Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ziemlich reisserischer Videotitel für ein bisschen Umfallera. :giggle: CRASH..........aha..... ach ne das war ja FLASH...aha. :wink:
Tango_Delta

Tango_Delta

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Ziemlich reisserischer Videotitel für ein bisschen Umfallera. :giggle:
CRASH..........aha..... ach ne das war ja FLASH...aha. :wink:
 
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Randyacres

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Das ganze Video ist sehenswert, der fährt einen richtigen:poop: strich zusammen,
eben deswegen habe ich es ja gar nicht eilig genug haben können, an die entscheidende Stelle zu kommen. Aber kann ja meinetwegen jeder machen, wie er will, ich finde es einen netten Service, wenn zumindest auf die Zeit hingewiesen wird. Ob ich damit alleine bin? Keine Ahnung, aber ich zumindest schaue mir nicht gerne minutenlang langweilige oder gar beschissene Fahrszenen an, das kann ich im Straßenverkehr haben, wenn ich gar nicht anders entscheiden kann
 
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Gast 42492

Gast
verlink das Video doch an der entsprechenden Stelle, oder schreib zumindest hin, ab welcher Zeit das Ereignis kommt. Video an der Stelle anhalten, Rechtsklick auf den Start/Stop Button, Copy video URL at current time

Wieso an entsprechender Stelle verlinken???
Welche Stelle denn???:schulterzucken:
Das Video ist doch voll groben Fehlern und beinhaltet sogar einen Unfall!

Im Übrigen scheint dem Fahrer gar nicht bewußt zu sein, daß er überhaupt nicht fahren kann, sonst hätte er es wohl selbst nie veröffentlicht.

Ich finde den Titel des Videos zudem völlig irreführend.
Er hätte vielmehr lauten müssen: "Ich kann nicht fahren und stelle eine Gefahr für die Allgemeinheit dar, aber es ist mir egal und deshalb mache ich weiter!".
 
KlausB

KlausB

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Die 7 Min bis zum Umfall sagen jedenfalls viel darüber aus, wie es dazu kommen konnte.
Deswegen macht es wohl nigs aus, wenn man das ganze Video anschaut.
Da bin ich mir nicht so richtig sicher. Bei einer Gruppenfahrt hat sich ein Fahrer mit jahrzehntelanger Erfahrung mit seiner GS in der Spitzkehre hingelegt, weil beim Runterschalten der Gang nicht eingerastet ist. Hat das sonst noch niemand erlebt? Das war in dieser Situation ungünstig. Bis er den mangelnden Vortrieb durch erneutes Schalten beheben konnte, war das Motorrad schon gekippt, da die Serpentine (Rechtskurve) stark nach innen abfiel. Damit hatte er einfach nicht gerechnet. Klar hätte er vorher schalten können, das hatte er aber nicht gemacht. Fehler passieren.

Gruß
Klaus
 
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Gast 42492

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Da bin ich mir nicht so richtig sicher. Bei einer Gruppenfahrt hat sich ein Fahrer mit jahrzehntelanger Erfahrung mit seiner GS in der Spitzkehre hingelegt, weil beim Runterschalten der Gang nicht eingerastet ist. Hat das sonst noch niemand erlebt? Das war in dieser Situation ungünstig. Bis er den mangelnden Vortrieb durch erneutes Schalten beheben konnte, war das Motorrad schon gekippt, da die Serpentine (Rechtskurve) stark nach innen abfiel. Damit hatte er einfach nicht gerechnet. Klar hätte er vorher schalten können, das hatte er aber nicht gemacht. Fehler passieren.

