Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Klar: Kostenloses Verbrenner fahren für alle. Steht jedem genauso zu wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sozusagen ein Grundrecht für jeden in...
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blackbeemer

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Klar: Kostenloses Verbrenner fahren für alle. Steht jedem genauso zu wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sozusagen ein Grundrecht für jeden in unserem Land!
 
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Gegenfrage: Was schlägst Du denen vor, die sich angesichts der steigenden Preise für Sprit, Ersatzteilen und Werkstattkosten und überhaupt der gestiegenen Lebenshaltungskosten ihren alten Verbrenner oder die neue E - Dose nicht mehr leisten können?

Gesellschaftliches Problem. Sicherstellung von notwendiger Mobilität für alle.

Hat die Ampel was zu tun.
Ich habe oben noch was ganz wichtiges eingefügt.

Josef
 
Lewellyn

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Was soll das ändern? Dann kannst Du auch noch Motorräder, Yachten und Privatjets ergänzen.
Wenn es nicht dafür reicht, den Status Quo zu halten, reicht es auch für nichts anderes.
Das ist eben die Aufgabe für Gesellschaft und Politik, wie wir notwendige Mobilität für alle Gewährleisten wollen.
 
Capricorn

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Sehr schön formuliert, genau so ist es mir als kleiner Arbeitgeber auch aufgefallen.
Ich vermute, dass du als kleiner Arbeitgeber ganz allein dafür verantwortlich bist, wer in deiner Firma angestellt ist und wer eben nicht.

Bei meinen Kollegen im Homeoffice kann ich mangelnde Freude und Motivation an der Arbeit sowie geringe Leistung jedenfalls nicht feststellen.
 
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Rutenhalter

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Ich vermute, dass du als kleiner Arbeitgeber ganz allein dafür verantwortlich bist, wer in deiner Firma angestellt ist und wer eben nicht.
ja da hast du recht, allerdings muss man zur aktuellen Zeit vorsichtig sein, wen man gehen lässt und wen man halten will/muss.

Es gibt genug Studien, wo belegt wird, dass die "Produktivität" im Homeoffice deutlich sinkt.
Das trifft natürlich nicht auf JEDEN zu, aber gleiche Erfahrungen haben viele meiner Bekannten
mit ihren Mitarbeitern im Homeoffice gemacht.

Wenn ich dann noch an den Fall denke, dass selbst DHL Express seine Mitarbeiter an der Hotline
im Homeoffice arbeiten lässt und sie dort "etwas" überfordert sind, kann ich daran kaum etwas
Gutes finden.
 
KAYs

KAYs

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Das Thema wird für mich jetzt auch interessant.
Mein Dach ist jetzt 50 Jahre alt und nicht mehr so "Pralle".
Die Dämmung könnte auch ein wenig besser sein.

Jetzt bei dem Dachdecker der auch für den gewünschten PV-Anbieter arbeitet, das neue Dach in Auftrag gegeben.
Dann kommen auch noch 38 x 380 kw/p Module drauf (14,4 kw/p) und in den Keller 14 kw/h (Brutto) Speicher und natürlich eine 11 kw - Wallbox.
Berechnete Autarkiequote so um die 80%.
Da die Vergütung bei Inbetriebnahme wahrscheinlich unter 7 Cent liegen wird, lohnt sich natürlich eine hohe Eigenverbrauchsquote.
Plug in Hybrids haben mir für meine tägliche Pendelstrecke (64 km) zu wenig Reichweite.
Bei einem E-Auto kann ich ohne täglich laden zu müssen die Woche durch fahren. Im Winter lohnt sich natürlich wegen dem angestrebten Standard des E-Autos (mit Wärmepumpe) es nachts an Strom zu hängen damit man morgens in ein warmes Auto einsteigen kann.
Außerdem kommt meinem Fahrstil (noch aus der Zeit des wirtschaftlichen Fahren mit dem LKW mit verschleißfreien Bremshilfen) die Möglichkeit des Fahrens mit einem Pedal entgegen.
Mal schauen was dann direkt (als PKW) lieferbar ist, wenn die PV-Anlage in Betrieb geht.
Aber bitte schau vorher ins Haustechnikforum, da wirst du deine Meinung ändern.
Es macht einfach absolut keinen Sinn.
Selbst wenn du 15.000 km komplett zu Hause tankst(3.000kwh) bist du grad bei 900 Euro./Jahr.
Solltest du ein Drittel von deinen vielleicht 4500 kWh HHStrom zu Hause per PV eigennutzen (was du erstmal schaffen musst zumal das e Auto dann sogar teilweise 'im Weg" sein kann)bist du bei weiteren 450 Euro(1500 kWh x0,3)
und für 7 Cent x verbleibende 9500kwh gibt's 665.
also knapp 2.000 im Jahr.
schöngeredet.
in 10 jahren 20.000 Euro (deine Anlage wird aber bestimmt kaum unter 16..19 tausend kosten ohne Speicher derzeit(?)

