurzer Zeit an. OK, nach 5-6 Jahren ist die Batterie dann zum tauschen, aber das halte ich für einen normalen Wechselzyklus.

Ich bin kein Batteriespezialist, aber warum leben meine Batterien, die nicht ständig geladen werden, problemlos 5-6 Jahre, und andere versterben (bei Dauer-Erhaltungsladung) schon nach 2-3 Jahren?

Ich mach dies nun schon seit 1984 so mit Zweirädern, so falsch kann es also nicht sein?
Grundsätzlich sprichst du mir aus der Seele, ich glaube auch nicht an ein Batterie-Sterben, meine Werkstatt hat mir ja bestätigt, dass sie iO ist.

Erhaltungsladung hab ich bei all den Stiegengeländern, die ich in der Vergangenheit hatte auch nicht gebraucht (ich fahre aber bis weit in den November und hol das Bike auch schon mal Anfang Februar wieder raus). Aber alle Kumpel, die das machen, haben damit kein Problem, das lässt die Batterie auch nicht sterben. Moderne Bikes ziehen eben gerne auch im Stillstand Saft.

Ein einziges mal hatte ich in 30 Jahren Schwierigkeiten bei einer DoubleX, war aber ein bekanntes Problem, das die LiMa bei 70k stirbt. Hat 72 Euro und 1 Stunde gekostet.

So etwas wie bei der GS kannte ich bis dato nicht, glaube aber an ein thermisches Problem, denn nach 30 Minuten springt sie ja bei den Meisten hier auch wieder tadellos an.

Ich hab noch eine zweite Vertragswerkstätte in der Nähe, vielleicht wissen die mehr.

to be continued
 
Andi#87

Andi#87

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ich hatte es schon einmal geschrieben, ein Ladezyklus beträgt 0-100.
Richtig. Und 0-50% = 1/2 Ladezyklus, 0-25%= 1/4 Ladezyklus etc.

Und ob das Ladegerät wirklich 0,1 AH nachlädt? Müsste ich Zuhause mal nachschauen, ich hab da ne Kennlinie.

Am Ende bleibt es für mich dabei. Lieber den Akku leeren und wieder vollladen, als gar Köcheln:zwinkern:
 
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R1200GSRider

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Richtig. Und 0-50% = 1/2 Ladezyklus, 0-25%= 1/4 Ladezyklus etc.

Und ob das Ladegerät wirklich 0,1 AH nachlädt? Müsste ich Zuhause mal nachschauen, ich hab da ne Kennlinie.

Am Ende bleibt es für mich dabei. Lieber den Akku leeren und wieder vollladen, als gar Köcheln:zwinkern:
das Fritec hat hier ne schöne Spannungs/Strom Anzeige
Deine wiederholte Aussage mit dem „Köcheln“ bestätigt leider dass Du die Erhaltungsfunktion vom Ladegerät immer noch nicht verstanden hast.
Es wird nicht konstant geladen, zumindest bei vernünftigen Ladegeräten wie z. Bsp. beim Fritec…
 
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qtreiber

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Die Korrelation von Batteriefehlern, von Leuten, die Ihre Batterie über den Winter tot köcheln im Vergleich zu denen, die nix machen oder nur alle paar Wochen (unnötigerweise) mal vollladen, ist schon auffällig.
Auffällig scheint tatsächlich zu sein, dass Dauerlader häufiger Probleme mit der Batterie melden. (?) Es gibt aber auch andere Aussagen.

Wenn überhaupt nachladen wegen längerer Standzeiten (< 4 Wochen), ist die gekennzeichnete Methode meine Vorgehensweise. Weshalb ist diese "unnötig"? Die Batterie verbleibt angeklemmt im Motorrad.

Aus meiner Laiensicht, gerade wenn ich hier die x-Batteriebeiträge, nicht nur für die 1300er, lese, würde/werde ich (bei Bedarf) vermutlich genau das machen. Dies habe ich bei den Vorgängermotorrädern, falls diese Standzeiten erreicht wurden, grundsätzlich so gehandhabt. Unabhängig vom Batterietyp.

