Frage an die Väter...

[ChrisCook]

Moin, mit 18 mir den Traum vom Moppet erfüllt (Güllepumpe), Auto interessierte mich nicht. Meine spätere Frau brachte erstmals so ein Ding mit, wir sind aber mehr Zweirad gefahren. Als dann 86/88 die Kinder kamen wurde zwangsläufig häufiger auf die Blechdose zurückgegriffen und wie Ulli weiter oben schrieb, war zeitweise die Knete nicht so üppig. Also Güllepumpe schweren Herzens verkauft. in den folgenden 8 Jahren wurden mit den Kindern auch das Auto größer und wenn es sein musste, wurde ne´Mopete geliehen, ich kann mich an die erste K100 erinnern, mit Töchterchen auf dem Tank gepflegt abgelegt....teurer Spass mit Selbstbeteiligung....Hin und wieder für nen Kumpel abgelederte Fahrschulmaschinen aufgearbeitet und die Gelegenheit genutzt. Bei so einer Aktion half mit der "Kleine", damals 8 Jahre alt. Frage meinerseits als ich das Teil soweit hatte: "woll`n wir ne Runde drehen?" ...leuchtende Kinderaugen... er passte in Mutters Kombi.... kurze Zeit später stand wieder eine "K" auf dem Hof. Töchterchen hat mit 18 den Lappen gemacht und fährt seit dem selbst....ich denke, alles richtig gemacht.
cu
CC

 

[mmo-bassman]

Meine Beiden sind groß (20 + 23) und einer ist schon aus dem Haus. Das Nest leert sich und nach 23 Jahren Familienarbeit ist das auch gut so. Meine Frau und ich genießen die wieder frei gewordene Zeit, sie näht viel, ich fahre viel Motorrad. Und damit wir noch irgendwie gebraucht werden haben wir uns wieder einen Hund angeschafft.

Marco, Du bist in einer ganz anderen Lebensphase, der Besten überhaupt, denn das Wichtigste in Deinem Leben steht nun unmittelbar bevor, freu Dich drauf. Im Moment kannst Du Dir noch nicht vorstellen, etwas Liebgewonnenes wie das Mopedfahren zu vernachlässigen, das macht nix, denn diese Entscheidung musst Du jetzt noch gar nicht treffen. Ab der Geburt ändert sich Dein Leben komplett, Du kannst am Anfang noch nicht mal mehr in Ruhe sch.... gehen, klingt nach Horror, nimmt man aber gern in Kauf, wenn man den kleinen Wurm im Arm hat. Deine GS wird anfangs natürlich einstauben, aber nicht, weil es verantwortungslos wäre zu fahren, sondern weil Dir schlichtweg die Zeit dazu fehlen wird. Dein Leben verändert sich so kollossal, da ist das mangelnde Mopedfahren Dein geringstes Problem. Es wird sich einfach ergeben, ob Du weiter fährst oder nicht, Du musst das jetzt nicht final entscheiden.

Probiert es einfach gemeinsam aus, wenn Du Deine kleine Familie alleine lässt um zu Fahren und Du fühlst Dich dabei irgendwie unwohl, dann wirst Du es von alleine lassen. Wichtig ist, dass Ihr als Eltern frühzeitig (nach den Windeln) anfangt, Eure Beziehung als Paar wieder zu pflegen. ihr seid nicht nur Mama und Papa, sondern auch noch ein Paar, das wird nicht mehr wie jetzt selbstverständlich sein, daran müsst Ihr täglich aktiv arbeiten, sonst schläft das über den anstrengenden Alltag ein. Wenn Ihr Euch das bewahrt und jede(r) seine kleinen Alltagsfluchten ab und zu ausleben kann, (auch die Mama, ganz wichtig!), dann kommt auch die Akzeptenz für Dein (gefährliches) Hobby und Du wirst mehr und mehr wieder fahren können. Du wirst einen Balanceakt vollziehen müssen zwischen Familie, Partnerschaft und eigenem Hobby. Mit der Zeit stellt sich da ein gesundes Gleichgewicht ein, mit dem alle Beteiligten gut leben können.
Ich wünsche Euch einen tollen Start in die beste Phase des Lebens, alles Gute!