Und mit Speicher ist es ja noch sinnfreier.
auch wenn du angenommen 80 Prozent deines Bedarfs deckst:
3800 eigen - HH Strom ergibt rd. 1150 Euro, also 700 im Jahr mehr abzüglich 161 Euro (2300kwh)die Du ja nicht für 7 Cent verkaufst.
Also hast du im Jahr zwar 540 Euro mehr aber der Speicher kostet doch bei 14kwh Inhalt 14.000 Euro .
In 26 Jahren hätte man eine Amortisation.
wenn alles klar geht und nichts kaputt geht.
Und glaube mir ich hab in der Regel nach 8..13 Jahren einen Wechselrichter zu erneuern.
das macht alles noch ein Jahr später mit der Amortisation.
selbst mit 50 Prozent Förderung ist dein Geld zu schade.
13 Jahre nur um zu hoffen dass der Speicher sich rechnet.
pV muss auch versichert werden.
der Speicher hält nie so lange diese Speicherung und vermutlich schaffst du den Eigenverbrauch nicht.
es ist ja schon alles ganz ganz optimal gerechnet.
Kay
 
OSM62

OSM62

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Aber bitte schau vorher ins Haustechnikforum, da wirst du deine Meinung ändern.
Es macht einfach absolut keinen Sinn.
Ich fand es schon gut, als ich mein Womo noch hatte, wegen 2 installierten PV-Modulen ohne Landstrom Sommertags tagelang stehen und leben zu können.
Jetzt ist das Womo weg und ich mach mir mein Haus und meine Mobilität so passend wie ich es möchte.
Bevor ich mir wieder, wegen Pin im Kopp, irgendwas kaufe was teuer , schön und oder schnell ist, mache ich es mir zu Hause so passend wie ich es für mich richtig finde.
Mein Chef und ein Kollege von mir (der eine aus Much, der andere aus Neukirchen-Seelscheid) waren am Wochenende über 24 Std. ohne Strom. Und da kommt mir die geplante/bestellte Notstromfunktion entgegen. Und mit dem von mir geplanten BEV könnte ich notfalls auch noch mit 3,5 KW elektrische Geräte am Leben halten.

Kalkulatorisch ist das eine kappe positive "Nullnummer", sonst würde das Finanzamt es ja nicht "melken" wollen.

Ist halt ein Hobby, wo ich als einer der aktuelle Technik gut findet, nicht groß zusätzlich Geld versenke.
 
gstrecker

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Ist natürlich richtig was Kay geschrieben hat. Wenn es nur darum geht ob es sich rechnet ist das ganze was OSM vorhat nicht sinnvoll.
Aber als Spielerei bestimmt.

Heinz Harald Frentzen hat sowas
Auch gemacht . Lebt absolut Strom Autonom.
 
