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Christian RA40XT
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Ich hab überhaupt kein Auto.
Ja, es ist aber auch einem verantwortungsbewussten Motorradfahrer möglich, Limiten einzuhalten. Alles andere sind faule Ausreden oder klare Absicht, dies nicht zu wollen mit den entsprechenden Konsequenzen.Du weißt aber schon, dass du dich hier in einem Motorrad-Forum bewegst, oder? Warum sollte ich denn um Himmelswillen auf den blödsinnigen Gedanken kommen, mit dem Auto in die Schweiz zu fahren? Außerdem besitzen vielleicht 10% aller Autos Tempomat, d.h. 90 Prozent besitzen keinen.
Ich auch nicht mehr, fahr aber trotzdem mal mit dem Auto meiner Frau und dem meiner Tochter.Ich hab überhaupt kein Auto.
Die vier Fraktionen, die sich auf deutschen Autobahnen rumtreiben.Welche Schweizer meinst du genau?
Einfacher und billiger in jeder Hinsicht, meine G braucht die Hälfte an Reifen und Sprit wie eine 1200er, Anschaffung, Versicherung, Inspektionkosten alles günstiger und macht auch Spass. Oder noch günstiger Radfahren und Wandern.Ich überlege gerade, ob es wohl einfacher ist, auf einer (ungedrosselten?) 650er die Limits einzuhalten. Aber ... Bergwandern macht ja auch Spaß.
Ich faße Deine gebetsmühlenartig vorgetragene Argumentation mal zusammen. Wer, aus welchen Gründen, sich an die Gesetze eines Landes, und seien sie noch so schwachsinnig, nicht hält ist selber schuld. Und da gibt es kein Pardon.Ja, es ist aber auch einem verantwortungsbewussten Motorradfahrer möglich, Limiten einzuhalten. Alles andere sind faule Ausreden oder klare Absicht, dies nicht zu wollen mit den entsprechenden Konsequenzen.
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das ist keine Beschimpfung, das sind Beobachtungen. Ich meine ja, dass sich viele Deutsche im Ausland schon aufführen, dass es einen graust, aber das toppen hier in Mitteleuropa nur die Schweizer problemlos. Laut, meckerig, arrogant tbc.DANN, ja, dann kommt es zu Beschimpfungen wie "arrogantes Volk" und "die Schweizer (jaaa - ALLE SCHWEIZER!!) fahren in Deutschland wie die besengten Säue oder bummeln mit 30 durch die 70er Zone" etc..
C-Treiber, Du bist eben auch einer von denen, die es nicht begreifen wollen oder einfach hier auch nur immer draufhauen will. Es hat alles mit Realitätsfremde nichts zu tun, und wenn es gebetsmühlenartig rüberkommt, wir können an alldem nichts ändern. Die Auswirkungen der neuen Gesetzgebung werden sich auch erst nach einiger Zeit ergeben.Ich faße Deine gebetsmühlenartig vorgetragene Argumentation mal zusammen. Wer, aus welchen Gründen, sich an die Gesetze eines Landes, und seien sie noch so schwachsinnig, nicht hält ist selber schuld. Und da gibt es kein Pardon.
Offenkundig ist hier eigentlich nur eines, nämlich die Realitätsferne Deines Vortrages.
Wer glaubt, das härtere Strafen und die rigerose Durchsetzung irgendetwas verhindern, hat es einfach nicht begriffen.
Wer meint, Fehler, die jemand macht, der vielleicht sogar aus einem anderen Land kommt, erfordern rigeroses Durchgreifen, der lebt im falschen Jahrhundert oder im falschen Kulturkreis.
Beides wird, die die vorsätzlich Delikte begehen, davon nicht abhalten es zu tun. Und die, denen nur ein Fehler unterlaufen ist werden über die Gebühr bestraft.
Um es mal freundlich auszudrücken, warum soll ich für die Unfähigkeit der Schweizer ihre Verkehrsrowdys in den Griff zu bekommen, zahlen wenn mir ein Fehler unterläuft?
Im Gegensatz zu den Schweizern fahren wir Deutschen nicht zum Rasen ins benachbarte Ausland. Die Strafen der Schweiz waren auch vorher schon deftig, so das sich jeder bemüht hat.
