Ganz ehrlich Polly, du schreibst Unsinn. Widersprüchlicher geht es nun wirklich nicht.
Zurück zum Thema, mir ist das alles wurscht, was ein Tester XY zu einem Motorrad sagt. Vergleichtest sind ein Marketingschmarrn, weil man etwas vergleichen möchte, was man nicht vergleichen kann. Die Planungsingenieure sind heute mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung so gut und mit den Rückmeldungen der Werkstestfahrer konzipieren sie ein Motorrad, das keine Wünsche offen lässt, jedenfalls nicht, was das reine Fahrverhalten bzw. den Einsatzbereich betrifft.
Diese Journalistentestfahrer schreiben und zeigen das, was in Auftrag gegeben wurde und ist natürlich auch davon abhängig, wie gut man daran verdienen kann, sprich Folgeaufträge.
Wie gut ein Anfänger wird, liegt nicht am Motorrad XY und was irgend ein Tester schreibt, sondern wie er willens ist, etwas für sein "Können" zu tun. Dazu gibt es gute Literatur, die man dann versucht, in die Tat umzusetzen. Und alle, die irgendwelchen Höchstleistungen im öffentlichen Bereich hinterher hecheln, sind im Grunde genommen bemitleidenswert. Beispiel, ICH fahre zum Stelvio in so und soviel Minuten, das interessiert doch keinen normalen Menschen.
Wer sein Motorrad als Sportgerät versteht, der gehört auf Rennstrecken und dort kann er dann an den letzten 1/10 Sekunden feilen, das macht Spaß und kommt einem unter Umständen in Grenzsituation auf der öffentlichen Straße zu gute. Auf der Straße ist jede Jagd nach irgend etwas deplatziert, wird aber von wenigen dummen Menschen nicht so richtig verstanden, mit denen lebt man halt einträchtig nebeneinander. Belächeln ist aber erlaubt und ich mache Gebrauch davon.