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KAYs

KAYs

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Klar ich unterhalte auch 4 moppeds und 5 Autos.
Ist schön,zu haben.
Nur ,es macht wirtschaftlich keinen Sinn.
Die Module machen weder in kleinen geschweige denn in grossen Mengen wirklich Sinn.
Natürlich produzieren sie Strom und du kannst ihn nutzen (für deine paar kW am WoMo hättest du es aber halt auch auf der reinen Abrechnung nicht gross gemerkt ..ansonsten wären ja 2 oder 3 Module nicht ausreichend für die Stromlieferung.
Nicht falsch verstehen ,kann man machen und man kann sich an (Teil)Autarkie erfreuen.
Aber letztlich braucht man nur rechnen.
Anstatt zu hoffen dass ich nach 15 Jahren Mal diesen "Kipp" Moment erlebe und dann ab dem 16. Jahr 'vielleicht' pro Jahr 1000 oder 1500 gutmache..(die dann ja nicht mehr diesen Wert haben..) ..
Da hab ich lieber Mal vor wenigen Monaten 3 grosse scheine in Bitcoin getan und als die bei über 9.000 waren hab ich mir die 3 tausend wieder entnommen und lasse den rest bei derzeitigem Wert von gut 6.500 Euro noch drin liegen , (ohne eigenen Verlust von Einsatz)weil man hofft natürlich dass da noch was passiert.
Wäre es mein letztes Geld hätte ich die über 6.000 als glatten Gewinn mitgenommen, natürlich mit Verlust der Chance auf neue Höchststände .klar.

Auf meinem Dach hab ich übrigens Schiefer ohne Solar, WP im Keller und ein Haus aus den end 70gern , modernisiert auf 70kwh/qm im Jahr. Bei 230 qm etwas um 750 Euro.
E Auto lade ich zu 80 Prozent vollkommen frei oder wenn ich will (oder irgendwann müsste) bei mir für 28 Cent(praktisch nie nötig) bzw an der Firma (PV, mit einspeisepreis 36 Cent bzw Eigenverbrauch bei 12 Cent zusätzlich je Eigenverbrauchte kWh.
Ich Kauf mir auch kein Holz zum Heizen oder sonstwas.
Ich bin da einfach vollkommen pragmatisch.
 
Lewellyn

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Meine PV mit Speicher wirft ungefähr 4% der Investitionskosten im Jahr ab.
Das ist nicht viel, aber mehr als auf dem Sparbuch, Und mit der Notstromfunktion kann ich das Haus vom Netz trennen und autark fahren.

Aber davon abgesehen ist das einfach ein schönes Gefühl, seinen eigenen Strom zu produzieren.
Mein persönlicher Beitrag zur Energiewende.
Bitcoins sind eher ein Beitrag zum Klimawandel.
 
OSM62

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Fürs Spekulieren habe ich keine Hand.
Bin Handwerksmeister und meine, ich sage mal meine Bestimmung, liegt im praktischen.

Aber wie ich schon schrieb habe Spaß am (neuen) technischen.
Außerdem freue ich mich dann auch auf die Möglichkeit, kostengünstig ein E-Auto zu fahren, welches meine Art Mehrspurfahrzeuge (hab auch mal als Eco-Trainer bei meinem alten Arbeitgeber - Spedition geschult ) zu fahren, entgegen kommt.
 
udo_muc

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By the way, ist da gestern wieder ein Schiff voller Tesla Model3 in Genua eingelaufen ?
Ich war heute auf der A8, A99, A9 unterwegs und habe noch nie so viele Autotransporter voller Tesla Model3 gen Norden fahren gesehen. Bei 50 habe ich aufgehört zu zählen.

Aber klar, die Kiste wird für 299 Euro im 10k/a Zweijahres-Leasing ja quasi verschleudert.

Wenn ich keinen Firmenwagen haette, dann würde ich ernsthaft darüber nachdenken mir so eine Kiste hinzustellen. Powercharger ist auch ums Eck, da bräuchte ich nicht mal ne Wallbox und oder PV auf dem Dach.
 
