gs3
Werde berichten
Aktuell steht sie im Winterlager des Winterwonderlands alias bayer. Voralpenland
Aktuell steht sie im Winterlager des Winterwonderlands alias bayer. Voralpenland
Da kommt man nur in die Zylinderkpfhaube.....
Am einfachsten gehts per Ablassschraube (heiss fahren, Schraube lösen aber nicht ganz rausdrehen mit Wanne drunter und die erforderliche Menge ablaufen lassen bis es im Ölschauglas passt, Schraube wieder anziehen, abwischen, fertig! )
Neue Dichtung reicht.Sollte man nicht jedes Mal eine neue Schraube nehmen wegen der Dichtung?
Das Öl war aber schon länger drin. Da hätte ein schneller Ölwechsel auch nicht geschadet ;-)Also ich hab das so gemacht, flutscht einwandfrei. LG Martin
Wenn dort eine Öffnung im Ventildeckel wäre, dann schon !Und wäre nach links nicht einfacher, so wegen Seitenstütze?
Hast du das schon probiert ? Ich schon undNach rechts kippen ist überflüssiges geplänkel. Das hätte auch geklappt wenn das Motorrad auf dem Hauptständer steht.
wenn sich die Werkstätten an die BMW Reparaturanleitung zum Ölwechsel halten würden, dann gäbe es keine Probleme mit zuviel eingefülltem Öl. In der Anleitung steht ganz klar drin "3,5 L einfüllen, Motor laufen lassen und danach bis Schauglas Maximal Markierung auffüllen".Hallo zusammen,
gestern war ich wegen des erhöhten Ölstandes bei meinem Händler. Ich kann hier Entwarnung geben.
Dort erklärte mir der Werkstattmeister, dass die auch von BMW mitgeteilt bekommen haben, das gerade beim 2017er Modell sich deutschlandweit einige Kunden über den nach der Einfahrkontrolle zu hohen Ölstand beschwert hätten. Man sei jetzt dazu übergegangen nur noch 3,8 Liter Öl beim Ölwechsel einzufüllen. Dann wäre der Ölstand knapp über der Max-Markierung. Die 200 ml Motoröl mehr wären aber auch laut Aussagen von BMW kein Problem. Sie haben dann noch den Ölstand bei meiner Maschine auf ebener Fläche mit dem Seitenständer nachgeprüft. Es wird die Minimum Marke Schauglas erreicht. Daher kann die Werkstatt jetzt ausschließen, dass der Ölstand wesentlich zu hoch ist und dadurch Schäden verursacht werden könnten. (Wenn man bei meiner Maschine auf dem Kippständer misst, sieht man ja noch nicht einmal eine Luftblase.) Für das Schaltverhalten wäre der Ölstand bei den neuen Modellen nicht mehr relevant. Das würde nur die 2013er und 2014er Modelle betreffen.
Auf meiner anschließenden Motorradtour durch den Schwarzwald habe ich dann bei Touratech in Niedereschach noch einen Testfahrer und Fahrsicherheitstrainer mit seiner neuen R1200GS Adventure getroffen. Auf diese Ölstandsproblematik angesprochen, bestätigte er mir die Aussage meiner Werkstatt. Er hat mir dann einige Stories von den Kinderkrankheiten der 2013er Modelle erzählt. (Ich bin froh, dass ich meine 2013er jetzt gegen eine neue 2017er eingetauscht habe.) Es muss wohl 2013/2014 auch Probleme mit der Öltemperatur von über 110°C bei hohen Außentemperaturen und Bergfahrten bzw. niedriger Geschwindigkeit) gegeben haben, die die Schaltbarkeit des Getriebes drastisch verschlechtert hat. (Das bestätigt auch, meine Probleme bei Stadtfahrten und 30°C Außentemperatur, die ich damals beim Schalten hatte. Ohne Getriebkrachen ging es dann fast nicht mehr.) Damals hätte man ziemlich experimentiert und durch den etwas abgesenkten Ölstand teilweise eine bessere Trennung der Kupplung erreicht. Außerdem hätte die Standfestigkeit des Getriebes nicht gestimmt. Sie hätten einige 2013er Modelle gehabt, die im verschärften Testbetrieb schon bei 6.000 km einen Getriebeschaden gehabt hätten. Durch eine andere Materialwahl wäre hier auch bei der letzten Überarbeitung des Getriebes noch einmal nachgelegt worden. BMW hätte nach seiner Aussage also 4 Jahre gebraucht, um hier wirklich einen ausgereiften Stand zu erreichen.
Viele Grüße
Stephan
ist das nun viel oder zuvielist nur ein minimaler Rand frei im Schauglas
Also, laut Handbuch zuviel..ist das nun viel oder zuviel
Mir wurden 4L in Rechnung gestellt.wieviel Öl steht denn auf der Rechnung,
mehr als reinpassen darf?