Gruß
Klaus
Der gezeigte Fahrer hat einfach nicht das fahrerische Rüstzeug, um sicher Motorrad zu fahren.
Er weiß einfach nicht, worauf es ankommen muß.
Der Brauni hat da schon ganz recht, der Unfall war vorprogrammiert und der Held des Videos kann froh sein, daß er nicht noch Schlimmeres verursachte.
Das auch erfahrene Fahrer nicht unfehlbar sind und das z. B. Gänge nicht immer dann einrasten, wenn man sie braucht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Man kann einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
Eckart

Eckart

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Ich bin mir sicher da sind andere Kandidaten die den Cheque abgeben sollten, oder sich gar nicht erst an grossen Pässen versuchen sollten, so wie er hier
Ist denn das Alter des Unfallfahrers überliefert ?
Denn ich fürchte, wir bewegen und jetzt weg vom Ursprungsthema.
Ich als Flachländer mache mir keine Illusionen über mein Fahrkönnen im Hochgebirge. Normalerweise wird man von der Fahrschule mit dem Hinweis entlassen, dass man nun gerade so gut fahren könne, dass man es unbeaufsichtigt tun könne, aber ein wirkliches Können bedeutet das nicht, sondern das erwirbt man erst im Laufe der Zeit. Aber gerade wegen meines Alters hatte ich inzwischen Gelegenheit, auch im Gebirge Erfahrungen zu sammeln. Ein Anfänger hat die aber nicht, aber wer sich als solcher seiner Unerfahrenheit bewusst ist und seine Fahrweise darauf abstimmt, kann da trotzdem unfallfrei durchkommen. Ein Teil dieser Erfahrenheit besteht auch in der korrekten Einschätzung seiner Erfahrung für die aktuelle Verkehrssituation.

Sollte man nun für Gebirge einen Gebirgsführerschein verlangen ?
Kaum einer wird das ernsthaft wollen, weil das die sowieso schon hohen Hürden zum Motorradführrschein weiter anheben würde. Das heißt allerdings, mit den Fahranfängern auf dem Pass leben zu müssen.

Übertragen auf die älteren Mitbürger heißt das, dass diese aufgrund ihrer Erfahrung wissen sollten, was sie können und was nicht. Möglicherweise hat diese Kompetenz altersübergreifend aber nicht jeder - siehe Video.

Man wird einen Unterschied machen müssen zwischen dem aktuellen Fahrkönnen und dem Potential des Kandidaten, dieses zu erwerben. Wenn das Können da ist, bedarf es ja keines Beweises, aber wie bewertet man den anderen Fall ?

Es ist ja bekannt, dass ein Großteil der Führerscheininhaber unabhängig vom Alter die Fahrprüfung heute nicht mehr bestehen würde.
 
G

Gast 32829

Gast
Ist denn das Alter des Unfallfahrers überliefert ?

Sollte man nun für Gebirge einen Gebirgsführerschein verlangen ?
1) Nein

2) Auch nein, aber man sollte sich als Anfänger (was ich der Person im Film unterstelle) nicht gerade am Stelvio versuchen, ich würde da eher Pässe wie z.B. Grimsel, Grossglockner etc. empfehlen, wo es meist eine Mittellinie hat, die Kurven sind da auch nicht so eng, so hätte der Proband viel mehr Reserven und auch noch etwas Spass.

Josef
 
GS`ler

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Salü Uli

Ich bin mir sicher da sind andere Kandidaten die den Cheque abgeben sollten,
oder sich gar nicht erst an grossen Pässen versuchen sollten, so wie er hier:


Josef, der dich auf dem CdlW erwarten tutet.
Da fehlt schlicht die Erfahrungen. Sicher sieht das alles nicht aus. Hektisch. Das einem in Kehren andere Fahrzeuge entgegenkommen, muss auch klar sein. Man sieht deutlich, dass er mit dem entgegenkommenden Fahrzeug nicht gerechnet hat und darauf auch nicht richtig reagiert. Muss seine Linie verlassen und fährt die Kehre dann falsch an. Dazu noch zu wenig Gas. Hier gibt es noch viel zu üben. Und Schuld war das entgegenkommende Fahrzeug nicht. Im Gegensatz zu so einigen Blechbüchsenfahrern die mir in einer solchen Situation begegnet sind, hat dieser die Kehre nicht geschnitten. Sorry, aber der muss noch viel lernen. Aber man lernt eben auch nur, wenn man es ausprobiert. Nur lernen sollte er aus dem Umfaller und es beim nächsten Mal besser machen. Übung macht den Meister!
 
