GS auf Anhänger verzurren - alternative Möglichkeiten

Diskutiere GS auf Anhänger verzurren - alternative Möglichkeiten im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; das kann ich nicht aus der StVO herauslesen. trotzdem ist zumindest mein bestreben, die ladung auch bei einem leichten aufprall nicht im...
Larsi

Larsi

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...
Lt StVO muss die Ladung so gesichert sein, dass diese selbst bei einem Unfall auf ihrem Platz bleibt.
das kann ich nicht aus der StVO herauslesen.

§22 Ladung
(1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.
...
StVO §22: Ladung
trotzdem ist zumindest mein bestreben, die ladung auch bei einem leichten aufprall nicht im kofferraum zu haben.
 
winnie59

winnie59

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Ok hatte das strenger in Erinnerung. Ich arbeite nach dem Motto "so sicher wie möglich" deshalb auch die stabileren Gurte.
 
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Winfried

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da ich nicht weiß, aus welcher Richtung ein Aufprall o.ä. auf mein verladenes Moppet wirkt, nehme ich GRUNDSÄTZLICH Gurte, die JEWEILS mindestens das 4- fache des verzurrten Gewichtes aushalten. Bei der GS also mindestens 1 Tonne (=1000 kg oder 1000 dN). Ist ganz einfach (überschlagmässig) zu berechnen: beim normalen Fahren (incl. Notbremsung) wirken Kräfte bis zu 1 g. Bei einem Aufprall locker das Doppelte. Da die Abspannung nicht in Kraftrichtung ist, sondern etwa im 45 Grad Winkel, muss ich diese Werte nochmals verdoppeln. Kräfte, die größer sind, wirken eh zerstörerisch auf Zugfahrzeug, Anhänger und Ladung, da nutzen stabilere Gurte auch nichts mehr.

Die Methoden, die im o.a. Beitrag der MOTORRAD gezeigt werden, sind ein billiger Witz:
1. Die gezeigten Klemmschnallen sind nur bis 250 kg belastbar. Ratschenverschlüsse sind wesentlich haltbarer.
2. Stabile Gurte fangen bei 40 mm Breite erst an (Begündung s.o.)
3. Da die Gurte kein Markierungsfähnchen tragen, dürfen damit weder gewerblich noch privat Lasten gesichert werden.
4. offene Haken können sich aushaken, wenn das Moppet, das nur teilweise in die Federn gezogen werden darf, in einer Bodenwelle einfedert.
5. Falls es Gurte sind, mit denen BMW die Motorräder verschickt, sind diese auch verboten, da nur zum einmaligen Gebrauch zugelassen
6. wer mit dem gezeigten System am Lenker abspannt, darf sich nicht wundern, wenn das Motorrad beim nächsten TÜV Termin stillgelegt wird. Verbogene Lenker bergen die Gefahr von Haar- Rissen und sind unverzüglich auszutauschen
 
FlyingSalamander

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Die Verzurrpunkte an meinem Hänger sind für je 500 daN zugelassen, meine Gurte für 2000 daN zugelassen. Das mal zwei, wenn da was reißt hat der Hersteller ein Problem.
Mal zwei reicht aber nicht:
Bei einem Aufprall mit 50 km/h können Gegenstände je nach Knautschzone und Energiabsorption das 30 bis 50-fache ihres Eigengewichts an Kraft entwickeln.

Das heisst, der Zurrpunkt der 500daN = 500kg im direkten Zug hält, müsste bei einem 250kg-Motorrad bei 50 km/h zwischen 7,5 to. und 12,5 to. aufnehmen.
Selbst wenn man die Kraft auf 4 Zurrpunkte verteilt, ist das doch ein biscchen viel für 500daN, da brächte man für den günstigsten Fall schon 15 (!) Zurrpunkte, um den Frontalaufprall bei 50 km/h zu halten!
Zudem werden bei einem Unfall die Kräfte nicht gleich auf alle Punkte verteilt, sondern z.B. beim Frontalaufprall müssen die hinteren Zurrpunkte die Hauptlast tragen.