Motorradfahren ist übrigens nur dann gefährlich, wenn man Scheiße fährt. Wer sich defensiv verhält und für die anderen Blödköppe mitdenkt, dem passiert auch nix!

 

[Dreyka]

Bei mir war es andersrum.
Meine (Exfrau) hat alles dafür getan, damit ich darmals ja nicht den Führerschein mache.
Irgendwann, trotz Kinder habe ich mich dann durch gesetzt und mich wiedersetzt.

Die Buben von einem Freund hatte ich vorn auf meiner Kreidler Florett gesetzt und mit einem Arm fest gehalten.
Eines Tages fuhren die Buben erst die 80er, dann die erste 500er und schließlich dann offen.
Meine Wenigkeit fuhr aber immer noch Kreidler Florett.
Ich habe meinen Motorradführerschein erst 1999 gemacht und dafür auch die Scheidung akzeptiert (wenn es auch nicht der einzigste Grund war, so hat das Thema Motorrad auch zur Scheidung beigetragen).

Eines ist sicher:
ich hätte es mir nie verziehen und mir mein Leben lang Vorwürfe gemacht, wenn ich den Führerschein nicht gemacht hätte. Zumal ich als Mechaniker letztlich eh nicht daran vorbei gekommen wäre.

Die Zeit, die ich auf dem Motorrad verbracht habe, hat mir innerlich sehr gut getan und mir über einige Schicksalsschläge hinweg getröstet.
Motorrad fahren ist so etwas wie Nahrungsaufnahme für die Seele und möchte ich nie mehr missen.

Mittlerweile bin ich seit 7 Jahren mit einer Frau zusammen, die genau so angefressen ist wie ich
(MT 09 SP). Wir haben in den letzten 2,5 Jahren ca 25-30000Km zusammen verbracht.
Heute macht meine "Stieftochter" die Prüfung für den A2 und wird heut Abend mit ihrer MT 07 sicherlich mit uns ne Runde drehen.

Fazit: Wenn das Motorrad ein Teil von dir ist, dann lass es dir von nichts und Niemanden weg nehmen. Die Zeit ohne Motorrad , die dir genommen wurde, bekommst du nie wieder zurück.
Die 10 Jahre ohne Führerschein, sind 10 Jahre die mir fehlen und ich habe heute immer noch "Nachholbedarf"....

 

[crusader]

und wenn Du verantwortungsvoll damit umgehst

Ja das ist der wohl alles entscheidende Punkt.
Vorausschauend fahren und unnötige Risiken vermeiden.

@mmo-bassman
Ich glaube viel besser hätte man das nicht zusammen fassen können.
Respekt
Lg Andreas

 

[katce]

Wir haben uns, als sich der Nachwuchs ankündigte, für ein Gespann entschieden.
Die Tochter (inzwischen 27) fährt auch heute noch gern mal mit.
Unsere ganzen Urlaubstouren haben wir mit dem Dreirad gemacht, erst Mutter und Tochter im Boot, später die Tochter allein. Und ja, die Kilometerleistung ging bis auf 6000 zurück, stieg in den Folgejahren aber wieder allmählich in fünfstellige Bereiche,´.
Meine Frau hat mich da nie gebremst, mich auch öfter mal losgeschickt. Als wir uns kennen lernten, wusste sie ja, worauf sie sich einließ.
Letztendlich muss es jeder für sich entscheiden. Im Zweifelsfall würde ich das Moped für einige Jahre einmotten.

 

[Golem]

Als ich mit dem Motorradfahren angefangen habe war meine Tochter drei Jahre alt. Ich wollte es einfach. In der Zeit habe ich dann auch eine Risiko-Lebensversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, nur für den Fall…. den ich bis heute vermeiden konnte.