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Gast 42492

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Zum Motorradfahren gehört die Liebe zur Ausübung, der eigentlichen Sache.
Ich glaube, dass sowas heute bei ganz vielen Fahrern eine untergeordnete, oder überhaupt keine Rolle mehr spielt.
In Zeiten von Schaltautomaten, Defensivsystemen, usw. wird sowas in den Augen der Meisten Leute sowieso immer unwichtiger.
Beschleunigen, bremsen, Lastwechsel, Schräglage, Kurve anvisieren und richtig nehmen, im richtigen Moment schalten, kuppeln und Beschleunigen, sind wohl heute nur noch Oldschool.
Heute sind Handy-Konnektivität, "Klimagerechtes" fahren und übertrieben defensives Fahren angesagt.

Absolut kein Wunder also, weswegen handwerklich immer schlechtere Fahrer aus den Fahrschulen kommen und auch nichts mehr dazulernen.
Wo sollte das auch herkommen?

Ein junger Kollege erzählte mir erst kürzlich, daß bei seinem Mietwagen die Assistenzsysteme in der Einfahrt in eine BAB-Baustelle "völlig überfordert waren" und dieser "Wagen" fast einen Unfall verursacht hätte.

Als ich ihm daraufhin antwortete, daß er selbst Schuld gehabt hätte und das man solche Systeme im eigenen Sicherheitsinteresse, sowieso lieber, immer abgeschaltet lassen sollte, sah er mich ganz ungläubig an und aus seiner Mimik konnte man ganz klar ableiten, daß er es nicht begriffen hat.
 
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KlausB

KlausB

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Ein Kumpel von mir hat sich mittlerweile angewöhnt, beim Moppedfahren Musik zu hören oder auch während der Fahrt zu telefonieren. Deshalb hat er auch schon die Direktverbindung über den Bordstein in einer 90° Kurve genommen. Glücklicherweise ist nichts passiert. Es ist nicht überraschend, dass die vielen Gadgets Aufmerksamkeit absaugen. Dazu kommt, dass Navigationssysteme in Kartendarstellung manche Fahrer dazu animieren, sich auf die Kurvendarstellung zu "verlassen". Ich erinnere hierzu an die Häme aus der Anfangszeit der Navis, als Autos durchaus im Wasser gelandet sind. Das Navi-Bild zeigt weder, ob der Asphalt in der Kurve schräg verläuft oder kaputt ist oder ob die Kurve sich zuzieht. Ich verlasse mich ausschließlich auf meine Sicht auf die Straße, das Navi wird ohne Sprachdurchsage genutzt. Dadurch fahre ich manchmal zwar auch mal an einer Abbiegung der Route vorbei, aber ich konzentriere mich auf die Straße. Für mich ist das die sicherste Variante.

Gruß
Klaus
 
BlackGremlin

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Ein Kumpel von mir hat sich mittlerweile angewöhnt, beim Moppedfahren Musik zu hören oder auch während der Fahrt zu telefonieren. Deshalb hat er auch schon die Direktverbindung über den Bordstein in einer 90° Kurve genommen. Glücklicherweise ist nichts passiert. Es ist nicht überraschend, dass die vielen Gadgets Aufmerksamkeit absaugen. Dazu kommt, dass Navigationssysteme in Kartendarstellung manche Fahrer dazu animieren, sich auf die Kurvendarstellung zu "verlassen". Ich erinnere hierzu an die Häme aus der Anfangszeit der Navis, als Autos durchaus im Wasser gelandet sind. Das Navi-Bild zeigt weder, ob der Asphalt in der Kurve schräg verläuft oder kaputt ist oder ob die Kurve sich zuzieht. Ich verlasse mich ausschließlich auf meine Sicht auf die Straße, das Navi wird ohne Sprachdurchsage genutzt. Dadurch fahre ich manchmal zwar auch mal an einer Abbiegung der Route vorbei, aber ich konzentriere mich auf die Straße. Für mich ist das die sicherste Variante.

Gruß
Klaus
Genau so halte ich es auch.
Würde mich alles viel zu sehr ablenken.
Habe auch einige im Bekanntenkreis die während der Fahrt Musik hören oder sich die ganze Zeit über Funk unterhalten.
Ich für meinen Teil konzentriere mich lieber aufs fahren und genieße den Klang meiner Maschine.

