RUSH
nachdem ich das fertig hatte, habe ich mich gefragt ob das GS-Forumspublikum überhaupt zur Zielgruppe der Befragung gehört... so von wegen repräsentativ....?
Nun und dann 197 Beiträge in einem Forum = an dem Leute zusammenkommen - zum Beispiel, um dort zu diskutieren...Soziale Medien geht mir beides komplett am Arsch vorbei
Das Forum konnte man in der Umfrage aber nicht ankreuzennachdem ich das fertig hatte, habe ich mich gefragt ob das GS-Forumspublikum überhaupt zur Zielgruppe der Befragung gehört... so von wegen repräsentativ....?
Dein ernst ?Ohne das blöde Gegendere hätte ich ja auch mitgemacht, so aber leider nicht…
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Auch wenn gegenteilige Fälle immer mal wieder durch die Medien rauschen: Für die große Mehrzahl der deutschen Hochschulen gelten für die Bewertung von Prüfungsleistungen (einschließlich Abschlussarbeiten) nach wie vor die Regeln der deutschen Rechtschreibung. Die Verwendung von „Gendersternen“ (oder anderen Schreibweisen mit Unterstrich, Schrägstrich o.ä.) entspricht derzeit ausdrücklich nicht diesen Regeln - darauf hat der Rat für deutsche Rechtschreibung zuletzt noch einmal explizit hingewiesen (https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf). Es gibt also keineswegs eine Pflicht zum Gendern bei studentischen Arbeiten (sie wäre auch prüfungsrechtlich letztlich nicht duchsetzbar).eine Masterarbeit und da ist das Gendern nunmal schwer wegzudenken.
Da liegt von meiner Seite kein Missverständnis vor.Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Auch wenn gegenteilige Fälle immer mal wieder durch die Medien rauschen: Für die große Mehrzahl der deutschen Hochschulen gelten für die Bewertung von Prüfungsleistungen (einschließlich Abschlussarbeiten) nach wie vor die Regeln der deutschen Rechtschreibung. Die Verwendung von „Gendersternen“ (oder anderen Schreibweisen mit Unterstrich, Schrägstrich o.ä.) entspricht derzeit ausdrücklich nicht diesen Regeln - darauf hat der Rat für deutsche Rechtschreibung zuletzt noch einmal explizit hingewiesen (https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfdr_PM_2021-03-26_Geschlechtergerechte_Schreibung.pdf). Es gibt also keineswegs eine Pflicht zum Gendern bei studentischen Arbeiten (sie wäre auch prüfungsrechtlich letztlich nicht duchsetzbar).
Ist jetzt o.T. und ich will da auch gar keine Diskussion anzetteln, aber auch für Umfragen gilt die deutsche Rechtschreibung. Notwendig um "alle anzusprechen" ist Gendern auch dort nicht, da das generische Maskulinum per Definition alle Geschlechter anspricht. Wie man an der hiesigen Reaktion sieht: Ohne Gendern verärgert man ggf. diejenigen, die sich nicht angesprochen fühlen (und verliert sie vielleicht als Umfrageteilnehmer), oder aber man verärgert die Sprachästheten. Wenn dann übrigens, wie hier, auch noch der englische Begriff "user" in "user:in" gegendert wird, dann ist es schon etwas abstrus (denn während es im Deutschen die Nutzerin gibt, gibt es die userin im Englischen nicht).Hier geht es nicht perse und die Masterarbeit sondern um die Umfrage und um dort möglichst alle anzusprechen ist das Gendern mittlerweile nötig. Oder gehört nunmal aktuell dazu
Jammerläppin!Ohne das blöde Gegendere hätte ich ja auch mitgemacht, so aber leider nicht…
Einfach mal die Quelle der Weisheit angeben:Merke, der gern benutzte Satz ‚Der Klügere gibt nach‘ begründet in der Konsequenz die Weltherrschaft der Dummen…
Aber Du beherrschst die deutsche Sprache par excellence. "woke" ist m.W. nicht der deutschen Sprache entnommen .Wenn ein geringer Teil der Bevölkerung, der sich selbst als elitär und woke empfindet, dem Rest diesen Murks überhelfen muss und sich niemand, noch nicht einmal die Wissenschaft wehrt, darf man sich nicht wundern, wenn sich am Ende alle damit herumschlagen müssen.