Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Typische Trollstrategie. Ich weiß was. Was denn? Sach ich nicht.
KAlaus

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Typische Trollstrategie.
Ich weiß was.
Was denn?
Sach ich nicht.
:applaus:

Manchmal isses aber eben genau das, was jemand geschrieben hat.
Und bevor ich hier eine Sperre riskiere, weil mir der Geduldsfaden reisst, halt ich mich lieber zurück und die Klappe. Letzteres ist auch besser für meinen Blutdruck - und stünde dem einen oder anderen hier auch gut zu Gesicht...
 
Capricorn

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Jetzt sag doch einfach was Sache ist. Weiss nicht wieso dir deswegen schon der Geduldsfaden reissen soll.
 
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Gast 42492

Gast
Mein Plan zur Energiewende hätte folgendermaßen ausgesehen:

1. Ich baue Wind und Sonne aus bis zum geht nicht mehr. Gleichzeitig wird das Netz modernisiert.

2. Wenn ich so viel Wind und Sonnenenergie erzeuge dass ich an 80% oder 90% der Tage im Jahr nicht mehr weiß wohin damit, baue ich an besonders Ertragreichen Stellen Anlagen auf, um die Energie in ein speicherbares Medium zu wandeln (z.B. Wasserstoff). Somit habe ich die Möglichkeit um auf Dunkelflauten zu reagieren.

3. Nun fange ich an sukzessive die alten Anlagen abzuschalten, während der Bau der erneuerbaren immer weiter geht, bis nichts mehr zum abschalten da ist.

Stattdessen wird erst mal abgeschaltet und dann festgestellt dass die erneuerbaren nicht hinterherkommen und Neugenehmigungen im Sande verlaufen.
Zusätzlich kommt noch ein hirnrissiger Russe der dumme Spielchen treibt.

Kommt davon dass die meisten Volksverdummer in 4 Jahres Rhytmen bis zur staatlichen Vollversorgung denken….
Hört sich gut an.
Ich würde Dir gerne zustimmen.
Aber:
Leider wird man in Deutschland allein, für eine vollwertige Industrie nicht genug regenerative Energie herstellen können.
Weiterhin wird man mit Wind- und Solarstrom keine stabile Netzfrequenz bereitstellen können, die großen Lastschwankungen standhalten könnte.
Im Falle eines Komplettverzichts auf herkömmliche Großkraftwerke, müßten Speicher her, die nicht nur Verbrauchspitzen, oder Wind- u. Sonnenausfall kompensieren müßten, sondern ständig als nachsteuerbare Grundlast fungieren müßten.
Das wären Großanlagen, die jeden Rahmen sprengen würden.
 
KAlaus

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In einem vereinten Europa mit entspannter und ehrlicher Zusammenarbeit könnte das ziemlich gut klappen, weil alle nötigen Vorraussetzungen da sind.
Weil aber jeder sein eigenes Süppchen kochen und vom grossen Ganzen das jeweils grösste Stück haben will, funktioniert das nicht - das bekommen wir ja nichtmal in DE hin...
Also wird es darauf hinauslaufen, dass wir einfach alle sterben werden. Arm, aber mit viel Klopapier im Keller...
 
Lewellyn

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Statt Großanlagen könnten das ein paar Mio. Eautos mit Vehicle-to-Grid locker stemmen.

Die Technik ist da.
 
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der_brauni

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Was das liberalisieren / privatisieren gebracht hat, dafür sind u.a. British Rail und Trenitalia Paradebeispiele, praktisch alles marode.
....
Du hast da gerade dein Lieblings-Bahnunternehmen vergessen....

Aber stimmt, so ganz arg marode sind die ja noch nicht und auch nicht wirklich privatisiert.

Gruß Thomas
 
G

Gast 42492

Gast
Statt Großanlagen könnten das ein paar Mio. Eautos mit Vehicle-to-Grid locker stemmen.