Viele Grüsse

FlyingSalamander
 
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Winfried

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es verlangt weder die StVO noch die Rennleitung, daß verzurrte Ladung jeden Unfall / Aufprall überleben muss. Dort seht lediglich:

***************
Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin-und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.
***************

So daß ich mit ruhigem Gewissen bei einer Vollbremsung 1 g (= anerkannte Regel der Technik) und bei einem (leichten) Aufprall das Doppelte annehme. Verformungen an Zugfahrzeug, Anhänger oder Ladung mit deutlich größeren Kräften, die bei einem (stärkeren) Aufprall entstehen, sind dann eben unvermeidbar.... in dem Fall hat der Fahrer aber meist ein ganz anderes Problem als nur ein kaputtes Moppet

Übrigens: die Befestigungsösen im Tramsporter des MOTORRAD- Artikels sind nur für 300 kg (für 30 Sek.) freigegen. Also zur vernünftigen Befestigung einer GS nicht geeignet (für einen Baumarkt Roller reichen die jedoch)
 
six

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Ich bringe noch die deutsche Bahn ins Spiel. Dort wird mit einem Doppelgurt über die Lenkerenden auf den Boden gezogen!
Hinterrad bleibt einfach frei stehen. Meine Blade hat die Fahrt im Autoreisezug von Düsseldorf bis München Ost im Jahr 2004 mit weiteren geschätzten 300 Bikes ohne Schaden überstanden, obwohl es teilweise ziemlich ruckelig zuging!
Man muss nur genug Pils trinken, dann geht's...........:cool:
 
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Winfried

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Ich bringe noch die deutsche Bahn ins Spiel. Dort wird mit einem Doppelgurt über die Lenkerenden auf den Boden gezogen!
Hinterrad bleibt einfach frei stehen. Meine Blade hat die Fahrt im Autoreisezug von Düsseldorf bis München Ost im Jahr 2004 mit weiteren geschätzten 300 Bikes ohne Schaden überstanden, obwohl es teilweise ziemlich ruckelig zuging!
Man muss nur genug Pils trinken, dann geht's...........:cool:
Dass Angestellte in einem Staatsunternehmen manchmal die elementarsten Regeln der Technik missachten, dürfte mittlerweile niemanden verwundern.............
Doch selbst eine Vollbremsung bei der Eisenbahn ist in der Größenordung der Beschleunigung - also etwa 1 m/s² Das sind nur etwa 10% der PkW- Werte. Und wenn ein Hindernis z.B. ein Baum im Weg herumsteht, bekommt das der Zug fast nicht mit......... smile
 
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qtreiber

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Ich bringe noch die deutsche Bahn ins Spiel. Dort wird mit einem Doppelgurt über die Lenkerenden auf den Boden gezogen!
meine Motorräder waren seit dem Jahr 1999 sicherlich mehr als 20x auf dem Autozug und die von dir genannte Verzurrmethode habe ich nicht ein einziges mal gesehen.

Vorne meist um die Standrohre/untere Gabelbrücke, hinten irgendwo am Fußrastenausleger oder Rahmen. Beide Seiten. Dazu steht das Motorrad vorne, teilweise auch hinten, an einem "Anschlag". Bombenfest.

Vorab werden "Schlaufen" an den genannten Stellen befestigt. Entweder selbst oder durch das Personal.
 
grisuknipser

grisuknipser

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Hallo Benny,
mal zurück zu deiner Ausgangsfrage: wie sichere ich meien GS auf dem Anhänger?
Kennst du das Transportsystem AxFix?
Habe das schon mehrfach auf Messen gesehen. Allerdings habe ich da keine Erfahrung. Aber das sollte deiner Idee mit der Hohlachse doch sehr nahe kommen.
Wenn du einen Gurt durch die Achse mit der Kunststoffunterlage spannst, dann ist das aber nur Niederzurren und das ist nicht die beste Methode. Besser wäre auch hier Direktzurren wie es AxFix bietet.
Denkbar wäre auch , dass du 2 Zurrschlaufen durch die Hohlachse ziehst und diese dann seitlich verspannst.
Gruß aus dem Süden ,
Grisuknipser
 
Igi

Igi

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Mal zwei reicht aber nicht:
Bei einem Aufprall mit 50 km/h können Gegenstände je nach Knautschzone und Energiabsorption das 30 bis 50-fache ihres Eigengewichts an Kraft entwickeln.