Wie erwähnt, hängt meine ehemalige 1250GS mit Lithium Batterie nahezu permanent am Ladegerät. Bisher klappt auch das.
 
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RogerWilco

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Ich mag mich täuschen, aber ist es nicht so:

Lithium-Akkus: innerhalb des Arbeitsbereiches immer besser als Blei-Akkus in Bezug auch auf die Anzahl der Ladezyklen und Leistungsfähigkeit im Verhältnis zum Gewicht.
Physikalisches Prinzip (Li-Akku) vs. Chemisches Prinzip (Pb-Akku), der Li-Akku ist haltbarer, er altert langsamer.

Die oft genutzte Alternative "AGM" mit vielen Vorteilen, da die Säure in der Glassmatte absorbiert ist. Aber AGM auch gegenüber "nassen" Akkus mit dem Nachteil, dass bei Austrocknung (egal ob nun im Einsatz mit vielen oder wenigen Ladezyklen), der AGM am Ende seiner Lebenszeit angekommen ist. Er kann nicht aufgefüllt werden. Beim ersten Anzeichen von nachlassender Startleistung trotz Ladung > neuen kaufen.

"Nasse" Akkus werden wieder mit dem verdunsteten Wasser aufgefüllt und können bei ausreichender mechanischer Stabilität der Bleiplatten die Lebensdauer von AGM deutlich überschreiten. Oft machen Hersteller und das zerbröseln der Bleiplatten einem einen Strich durch die Rechnung. Plattenschluss aufgrund am Boden abgesetztem Blei. Für Anwendungen mit hohen Vibrationen gibt es besondere Akkus, aber die Alternative Lithium-Akku ist auch dort besser in der Haltbarkeit.

Wenn das "Startsystem" aus Kabeln, Anlassern, Relais und auch schlauer Elektronik nicht passt, dann kann der Akku manchmal nichts dafür. Er hat eine gespeicherte Energie die ausreichend für den Startvorgang ist oder er ist eben kaputt. Wenn ein Motorrad kalt einwandfrei startet, bei kurzem Stillstand nach 30min oder mehr Fahrzeit, das aber nicht tut, dann ist entweder das Ladesystem nicht ausreichend oder eine Anomalie (thermisch/mechanisch) an Anlasser, Relais, Kabel wahrscheinlicher als die Batterie. Sollte aber sofort bei einem "startet nicht" der Jumpstarter das Problem lösen, ein Abkühlen also noch nicht das Problem gelöst haben, wäre die eingebaute Batterie zu hinterfragen.
Bleibt die Frage ob eine Maschine mit "startet nach kurzem Stopp nicht", dies nur mit PB- oder auch mit Li-Akkus zeigt.

Für ausreichende Ladung muss das Fahrzeug im Betrieb oder eben bei Stillstand ein Ladegerät sorgen.
 
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dawshill

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…immer die Märchen mit der schädlichen Ladeerhaltung… mit modernen Ladegeräten ist das definitiv kein Problem für die Batterie.
Für eine Batterie ist es schädlicher wenn sie z.Bsp im Kurzstreckenbetrieb nicht richtig aufgeladen wird oder durch langzeitigen Fahrzeugstillstand lange langsam entladen wird.

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2. Wieso verlängere ich die Lebensdauer der Batterie durch regelmäßiges Laden?

Bleibatterien sind elektrochemische Speicher. Diese sind wie jedes technische System gewissen Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Jede Batterie unterliegt der Selbstentladung. Die Selbstentladung ist temperatur- und systemabhängig und beträgt ca. 0,1-1% pro Tag. Über längere Zeit nicht benutzte Fahrzeuge haben aus diesem Grund oft eine entladene Batterie mit der ein Starten nicht mehr möglich ist. Wird die Batterie über einen sehr langen Zeitraum nicht geladen, kann dies sogar bis zur Tiefentladung der Batterie führen. Tiefentladene Batterien sulfatieren, sind in der Regel kaputt und müssen ausgetauscht werden. Unsere neuesten fritec Ladegeräte erkennen eine tiefentladene Batterie und versuchen diese mit spezieller fritec Technik wieder aufzubauen.