Die Technik ist da.
Tja und da wären wir ja wieder beim Thema Batterien.
1. Wir reden hier über viele hundert Gigawatt.
2. Will man ja die "Welt retten". Somit müßten mit Strom auch E-Fuels produziert werden, die alle anderen Maschinen antreiben würden. Und zwar von der Motorflex, über LKW, Baumaschinen, bis hin zum Schiff. Das würde noch viele weitere (tausend) Gigawattstunden bedeuten.

Das wäre mit Batterien schlichtweg unmöglich.

3. und das wäre das Wichtigste, müßte sich das Ganze ja letztendlich auch global durchsetzen, denn man will ja die "Welt retten".

Die Technologie ist eben nicht vorhanden (bestenfalls theoretisch, aber nicht praktisch).
 
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blackbeemer

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Die immer wieder geforderten Grundlastkraftwerke haben allesamt den Nachteil, dass sie nicht regelbar sind. Als die Atomkraftwerke sich etablierten, gab es zur Beheizung von Wohnräumen sogenannte Nachtspeicheröfen. Um das Netz stabil laufen zu lassen, wurden deren elektrische Heizwendel mit Rundsteuerempfängern vom Netzbetreiber ferngesteuert. Also Heizung an wenn Strom im Überfluss da ist (nachts) und ansonsten bläst der Ventilator die heißen Speichersteine an. Hat einigermaßen funktioniert und war zu der Zeit mit 9 Pfennig/kWh auch bezahlbar.
Später kamen dann die schnell steuerbaren Gaskraftwerke und man hat die Nachtspeicheröfen verteufelt (Asbest in der Wohnung) und deren Strom verteuert. Und die Russen haben sich die Hände gerieben.
Alleine mit Grundlastkraftwerken kann man das Netz heute nicht stabil halten, es darf immer nur so viel Energie erzeugt werden wie auch gebraucht wird. Dafür exportiert bzw. importiert man dann halt Strom in / aus Nachbarländer(n) oder regelt den Bedarf mit Gaskraftwerken und Pumpspeicherkraftwerken. Gas ist heute zumindest noch unersetzlich und sollte nach Möglichkeit deswegen auch nur noch für Kraftwerke genutzt werden.
 
KAlaus

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wo genau fängt Ideologie an, wo hört eine umfassende und sachliche (=ideologiefreie) Diskussion auf? Atomkraftwerke mögen 'sicher' sein, nur wie man mit dem ausgedienten Brennmaterial umgeht, weiß so recht niemand. Ist das dann schon 'Ideologie', wenn auch dieser Aspekt berücksichtigt werden muss?
Atomkraftwerke sind sicher? Ja genau...
Wenn ein Gas- oder Kohlekraftwerk BUMM macht, dann gibt das viel Rauch und Staub und potentiell ein paar Tote. Alles sehr lokal und sehr überschaubar, und mit ein bisschen Wasser, Spüli und Farbe sieht man schnell nicht mehr viel davon. Die Trümmer kann man auf jeder beliebigen Bauschuttdeponie endlagern, oder aber für Beton oder als allgemeines Schüttgut/Füllmaterial einsetzen. Ausserdem entsteht dabei ein Haufen Metallschrott, der sich auch ganz gut und ohne grosse Umwege recyceln lässt.

Wenn ein "sicheres" Atomkraftwerk BUMM macht, dann sieht man zwar unmittelbar etwas weniger Dreck - dafür hat man dann halt die schöne Strahlung auf die Allgemeinheit über Generationen verteilt - siehe unser aller Erbe aus Tschernobyl oder Fukushima. Und den ganzen Schutt kannste eigentlich nur in eine Rakete packen und weeeeeeit in's Weltall schiessen...

Das hat nur begrenzt mit Ideologie zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Und bei der leider relativ realen Terrorgefahr (immer mehr Idioten wissen immer besser, wie man immer einfacher tolle Bomben baut) wär mir ein explodierter Kohleofen irgendwie lieber, als ein auch nur undicht werdender Atomreaktor...