 

[Ralf_GSX1400]

Gefühlt fahre ich schon seit Ewigen Zeiten (1972 -.....) Moped und dann Motorrad, wie so oft gibt Phasen der häufigen Nutzung gefolgt von schwächeren Zeiten - Studium ( des Sponsor wollte das Motorrad nicht bezahlen sondern nur das Auto, Hausbau, Familiengründung) etc.pp. In der Phase als unsere Tochter und später der Sohn noch Klein waren gabe es nur Ausfahrten im unmittelbaren Umfeld der Heimat. Als die Kids ein entsprechendes Alter erreicht hatten gabe es Kurz Runden im Dorf und der Nahen Umgebung. Mit unserem Sohn wurden die Ausfahrten dann immer Länger und inzwischen fahren wir gemeinsam in Urlaub er noch als Sozius aber in Kürze dann wohl selbst. Meine Frau und unsere Tochter haben ebenfalls den Motorradführerschein die Tochter fährt eine SV 1000 und meine Frau eine 700er GS. Was es beim Sohnemann wird wird sich zeigen er spekuliert damit dass er meine 1250 ADV abstauben kann und ich mir was Altersgerechtes, leichteres zulege. Schaun wir mal.
Thema Risiko wurde ja hier schon mehrfach beschrieben und davon habe ich mich nie leiten lassen schließlich kann ich auch im Garten von der Leiter fallen.

 

[westi677]

@mmo-bassman :
Super Zusammenfassung!

Bei mir/uns war es ähnlich. Zwei Mopeds im Hof stehen gehabt, dann kamen die Kinder. Zuerst ging die Suzi meiner Frau vom Hof, später meine Yamaha. Warum?
Weil ich von einem TÜV-Termin zum nächsten sage und schreibe 200km gefahren bin.

Mit Kindern und nur einem Einkommen schaut man dann, ob man für was bezahlt, was nur rum steht.
Dann hat man auch andere Interessen, die Kinder wollen ja auch bespaßt werden. So vergeht die Zeit und deswegen haben wir uns nach 20 Jahren mal wieder eine kleine Maschine gekauft um zu sehen ob es überhaupt noch funktioniert. Und weil es das Tat, steht jetzt neben der Bandit ne GS auf dem Hof

Meine Frau hat nie verlangt, dass ich aufhöre. Das hat sich von ganz alleine ergeben, einfach aus Zeitmangel…
Ich möchte die letzten 20 Jahre absolut nicht vermissen. Es war eine schöne, ereignisreiche, aber auch teilweise schwere Zeit.
Die Kids sind beide erwachsen und jetzt gilt es zu lernen, wieder was für sich zu tun…

 

[balu069]

Also ich hatte mit meiner Frau vor den Kindern 1 gemeinsames Mopped. Dann hatten wir keine Zeit mehr (Arbeit) und haben die Maschine verkauft. Dann kamen die Kinder, da hatten wir kein Geld und keine Zeit. Nach 10 Jahren haben wir dann wieder angefangen. Aber meine Frau ist nie so richtig gerne auf einem Mopped mitgefahren. Wenn was passiert dann liegen gleich beide im Krankenhaus. Da war ich einer Meinung. Also zweites Mopped für die Frau gekauft. Wenn mal Zeit war haben wir es sehr genossen. Nun fahren alle 3 Kinder mit Begeisterung Mopped... Alles hat seine Zeit! Ich meine es gibt da kein richtig oder falsch. Es muss für dich/euch passen. Verantwortung für die Familie und einen selber ist denke ich selbstverständlich... aber auch Auszeiten müssen sein. Ihr werdet euren Weg schon finden!
Und zum Kinder mitnehmen empfehle ich eh ein Gespann!!! :-)

 

[FAM]