Gruß
René
 
ChiemgauQtreiber

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Genau so halte ich es auch.
Würde mich alles viel zu sehr ablenken.
Habe auch einige im Bekanntenkreis die während der Fahrt Musik hören oder sich die ganze Zeit über Funk unterhalten.
Ich für meinen Teil konzentriere mich lieber aufs fahren und genieße den Klang meiner Maschine.

Gruß
René
a) bewegen wir und schon sehr vom Ursprungsthema weg
b) dann müssten wir konsequenter Weise auch Beifahrer, Radio im Auto etc. verbieten...am besten "Einzelzellen" :zwinkern:
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
a) bewegen wir und schon sehr vom Ursprungsthema weg
b) dann müssten wir konsequenter Weise auch Beifahrer, Radio im Auto etc. verbieten...am besten "Einzelzellen" :zwinkern:
ausgeblendet
Mit a) gebe ich Dir Recht, b) interessiert mich nicht :). Beifahrer werden von mir ignoriert (weswegen ich schon Ärger mit meiner Frau hatte, die mich zusülzen wollte, worauf ich nicht reagierte, ich kann das komplett ausblenden. Inzwischen, nach nur etwa 50++Jahren, nimmt sie es als gottgegeben hin, daß ich sie beim fahren einfach ignoriere :)). Radio ist immer an, aber, außer Verkehrsmeldungen, ziemlich stumm geschaltet. Allenfalls Nachrichten dringen durch, der Rest wird ausgeblendet. Smartphone ist mit dem System gekoppelt per Freisprecheinrichtung, nur Anrufe nehme ich, situationsabhängig, nur selten an (hat schon einige meiner ehemaligen Chefs geärgert, ging mir aber immer am Arsch vorbei! :)).
Mein Leben, meine Gesundheit, ...

Uli (der kein Verständnis für Leute hat, die meinen, beim Fahren mit dem Handy, dem Navi, o.anderen Dingen rumdaddeln zu müssen :()
 
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... Beifahrer werden von mir ignoriert (weswegen ich schon Ärger mit meiner Frau hatte, die mich zusülzen wollte, worauf ich nicht reagierte, ich kann das komplett ausblenden. Inzwischen, nach nur etwa 50++Jahren, nimmt sie es als gottgegeben hin, daß ich sie beim fahren einfach ignoriere ).
Und diese ganze miese Ausrede, dass du dich mit über 50 Jahren Fahrpraxis 100% auf den Verkehr konzentrieren musst, nimmt dir deine Frau ab? Du willst doch einfach nur deine Ruhe haben. :wink:
 
ChiemgauQtreiber

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@Uli G.

wenn du das so machst, daß du immer voll und ausschließlich auf den umgebenden Verkehr konzentrierst, als wie wenn Krieg wäre, dann bist du ein ganz seltener Fall.
Du denkst in der Zeit auch sonst bitte nichts, nicht daß du von irgendwelchen Gedanken abgelenkt wirst ☝

also ich wäre nach stundenlanger Fahrt wenn ich immer hochkonzentriert sein müsste und alles andere Ausblenden müsste total tot :nixweiss:
 
Timmbo

Timmbo

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Da fehlt schlicht die Erfahrungen. Sicher sieht das alles nicht aus. Hektisch. Das einem in Kehren andere Fahrzeuge entgegenkommen, muss auch klar sein. Man sieht deutlich, dass er mit dem entgegenkommenden Fahrzeug nicht gerechnet hat und darauf auch nicht richtig reagiert. Muss seine Linie verlassen und fährt die Kehre dann falsch an. Dazu noch zu wenig Gas. Hier gibt es noch viel zu üben. Und Schuld war das entgegenkommende Fahrzeug nicht. Im Gegensatz zu so einigen Blechbüchsenfahrern die mir in einer solchen Situation begegnet sind, hat dieser die Kehre nicht geschnitten. Sorry, aber der muss noch viel lernen. Aber man lernt eben auch nur, wenn man es ausprobiert. Nur lernen sollte er aus dem Umfaller und es beim nächsten Mal besser machen. Übung macht den Meister!
Üben sollte er aber woanders ... am besten auf einem leeren Parkplatz.
 
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