Und wer glaubt, dass Atomkraft CO²-ärmer ist, der hat sich mal schön in die Tasche gelogen und/oder noch nie von crib-to-cradle gehört, also die Gesamtbetrachtung von der Grundsteinlegung bis zur kompletten Entsorgung inklusive dem produktiven Betrieb...
 
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der_brauni

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Die immer wieder geforderten Grundlastkraftwerke haben allesamt den Nachteil, dass sie nicht regelbar sind
Nur mal zur Info, nur weil ein Kraftwerk grundlastfähig ist, heißt das noch lange nicht, dass es nicht regelbar ist.
AKWs sind dabei deutlich besser als Kohlekraftwerke. Zur Ausgleich des Flatterstroms aus Wind u. Sonne sind freilich die Gaskraftwerke besser. Gerade die Energiewende hin zu Wind und PV hat uns ja in diese fatale Gasabhängigkeit getrieben.
Ideal passen die AKWs aber zur E-Mobilität, der nächtliche Verbrauch von Ladestrom ist zuverlässiger als der bei Nachtspeichern. Diese brauchen im Sommer nigs und hängen im Winter von der Nachtkälte ab.

Gruß Thomas
 
bswoolf

bswoolf

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Komfort gibt es nicht ohne Risiko. Und das will begrenzt sein. Ein Störfall bei der Kernspaltung hat globale Auswirkungen, bei anderen Energieerzeugungen halt nur lokale. Ich würde sogar so weit gehen, daß, falls es denn jemals gelingt, die Kernfusion durchaus von der Risikobetrachtung akzeptabel wäre. So etwas kann einem auch um die Ohren fliegen, was aber ein lokales Ereignis wäre, und es gibt auch Abfallprodukte, aber halt mit einer überschaubaren Halbwertszeit.
Umsonst gibt es nichts, aber das Risiko sollte angemessen sein.
 
FrankS

FrankS

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Wenn ein Gas- oder Kohlekraftwerk BUMM macht, dann gibt das viel Rauch und Staub und potentiell ein paar Tote.

Wenn ein "sicheres" Atomkraftwerk BUMM macht, dann sieht man zwar unmittelbar etwas weniger Dreck -
genau das meine ich. Zum einen der gewählte Ton, der sicher mehr zu einer ideologischen als zu einer sachlichen Diskussion passt, zum anderen aber auch das Ausblenden von Fakten, dass z.B. auch der Normalbetrieb von Gas- und Kohlekraftwerke erhebliche Risiken mit sich bringt.

Bei einer sachlichen Diskussion können nicht nur die Auswirkungen eines Störfalls betrachtet werden sondern auch die Auswirkungen des Regelbetriebs. Und auf wie vielen Ebenen muss diese Diskussion geführt werden? irgendwann geht es nicht mehr sachlich, sondern nur noch (leider) ideologisch. dieser Thread hier ist das beste Beispiel.
 
Lewellyn

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Ich hab noch nie über Nacht geladen. Dieses "über Nacht laden" ist was für Schuko-Steckdosen.
Und kaum jemand lädt sein E-Auto per Steckdose.

Das "sichere" Über-Nacht-laden gibt es erst mit V2G. Wenn ich mein Auto Abends anstöpsele, ihm sage, wieviel % ich morgens im Akku haben will und der Stromversorger dann das Auto für die Zeit netzdienlich nutzen kann, dafür mir die paar kWh, die ich morgens zusätzlich brauche, schenkt, dann wären wir energetisch ein großes Stück weiter in diesem Land.
 
*Topas*

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Diese Art von Energietranfer wird bereits entwickelt
E-Mobilität - Die Autobatterie als Stromspeicher für zu Hause

VW betätigt sich seit Jahren in diesem Umfeld

Allerdings setzt hier die Büroktie einige Hürden

Hürden für die Verbindung zum öffentlichen Netz
Theoretisch könnte das Auto nicht nur mit dem Hausnetz, sondern auch mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden werden. Dort würde es für eine Stabilisierung sorgen oder als fernsteuerbarer Stromspeicher eingesetzt. Doch noch gibt es rechtliche Hürden wie das Gesetz für erneuerbare Energien, EEG, meint Markus Duchon vom fortiss Forschungsinstitut in Bayern.