Ich habe zwei Kinder und keinen Tag ausgesetzt oder auch nur darüber nachgedacht. Motorrad ist einfach meine Leidenschaft, das kann man nicht einfach ausblenden. Meine Tochter ist 10 Jahre und freut sich wenn ich sie mal mit der GS zur Schule fahre, aber darüber hinaus hat sie kein Interesse an Motorrädern. Größere Touren macht sie nur mir zuliebe mal mit, aber ich glaube es macht ihr keinen großen Spaß. Der Kleine ist da ganz anders, der ist geil auf jeden Kilometer, egal ob als Sozius oder Selbstfahrer. Er wird in 3 Monaten 7, fährt seit 2,5 Jahren seine Elektro-Trial von Oset, mangels passendem Verein zuhause am Hof oder im Feld oder Wald. Seit 4 Wochen fährt er nun auch Motocross im Verein, mit einer KTM SX50, seine absolute Leidenschaft, da blüht er völlig auf und dank der 2 Jahre lernen mit der Oset, fährt er bereits unglaublich gut. Somit sind meine Wochenenden künftig Betreuertage für meinen Motocrosser. Die kleinen Kisten im Motocrosseinsatz brauchen übrigens unfassbar viel Wartung und Pflege.. Aber auch das macht ihm großen Spaß. Ist allerdings ein gefährlicher Sport und ich muss zugeben, dass ich niemals gedacht hätte, dass meine Frau mitspielt. Aber sie war jetzt zweimal mit beim Training und sie sagt, man kann die Euphorie mit der er bei der Sache ist förmlich spüren. Somit haben wir ihren Segen. Und sie an den Wochenendnachmittagen ihre Ruhe vor uns;-)

 

[eetarga]

Wir haben aufgehört. Meine (ex-Frau) hat nie wieder angefangen. Ich bin wieder eingestiegen. Zufällig war das Deckungsgleich mit dem Moment als klar war, daß meine Tochter alleine mit dem Leben klarkommt = 15 Jahre Pause.

 

[Koponny]

Ich hab das erste Kind als Vorwand genutzt um mir ein Gespann zu kaufen
Seit die beiden nun groß genug waren, damit sie an die Soziusrasten kommen und auch passende Schutzkleidung angeschaftft werden konnte, sitzen sie auch auf der Solo. Bedingung der Frau: Topcase drauf, damit keiner runterfällt ( über Sinn oder Unsinn hab ich nicht diskutiert )
Fakt ist jedoch: die Kilometerleistung ist rapide gesunken, von 25000km auf 5000km/per annum. Und ruhiger fahre ich auch, fraglich ob es die Familiensituation bewirkt oder einfach das Alter so mitbringt.

 

[finepixler]

Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen. Ich habe erst 2016 meinen Führerschein mit 43 Jahren gemacht. Mein Sohn war damals jedoch bereits 12 Jahre alt. Es gab ein paar nachdenkliche, kritische, aber auch befürwortende Stimmen im Familien- und Freundeskreis. Ich wollte schon immer Motorrad fahren; es wurde mir damals mit 18 Jahren jedoch nur der 3er Lappen von der Omma gesponsert … Also entschied ich mich den A-Führerschein zu machen, als Junior aus dem Gröbsten raus war.

Du kannst für Dich gewisse Vorkehrungen treffen (Sicherheitsausstattung, modernes, sicheres Mopped, DVR-Training, ausreichend fahren), damit Du sicher unterwegs bist. Ein Restrisiko bleibt jedoch immer, und das sind die anderen Verkehrsteilnehmer. Das solltest Du offen mit Deiner Familie besprechen. Sollten nur ansatzweise Bedenken auftreten, solltest Du m.E. das Mopped ein paar Jahre stehen lassen. Wenn Deine Frau jedoch voll hinter Deinem Hobby stehen sollte, dann mach et!

 

[lc4punk]

Als ich Vater wurde, habe ich alles was mit Motorrädern zu tun hat verkauft, meine Frau war überzeugt das ich es bereue. Ich war überzeugt das man als Vater anderes zu tun hat
Kurzum: nach einem Jahr ohne Motorrad eine GS 1150 ADV gekauft und alle sind wieder glücklich...und die kleine will auch bald mitfahren

 

[Smarty]

Happy wife, happy life …

Unabhängig davon kann das nur ein Mensch serlös beantworten. Und dieser Mensch bist Du.
was nutzen dir die ganzen Geschichten hier. Die hier schreiben sind nicht die Väter die auf der Strasse bei der Ausübung ihres Hobbies gestorben sind. Die würden jetzt wohl anders argumentieren.

Nur Du entscheidest welches Risiko du in deinem Leben eingehen möchtest.