Aber es hat ja das Volk bestimmt oder die Mehrheit der durchschnittlich 44% die wählen gehen, also etwa 23% der Bevölkerung. Und damit steht es ausserhalb jeder Kritik, weil man muß ja keine Fehler machen.
Alle, denen das nicht passt, die können ja aussenrumfahren, klar würden sie es doch nur endlich tun. Die Mehrzahl der Touristen in der Schweiz kommen mit dem eigenen Fahrzeug aus den umliegenden Ländern. Auch die Mehrzahl der ausländischen Arbeiter, würden sie es doch nur endlich umsetzen Deine Rat. Dann hättet ihr Eure Ruhe. Endlich.
30% Arbeitslose, für einen Euro gibt es 10Franken. Aber 1,2Millionen Wahlberchtigte haben sich durchgesetzt und die Schweizer Export-Wirtschaft verdient richtig Geld.Bis es dann wegen der Verkehrsgesetze die ersten Boykott-Aufrufe gibt.
Die Franzosen waren etwas schlauer, die sind zurückgerudert. Aber in einem Land wo Leute per Gerichtsurteil durchsetzen, dass das Betreten des Rasens verboten ist, wo eine Stadt den Müttern (Väter gibt es ja keine) per mehrfach angebrachtem Schild damit droht, die Bänke an einem Spielplatz abzuschrauben, wenn die Kinder Sand auf die umliegenden Steinplatten schaffen, in einem solchen Land ist alles möglich. Halt auch das man in den Knast geht, wenn man mal die Geschwindigkeit überschreitet, was Dir sicher noch nie passiert ist.
Ich frage mich schon seit 35Jahren, hat die DDR von den Schweizern gelernt oder war es umgekehrt?
Klar, ich bin ein kompletter Idiot und Dir ist es als erstem nach 48 Jahren aufgefallen. Naja, das letzte Mal als länger in der Schweiz war, hat man mich dafür bezahlt. Also das man Leute wie mich nicht braucht, scheint ja nicht so ganz der Realität zu entsprechen. Es ist doch wohl eher so, das Du zwar gerne hättest, das jeder, der Kritik an der Schweiz übt, dieses Land nicht mehr betreten sollte, aber die Leute die die Entscheidungen treffen, da wohl eher anderer Ansicht sind. Und wenn keiner kritisiert, ändert sich auch nichts.C-Treiber, Du bist eben auch einer von denen, die es nicht begreifen wollen oder einfach hier auch nur immer draufhauen will. Es hat alles mit Realitätsfremde nichts zu tun, und wenn es gebetsmühlenartig rüberkommt, wir können an alldem nichts ändern. Die Auswirkungen der neuen Gesetzgebung werden sich auch erst nach einiger Zeit ergeben.
Die Franzosen haben auf diese Reflexstreifen verzichtet, dafür will man eine Wochenendsperre im Elsass für Motorradfahrer. Ob das nun schlau ist, wage ich zu bezweifeln. Un das notabene genau aus gleichem Grund wie bei uns, wegen den hirnlosen Heizern, welche die Vogesenpässe als ihre private Bergrennstrecke betrachten.
Und auch nochmal, Du und andere, die so über unser Land denken, brauchen wir hier definitiv nicht. Hätte ich eine solche Einstellung Deutschland gegenüber, würde ich keinen Fuss mehr in dieses Land setzen. Und Du hast recht, wo wollt Ihr zum Rasen hinfahren ? In allen umliegenden Ländern gibt es weder auf Landstrassen noch Autobahnen kein freies Fahren.
Dass Schweizer zum Rasen nach Deutschland fahren, finde ich auch nicht ok und auch da ist jeder, den es richtig erwischt, selber schuld und auch recht so. Aber Ihr habt es in der Hand, macht Tempolimiten auf Autobahnen, wo noch keine sind, dann verliert das Ganze seinen Reiz. Dass diese eines Tages kommen bin ich mir sicher, wenn dieses Jahr rot-grün die Bundestagswahl mit Steinbrück als neuen Kanzler gewinnt, ändert einiges.