Das heisst, der Zurrpunkt der 500daN = 500kg im direkten Zug hält, müsste bei einem 250kg-Motorrad bei 50 km/h zwischen 7,5 to. und 12,5 to. aufnehmen.
Selbst wenn man die Kraft auf 4 Zurrpunkte verteilt, ist das doch ein biscchen viel für 500daN, da brächte man für den günstigsten Fall schon 15 (!) Zurrpunkte, um den Frontalaufprall bei 50 km/h zu halten!
Zudem werden bei einem Unfall die Kräfte nicht gleich auf alle Punkte verteilt, sondern z.B. beim Frontalaufprall müssen die hinteren Zurrpunkte die Hauptlast tragen.

Viele Grüsse

FlyingSalamander
Leute Leute bei euren Gewichts und Zugkraftangaben halten ja noch nicht mal die
Standrohre !! die würden bei 7t abknicken wie Streichhölzer ,
wenn das Motorrad mit dem VR in einen Stabilen Bügel gestellt wird , nimmt diese schon
viel druck auf ,
19042013909.jpg
 
Travelking

Travelking

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Hej zusammen,

Ich hatte das in meinem Beitrag Nr.33 gefragt:

Hinten seh ich bei der GS gar kein Problem sie zu zurren. Vorne an der unteren Gabelbrücke schreibt ihr alle. Ein niederländischer Bekannter zurrt seine 1100er GS immer über die Teleleverbrücke. Ist das nicht empfehlenswert?
Hat da jamand bitte eine Antwort drauf?
 
Larsi

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funktioniert meiner erfahrung nach auch problemlos.
 
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Hallo Benny,
mal zurück zu deiner Ausgangsfrage: wie sichere ich meien GS auf dem Anhänger?
Kennst du das Transportsystem AxFix?
Habe das schon mehrfach auf Messen gesehen. Allerdings habe ich da keine Erfahrung. Aber das sollte deiner Idee mit der Hohlachse doch sehr nahe kommen.
Wenn du einen Gurt durch die Achse mit der Kunststoffunterlage spannst, dann ist das aber nur Niederzurren und das ist nicht die beste Methode. Besser wäre auch hier Direktzurren wie es AxFix bietet.
Denkbar wäre auch , dass du 2 Zurrschlaufen durch die Hohlachse ziehst und diese dann seitlich verspannst.
Gruß aus dem Süden ,
Grisuknipser
Nein, ich kenne es nicht, aber eine ähnliche Idee hatte ich auch.

1. Einen Rundstahl mit Durchmesser der Hohlwelle und der notwendigen Länge (ca. 250mm)
2. Bis auf den Bereich welcher in der Hohlwelle steckt, ein entsprechendes Gewinde schneiden
3. Durchgangsbohrung 16mm
4. Rundstahl durch die Hohlwelle stecken und mit zwei passenden Muttern (z.B. aus Kunststoff) fixieren, sodass nur der Bereich in der Hohlwelle steckt, der dafür vorgesehen ist und damit der Rundstahl nicht nach links und rechts wandern kann.
4. Gewindestange M16 (ca. 280mm) durch den Rundstahl schieben
5. Auf die Enden jeweils eine Ringmutter als Zurrpunkt schrauben
6. Mit kurzen Spanngurten abspannen.

Ist quasi der BennyFix :p

Gruß
Benny
 
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qtreiber

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Hej zusammen,
Ich hatte das in meinem Beitrag Nr.33 gefragt:
Hat da jamand bitte eine Antwort drauf?
seit ich Lenkeranschläge an den Standrohren montiert habe, spanne ich immer durch die "Löcher" im Telelever ab. Keine Probleme.
 
RoGe

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ich habe ja das glück das mir mein arbeitgeber jedes jahr eine schulung über ladungssicherung ermöglicht, finde ich genauso wie die "Erste Hilfe Kurse" eine tolle sache.:happy:

hier mal meine M. zu, ich habe in den vergangenen jahren auch schon so einige moppeds auf dem anhänger transportiert, bzw. verzurrt, es gibt sicherlich einige verzurrvarianten wie man es handhaben kann, das wichtigste hierbei ist und bleibt aber die vordere wippe, denn dadurch steht das motorrad, auch ohne abzuspannen schon mal sehr gut

der nächste punkt sind die gurte, hier sollten nur die geprüften und ü. 500/1000 daN ratschengurte verwendet werden, bei den billig dingern kann es durchaus vorkommen das nach der ersten bodenwelle die gurte soweit nachgelassen haben das ein sicherer stand des motorrads nicht mehr gewährleistet ist, man glaubt gar nicht was für kräfte da freigesetzt werden wenn mal ordentlich in die eisen steigen muss.:(

das abspannen übers hinterrad ist, wenn entsprechend für ausgelegt auch eine möglichkeit

der rest hat "winnie59" im beitrag # 31 finde ich gut erklärt und ist auch meine meinung.