 

[Philiam]

Wenn man das Motorradfahren aufgibt, dann lassen sich die damit verbundenen Risiken sogar komplett eliminieren.

dann stirbt mann aber ggfs. an Langeweile...

 

[finepixler]

was nutzen dir die ganzen Geschichten hier. Die hier schreiben sind nicht die Väter die auf der Strasse bei der Ausübung ihres Hobbies gestorben sind. Die würden jetzt wohl anders argumentieren.

Nur Du entscheidest welches Risiko du in deinem Leben eingehen möchtest.

Mit diesem Beitrag könnte man den Thread nun schließen!

 

[westi677]

dann stirbt mann aber ggfs. an Langeweile...

Wenn Du mit Kindern Langeweile bekommst, machst Du was falsch…

 

[Andreas800gs]

...sich Meinungen / Erfahrungen anderer einzuholen ist immer ein guter Ansatz !
Was man davon für sich herauspickt ist dann die eigene Entscheidung

Ich z.B. war mein Leben lang strikt gegen das Motorrad fahren, meine Frau hat da immer dran hingebenzt...für mich waren das alles lebensmüde Zeitgenossen
Irgendwann mit 40 bin ich dann mal auf die Enduro eines meine Frau unterstützenden Kollegen gestiegen und hab mich dann doch breitschlagen lassen (War angefixt)

Meine Frau und ich wollten dann den FS gleichzeitig machen - ich mich in der Fahrschule angemeldet, Sie wollte sich die Woche drauf anmelden...naja - am WE dazwischen weckt Sie mich in der Früh mit einem Stück Plastik in der Hand... Meine schlaftrunkene Frage :"Sind wir schwanger" ???
Wir hatten ja schon nich mehr dran geglaubt....
Schnell war klar das Sie den FS jetzt dann erstmal doch nicht macht, irgendwie war das Thema dann aber auch komplett für Sie durch... (Ein Elternteil muss im Fall der Fälle vorhanden bleiben)

Jetzt - 15 Jahre, ein Haus, ein weiteres Kind sowie 2 Hunde später drängt Sie mich oftmals rauszufahren weil ich "ansonsten ungenießbar" sei ???
Ich fahr allerdings nicht raus wenn wir vorher gestritten haben und wir gucken uns immer tief in die Augen bevor ich losdüse - da werden dann unausgesprochene Versprechen gegeben (Ja, natürlich fahr ich vorsichtig und komm wieder heim), oftmals ermahnt Sie mich allerdings auch lieb proaktiv.
Wenn ich feststelle das "heute nicht mein Tag" ist dreh ich auch in der Garage oder nach einigen KM wieder um, fühlst Dich scheixxe fährste scheixxe - meine Frau und Kinder sollen Ihren Mann/Vater behalten.

Der MMO-Bassmann hat das alles sehr gut zusammengefasst, hab mich in dem Beitrag zu 100% wiedergefunden - vor allem was das individuelle angeht.
Ich hab 10 Tage / Jahr fix zur freien Verfügung, meine Frau allerdings auch (ist aktuell mit den Kindern und einer Freundin in GR während ich das Haus und die Hunde hüte)

Ich finde Deinen Ansatz goldrichtig, nichts ist für die Ewigkeit (Mopped oder nicht) und/oder in Stein gemeisselt - wenn das Dein Ausgleich für Deinen ! Alltag ist und deine Frau damit klar kommt und Dir das gönnt - mach einfach.
Du bist ja mehr als "nur" Mann / Vater / Arbeitnehmer...

Euch eine schöne Schwangerschaft / Elternzeit, geniesst die Zeit und tut Euch viel gutes !

Grüße
Andreas

 

[DieMari]

Hallo, meine Frau und ich sind vor den Kindern schon gefahren als dann die Kinder kamen hat meine Frau eine Pause gemacht aber das Motorrad nicht verkauft, ich habe das Fahren etwas eingeschränkt. Als die Kinder dann größer waren haben wir sie immer mitgenommen. Mein Sohn ist später selbst gefahren, wurde ihm dann zu gefährlich (fährt jetzt Downhill ???) und wir nehmen ab und zu den Enkel mit. Hoffe das es noch lange so geht.

Gruß Dieter