KAYs

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Ich sage ja ehrlich es ist ja gut dass da jemand so denkt.
Und bin nur ein Praktiker und Elektromeister.
Kein Banker oder so was.
Ein paar Gedanken zu Geld hab ich mir dann Mal gemacht und dabei Gelernt, dass ich mit dem Bruchteil von Investitionen Bruchteil von Zeit und Hoffnungen auf "vielleicht irgendwann rentable' Anlagen
Dinge erreichen kann die sonst Jahre brauchen.
Oder Jahrzehnte.
Als Gutmensch hab ich mich auch nie profiliert .
Dass ich mind 8 Jahre keine Flugreisen gemacht , nie Öl zum Heizen verbraucht habe , meist nicht schneller als 150 fahre, meine KWL mit Wärmerückgewinnung 10 bis 15 Prozent Heizkosten einspart und ich für den Arbeitsweg von 2 km jahrelang einen Mini e Roller oder den 250er Yamaha Roller nehme, muss für mein Gewissen vorerst reichen.
Ich habe übrigens Jahre lang Geld mit Solar (PV) verdient bis zu 90 Prozent meines Einkommens war das.wir haben zeitweise jedes zweite Aldi Nord Zentrallager zusammen mit einem grossen Partner belegt) und es immer unterstützt.
Aber die Forderungen sind richtigerweise zurück gefahren worden.
Und ich sage heute lieber ehrlich was ich von manchem Vorhaben halte.
Die Stromernte passt eben absolut nicht zum normalen Nutzerverhalten über den Tag gesehen zu einem Wohnhaus.
Und die Akkus sind indiskutabel.
Mir persönlich reicht eben nicht ,dass ich vielleicht meinen Fussabdruck um ein paar mm verkleinere weil ich für (nur meine Meinung) weggetanes Geld ein tolles Gefühl dabei habe, dass die Platten in der Sonne glänzen.
Vom kleinen E Flitzer profitiere ich jeden Tag, fahre für die kleinen Wege zumeist 0 cent - max 4 Euro je 100 km, die tatsächlich anfallenden Klimaschädigenden Aufrechnungen verdichten sich je nach Studie zu ca. 1:4 (für das E Fahrzeug,inkl Produktion und Entsorgung, auch wenn das viele nie glauben werden,egal wie logisch vorgetragen es werden würde)
Vielleicht seh ich das zu wirtschaftlich.
Ja , bei mir hört es eben dann auf, wenn ich nicht ein gutes Gefühl dabei habe und Amortisirungsrechnungen in diesen Zeitbereichen gehören nicht zu diesen für mich akzeptablen überschaubaren Dingen.
Wenn ich die Stromausfall Angst besäße (tu ich nicht) würde ich mir einen mit Generator oder Not Akku wesentlich unspektakulärer an das Hausnetz abkoppeln.
(Die Vorbereitung ist da, ich mach's ja eh selber,) aber mein Vertrauen in unser Netz ist noch zu stabil ..
 
Lewellyn

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Du meinst bestimmt negativer Beitrag, oder ? Das Bitcoin Mining ist am Ende eine grosse Energieverschwendung. Das tägliche Bezahlen damit auch.
Nee, positiver Beitrag zum Klimawandel. Damit er größer, schneller, mächtiger wird. 😜
 
OSM62

OSM62

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Und bin nur ein Praktiker und Elektromeister.
Ein paar Gedanken zu Geld hab ich mir dann Mal gemacht und dabei Gelernt, dass ich mit dem Bruchteil von Investitionen Bruchteil von Zeit und Hoffnungen auf "vielleicht irgendwann rentable' Anlagen
Dinge erreichen kann die sonst Jahre brauchen.
Dass ich mind 8 Jahre keine Flugreisen gemacht , nie Öl zum Heizen verbraucht habe , meist nicht schneller als 150 fahre, meine KWL mit Wärmerückgewinnung 10 bis 15 Prozent Heizkosten einspart und ich für den Arbeitsweg von 2 km jahrelang einen Mini e Roller oder den 250er Yamaha Roller nehme, muss für mein Gewissen vorerst reichen.
Ich glaube jeder ist in seinem Beruf (Handwerker) ein Pragmatiker.
Du siehst dein Gewerk quasi nur aus beruflicher und finanzieller Sicht.
Ich in meinem Beruf auch. Früher habe ich mir meine Schuhe (insgesamt 19 Paar) komplett selber gemacht. Heute (obwohl ich wieder aktiv in meinem Beruf bin und den ganzen Tag wieder Schuhe baue) trage ich immer die gleichen Arbeitsschuhe. Wenn die Stahlkappe vom vielen schleifen auf dem Asphalt wenn ich mit dem Moped zur Arbeit fahre wieder zu sehen sind, dann kommt da wieder Gummi drauf und dann halten Sie wieder eine Saison.
In meinem Lehrberuf sind die Arbeitsstellen eher übersichtlich verteilt. Ich arbeite jetzt in der Nähe von Gummersbach. Bei uns in der Werkstatt (nicht die Leute mit eigenem Firmenwagen) kommen einige aus Köln und Umgebung. Ich fahre aus Rheinland Pfalz rüber. Andere kommen aus dem Siegerland.