achja, und die rechtliche seite, verantwortung haben fahrer, halter, sowie verlader.:grosse-augen:

das mit dem lenker abspannen wurde auch immer wieder mal angesprochen, von den ausbildern aber eher skeptisch betrachtet, wenn hier zb. grobmotoriker zu gange sind würde ich dieses motorrad jedenfalls nicht mehr fahren wollen.
 
grisuknipser

grisuknipser

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Hallo Travelking,
hatte auch schon eine 1150R auf diese Art festgemacht, ist auch ohne Probleme möglich, Gruß
Grisuknipser
 
grisuknipser

grisuknipser

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Hallo , das verzurren sieht bei mir so aus:

Verzurren detail.jpg
Ein Foto sagt mehr als viele,viele Worte
Gruß
Grisuknipser
 
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antbel

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nein, aber die Hebelgesetze sagen, daß die seitlichen Kräfte am besten abzufangen sind, wenn du hoch und flach abspannst. Ideal wäre etwa 45 Grad, dann fängst du nicht nur seitliche, sondern auch vertikale Kräfte ab.
Die "Spielzeugröhrchen" der Fußrastenrahmen sind sogar so stabil, daß eine ausgewachsene Sozia (nehmen wir mal 100 kg an) darauf stehen und wippen kann. Vermutlich halten die noch viel mehr aus......
Nein, tun sie nicht immer: Meine 2010er GS war vorschriftsmäßig verzurrt und nach 900 km Autobahn waren beide Fussrastenträger an der Verbindung zum Heckrahmen gerissen! BMW hat die Reparatur ohne Nachfrage bezahlt.
Gruss
antbel
die Bauchschmerzen sind auch voll berechtigt. Dann würde nämlich bei jedem Schlagloch etc. die Federung voll in den Anschlag knallen, weil kein Federweg mehr verfügbar ist. Das ist, als ob du deinem Fahrwerk - übertrieben ausgedrückt - eine 500 kg Sozia zumuten würdest und dann über einen Feldweg bretterst
Aha, und diese infernalischen Kräfte reißen dir dann das Hinterrad ab.
Und die Spielzeugröhrchen der Fussrastenrahmen die halten.
 
FlyingSalamander

FlyingSalamander

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BMW R 1200 GS Rallye K25 und BMW F 650 GS Dakar
Leute Leute bei euren Gewichts und Zugkraftangaben halten ja noch nicht mal die
Standrohre !! die würden bei 7t abknicken wie Streichhölzer ,
wenn das Motorrad mit dem VR in einen Stabilen Bügel gestellt wird , nimmt diese schon
viel druck auf
Genau das tun die Standrohre bei einem Unfall!

Hier auf dem Video gut zu sehen, dabei ist das Hindernis noch nachgiebig und absorbiert ebenfalls Energie:

https://www.adac.de/infotestrat/tests/motorrad-roller/airbag_motorrad/default.aspx?tabid=tab2

Die Kräfte bei einem Unfall werden offensichtlich stark unterschätzt. Ein Haltebügel auf einem Motorradanhänger nimmt bei einem Unfall nicht "viel Druck auf".

Hier kann man die Kraft-Angaben nachlesen:

Verkehrsrecht Lern-CD

ADAC Crashtest zeigt erschreckende Resultate

Viele Grüsse

FlyingSalamander
 
T

Tiefflieger

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Genau das tun die Standrohre bei einem Unfall!

Hier auf dem Video gut zu sehen, dabei ist das Hindernis noch nachgiebig und absorbiert ebenfalls Energie:

https://www.adac.de/infotestrat/tests/motorrad-roller/airbag_motorrad/default.aspx?tabid=tab2
Du vergleichst gerade einen Unfall, bei welchem ein Motorrad direkt in ein Auto kracht mit einem Unfall, bei welchem das Motorrad auf einem Anhänger verzurrt ist. Dies ist dir schon bewusst?

Gruß
Benny
 
Thema:

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