Dort gegenzusteuern, wäre mal ein Anfang


Hier -> Das Elektroauto als Stromspeicher
stehen die Ideen von Volswagen
 
B

blackbeemer

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Ideal passen die AKWs aber zur E-Mobilität, der nächtliche Verbrauch von Ladestrom ist zuverlässiger als der bei Nachtspeichern. Diese brauchen im Sommer nigs und hängen im Winter von der Nachtkälte ab.

Gruß Thomas
Dat stimmt. Die letztes Jahr geförderten modernen Wallboxen sind für die Steuerung durch das Netz schon vorbereitet. War eine Grundvoraussetzung.
 
KAlaus

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genau das meine ich. Zum einen der gewählte Ton, der sicher mehr zu einer ideologischen als zu einer sachlichen Diskussion passt, zum anderen aber auch das Ausblenden von Fakten, dass z.B. auch der Normalbetrieb von Gas- und Kohlekraftwerke erhebliche Risiken mit sich bringt.

Bei einer sachlichen Diskussion können nicht nur die Auswirkungen eines Störfalls betrachtet werden sondern auch die Auswirkungen des Regelbetriebs. Und auf wie vielen Ebenen muss diese Diskussion geführt werden? irgendwann geht es nicht mehr sachlich, sondern nur noch (leider) ideologisch. dieser Thread hier ist das beste Beispiel.
Ich wollt's nur plakativ (und damit einfach) genug für diesen Stammtisch hier machen, entschuldige, dass ich keine wissenschaftliche Arbeit dazu vorbereitet habe.
Der Punkt ist ganz einfach der, dass zur Gesamtbewertung eben nicht nur die Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit eines GAUs (ega ob bei Gas, Kohle oder Atom) gehört, sondern eben auch die zu erwartenden Auswirkungen.
Im Arbeitsschutz ist das so:
Wahrscheinlichkeit x Häufigkeit x max. Auswirkung.
Und wenn Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit noch so niedrig sind, so sind doch umgehend umfassende Massnahmen unverzichtbar, wenn beim 3. Punkt steht, dass jemand getötet werden könnte.

Ähnlich sehe ich das bei AKWs. "Eindrucksvolle" Worst-case-Szenarien hatten wir in nicht-zu-ferner Vergangenheit schon 2x. Und wieviele Leute das insbesondere in Tschernobyl das Leben gekostet hat, braucht ja wohl niemand schönreden, oder bist Du da anderer Meinung?
Also ist Atomkraft die am dringendsten zu vermeidende Technologie - und technisch ist das keine grosse Sache: wieviel Prozent des in DE gebrauchten Stroms kommt nochmal aus Atomstrom? 6%?
Und nur, weil der Söder und die anderen Nasen in Bayern da etwas im Nachteil sind, weil der Wind halt eher an der Küste weht, sollte eben diese vielleicht zum Nachdenken bringen, ob so Stromtrassengedöns nicht vielleicht ein erträglicheres Übel sind, als z.B. Isar 2 weiterlaufen zu lassen...

Dass auch "der Regelbetrieb von Gas- und Kohlekraftwerken erhebliche Risiken mit sich bringt", streite ich in keinster Weise ab. Aber setz die doch bitte mal in Relation zu den Risiken und Spätfolgen eines AKW: was ist da schlimmer und hat ggf. nicht nur lokale Folgen?
Und dass grundsätzlich ein wichtiges Ziel gern vernachlässigt wird, nämlich wie man den Gesamtbedarf an Strom reduziert (jeder einzelne von uns !), das liegt daran, dass Strom immer noch zu billig und zu zuverlässig zu haben ist.
Von daher wäre auch da nicht schlecht, sich mal Gedanken zu machen, warum da eigentlich Strom aus der Steckdose kommt - und sich nicht einfach nur wie ein unschuldiges Kind zu freuen, dass es so ist...
 
Thema:

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