7. Kann ich mein Ladegerät dauernd an der Batterie angeschlossen lassen, oder schädige ich sie dadurch?

fritec Ladegeräte, z.B. alle Geräte aus der Ladeprofi Serie können dauernd an der Batterie angeschlossen bleiben. Sie sollen sogar, sofern das möglich ist, angeschlossen bleiben, denn dadurch wird die Batterie gepflegt, sogenannte Fahrsimulationszyklen werden durchgeführt und die Batterie wird vom Entladen und Sulfatieren geschützt. Die Batterie wird „in Bewegung“ gehalten.“
Wenn dies nur mal gelesen werden würde...
 
hari65

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Ich oute mich mal auch als Dauerlader mit Ladegeräten, die genau das können/versprechen, von November bis März. Moded steht in TG.
Bisher Prbleme - keine. Bei meiner F800 GS erste Batterie BMW 4 Jahre, dann beim Starten etwas zäh, ausgetauscht durch Exide, dann nach 7 Jahren Moped verkauft, Null Probleme in der Zeit.
GS jetzt im dritten Jahr, Winter (09/2022), Probleme bisher keine, hängt im Winter am Fritec (BMW Version), was eigentlich immer von selbst aus ist und von Zeit zu Zeit mal angeht, wie hier beschrieben.
Also nicht dauerlädt wie die Uralt Trafo Ladegeräte, sondern den normalen Ladezyklus (Bulk, Overcharge, Konstant...) macht.
Wenn hier Batterien schon nach 12 Monaten tot sind, wird das nicht nur am Ladegerät / Dauerladen liegen. Die Qualität scheint hier wohl extrem zu streuen und ich habe wohl eine ganz tolle Batterie in 09/2022 bekommen.
 
Andi#87

Andi#87

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Wenn überhaupt nachladen wegen längerer Standzeiten (< 4 Wochen), ist die gekennzeichnete Methode meine Vorgehensweise. Weshalb ist diese "unnötig"? Die Batterie verbleibt angeklemmt im Motorrad.
Weil i.d.r. nach 4 Wochen die (selbst)Entladung der Batterie noch nicht hoch genug ist, dass ein nachladen notwendig wäre. Vollgeladene Batterie vor dem Abstellen vorausgesetzt.
Selbst meine Akkus, wo ständig die Dash Cam und das Lin Bus Relais an der Batterie nuckelt, sind nach 4 Wochen noch absolut startklar.

@ Roger Wilco: Naja. In AGM Batterien ist das Wasser mit Kieselgur gebunden und bildet ein Gel. Und diese Batterien sind hermetisch geschlossen, da kann "Eigentlich" kein Wasser entweichen. Theoretisch können sie auch nicht Gasen, also dicke Backen kriegen. Und nen Plattenschluss kann es "theoretisch" auch nicht geben.......Die Praxis zeigt leider was anderes 🤷‍♂️.

P.S. Früher (TM) bei den alten nass Akkus war eine Selbstentladung von 1%/Tag/Kapazität normal. Heute, mit den AGM Akkus sind es <0,5%/Tag, minus der Ruhestrom der Steuergeräte. Kann sich ja jeder leicht ausrechnen, wann nachladen angesagt ist :zwinkern:
 
Hooner

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R1250GS 'Exclusive' FTP
Und nen Plattenschluss kann es "theoretisch" auch nicht geben...
einen Plattenschluss eher nicht, es gibt auch gerissene/unterbrochene Zellverbinder die auf Stoss kontaktieren und daher erratisch mal funktionieren, mal nicht.

Yuasa AGM verwenden
YUASA YTX14-BS (12,6 Ah / CCA 200 Ah)
YTX14-BS
YUASA YTX14H-BS (12,6 Ah / CCA 240 Ah)
YTX14H-BS
 
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GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

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