RunNRG
Das ist so nicht richtig....
Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die sich erst in ihren 30er und 40er Jahren aufs Moped geschwungen haben und ihr Fahrkönnen langsam von Saison zu Saison ausgebaut haben und nun richtig gut mithalten können.
Sowas ist mir tausendmal lieber, als einem Bubchen vorauszufahren in einer unbeschreiblichen Arroganz, um dem zu zeigen, wie man richtig Moped fährt.
Mir selber ist es auch schon mehrfach passiert, das ich flüssig vorausgefahren bin und mein Hintermann ist über seine Verhältnisse gefahren und hat sich dann abgelegt i.d.R. durch zusammentreffen mehrerer Schreckfaktoren (z. B. auf dem Schladernring in einer sich zuziehenden Kurve, wo auch noch ein Auto entgegenkam und der Kandidat das dann nicht mehr packte, die Finger von der Bremse zu lassen und einfach nur weiter abzuwinkeln)=> Einschlag ins Auto, der Krankenhausaufenthalt war nicht erfreulich.
Ein anderes mal mit einem relativen Beginner auf der Bergstrecke zwischen Brück (untehralb von Nideggen) und Schmidt.
Dort frohr der Kandidfat auf der Bemse ein, als ihm im Kurvengetümmel ein Bus entgegenkam und fuhr in die Rabatte (gottseidsank ohne Personenschäden)
Von daher sehe ich das absolut genau so wie Uli G. und kann nur vor beherztem vornewegfahren als "Übung des Hinterherfahrenden" warnen, wenn der schon augenscheinlich richtig unsicher ist, das geht ganz schnell schief.
Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die sich erst in ihren 30er und 40er Jahren aufs Moped geschwungen haben und ihr Fahrkönnen langsam von Saison zu Saison ausgebaut haben und nun richtig gut mithalten können.
Sowas ist mir tausendmal lieber, als einem Bubchen vorauszufahren in einer unbeschreiblichen Arroganz, um dem zu zeigen, wie man richtig Moped fährt.
Mir selber ist es auch schon mehrfach passiert, das ich flüssig vorausgefahren bin und mein Hintermann ist über seine Verhältnisse gefahren und hat sich dann abgelegt i.d.R. durch zusammentreffen mehrerer Schreckfaktoren (z. B. auf dem Schladernring in einer sich zuziehenden Kurve, wo auch noch ein Auto entgegenkam und der Kandidat das dann nicht mehr packte, die Finger von der Bremse zu lassen und einfach nur weiter abzuwinkeln)=> Einschlag ins Auto, der Krankenhausaufenthalt war nicht erfreulich.
Ein anderes mal mit einem relativen Beginner auf der Bergstrecke zwischen Brück (untehralb von Nideggen) und Schmidt.
Dort frohr der Kandidfat auf der Bemse ein, als ihm im Kurvengetümmel ein Bus entgegenkam und fuhr in die Rabatte (gottseidsank ohne Personenschäden)
Von daher sehe ich das absolut genau so wie Uli G. und kann nur vor beherztem vornewegfahren als "Übung des Hinterherfahrenden" warnen, wenn der schon augenscheinlich richtig unsicher ist, das geht ganz schnell schief.