Ich hingegen habe nicht gegen Flugreisen (also sinnvolle ab 2 Std. Flugdauer).
Ich heize mit Öl (die Therme habe ich erst vor 4 Jahren neu gemacht), kaufe Hartholzbriketts oder die guten (ich liebe die lange glühende Brenndauer) Braunkohlenbriketts.
Fahre gerne, besonders mit dem Moped oft und gerne volle Brause.
Aber einen schnellen PKW hatte ich mal (Spitze 270 und 4,5 Sekunden auf 100 km/h). Aber den habe dann wieder weg getan weil er mir gegenüber meinen Mopeds dann doch zu träge war.
Fahre jetzt wieder wie vorher auch, Diesel PKW (Kombi). Kann mir halt gut vorstellen das für mich ein BEV noch praktischer ist.
 
Sherlock

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Echt jetzt? Keine 40 Minuten Pause auf 1000km?:eekek:

Nicht auf dem Weg ins Büro tanken, am Büro laden.:cool:
Mal ein ernsthafter Beitrag. Ich habe zum Glück keine 1000km Arbeitsweg, sondern nur 5km, die ich in der Regel mit dem Rad fahre.
Direkt vor dem Büro haben wir nur Parkplätze für etwa 30% der Mitarbeiter, dort gibt es auch zwei (kostenfreie) Ladestationen, die wir dort installiert haben. Die sind zwar vorrangig für zwei elektrische Poolcars, die aber täglich unterwegs sind und in der Nacht geladen werden. Für die verbleibenden Mitarbeiter haben wir Parkflächen angemietet, die ca. 4 Minuten Fußweg entfernt sind.
Die Situation führt übrigens zu Unfrieden, weil die Mitarbeiter es nicht schaffen, sich so zu organisieren, dass die Ladestationen abwechselnd belegt werden können.
Das Angebot, einen Rentner aus der direkten Nachbarschaft zum Umparken der Autos zu nutzen, wird nicht angenommen, weil der ein geringes Entgelt für seine Dienstleistung wünscht.
Dabei haben wir von aktuell 123 möglichen Fahrzeugen bisher nur 8 mit E-Antrieb auf dem Parkplatz.

Das zum Thema laden am Arbeitsplatz.
 
udo_muc

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Für die verbleibenden Mitarbeiter haben wir Parkflächen angemietet, die ca. 4 Minuten Fußweg entfernt sind.
Die Situation führt übrigens zu Unfrieden, weil die Mitarbeiter es nicht schaffen, sich so zu organisieren, dass die Ladestationen abwechselnd belegt werden können.
Wundert mich nicht! Ist bei uns ähnlich. Der MA, einen Premium Parkplatz (mit oder ohne Ladefunktion) ergattert wird Mittags kaum losgehen und das Auto auf den anderen "schlechteren" Parkplatz umfahren.

Ist bei uns sogar noch ein wenig seltsamer: In unserer Tiefgarage (10% MA) haben die oberen Manager feste Parkplätze und es gibt sehr wenige freie Plätze mit Ladefunktion. Lustigerweise dürfen nur diese Personen PHEV oder BEV fahren. Das Ende vom Lied: Sie blockieren nun 2 Parkplätze in der kleinen Tiefgarage und der Frust in der Belegschaft steigt. Mittags umparken: Daran denken die nicht im Traum.
 
sigmali

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Klar: Kostenloses Verbrenner fahren für alle. Steht jedem genauso zu wie ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sozusagen ein Grundrecht für jeden in unserem Land!
Zwischen schwarz und weiß gibt es noch div. andere Schattierungen. Es geht mir nicht um sinnfreie Forderungen. Aber wenn sich jemand zufrieden auf seine eigene "gute" Position/Situation zurücklehnt (eigenes Büro, eigene Möglichkeiten),denke ich schon
auch an andere, nicht ganz so gut gestellte.

Ich hoffe nicht, dass wir in die 50er-Jahre zurückfallen. Da fuhr der Chef mit Mercedes, BMW oder Opel Kapität zur Fabrik. Und die Angestellten kamen zu Fuß, mit dem Rad oder der Quickly.
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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