Tja Bonsai, endlich können wir einander mal sagen, was wir schon lange wollten, scheint auf beiden Seiten einem echten Bedürfnis zu entsprechen. Wie beim Paartherapeuten, kommt auch hier vor der Phase der sachlichen Auseinandersetzung und dem Beibringen gegenseitigen Respekts auch immer zuerst: 'Was stört Sie an Ihrem Partner?' mit anschliessendem kollektivem Überschütten mit allem Möglichem. Und wie nach dem Paartherapeuten auch, werden die beiden hier niemals nimmer mehr ein PaarHeidenei, was ist denn hier los ????!!!!!
Jetzt mal alle tiiief durchatmen ...dann wirds wieder.
Ich wohne direkt an der schweizer Grenze, kenne die Situation. Beide Länder haben ihre Vorzüge und Eigenheiten. Für mich gibt es auf der Welt nur "liebenswerte" und "weniger liebenswerte" Menschen; was für einen Paß die haben ist mir dabei völlig egal !!
Einfach etwas mehr Toleranz und Weltoffenheit: Leben und leben lassen!
Gruß
der Kurze
Komm, Du kannst sagen was Du willst, hier ist es in vielerlei Hinsicht weniger restriktiv als in der Schweiz. Ob es damit toleranter ist, mag man sicher diskutieren können. Und das ist,glaube ich, vorauf Schlonz hinaus wollte.![]()
Ich glaube, ich lese mir die letzten 50 Seiten nochmal durch... damit ich endlich weiss, was Toleranz bedeutet![]()
Interessant, das frag ich mich schon lang. Aber gelernt haben die voneinander nicht. Ich glaub, das liegt an der aus der Abgrenzung resultierenden BiederkeitIIch frage mich schon seit 35Jahren, hat die DDR von den Schweizern gelernt oder war es umgekehrt?
Du sprichst den Kern des Problems an: Wir diskutieren unseren Schrott schon selber, von vorne bis hinten und oben bis unten, inklusive dem, was Du gerne auch als Unsinn bezeichnest. Dazu brauchen wir Eure 'konstruktiven' Beiträge im Nachgang zur getroffenen Entscheidung wahrlich nicht. Oder um es auch für Dich verständlich auszudrücken: Halt Dich bei Deinem Nachbarn gefälligst raus und kümmere Dich besser um Deine eigenen Probleme, die dürften gross genug sein. Nachhilfe in angewandter Demokratie von Deutscher Seite? Selten so gelacht.Wenn man etwas kritisiert, dann tut man das damit sich was ändert.
Natürlich kann man sich auch auf Deinen Standpunkt stellen, ich kann eh nichts ändern, also unternheme ich nichts.
ich lachte auch nicht wegen der (fehlenden) Toleranz hier - also örtlich! hab ich nie bestritten, dass er hier - also in D. - offener, und auch weniger restriktiv zu und her geht. . Ich lachte wegen der Aussage, "wir sind toleranter" in Bezug auf die Aussagen hier im Forum, also in diesem speziellen Fred!Komm, Du kannst sagen was Du willst, hier ist es in vielerlei Hinsicht weniger restriktiv als in der Schweiz. Ob es damit toleranter ist, mag man sicher diskutieren können. ....
@ beiker, du hilfst uns allen, Merci. Denn:Naja, wenn man den Ball einwenig flacher hält, erkennt man, dass es sich um schweizer Gestze handelt die wir grad hier diskutieren....
Über welche speziell deutschen Sachen meckern die Schweizer?
Du vergisst etwas, im Gegensatz zu den hier anwesenden Schweizern, sind die anwesenden Deutschen nicht der Meinung, anderen Ländern Nachhilfe in Demokratie erteilen zu müssen, bzw. das jede Kritik gleich Nachhilfestunden bedeutet.Du sprichst den Kern des Problems an: Wir diskutieren unseren Schrott schon selber, von vorne bis hinten und oben bis unten, inklusive dem, was Du gerne auch als Unsinn bezeichnest. Dazu brauchen wir Eure 'konstruktiven' Beiträge im Nachgang zur getroffenen Entscheidung wahrlich nicht. Oder um es auch für Dich verständlich auszudrücken: Halt Dich bei Deinem Nachbarn gefälligst raus und kümmere Dich besser um Deine eigenen Probleme, die dürften gross genug sein. Nachhilfe in angewandter Demokratie von Deutscher Seite? Selten so gelacht.