Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Verstehe ich nicht ganz. Wenn Vergaser der Grund ist, nimm doch einen Benziner-Einspritzer. (nur Beispiel, gibts auch von anderen Herstellern)
TTTom

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Ich hatte 20 Jahre ein Honda-Vergaser-Aggregat (kein inverter), nur 1, 2 mal im Jahr 'richtig' genutzt, 1 mal im Monat 5 Minuten laufen lassen: Nie ein Problem gehabt.
 
ufoV4

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Habe seit Jahren Aggregate von Honda im Einsatz. Verklebt ist da bislang nie etwas. Wartung muss halt sein. Auch beim Diesel.
Inverter überall dort, wo Elektronik versorgt wird.
 
8hundred

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Kennt sich jemand mit dem Thema Diesel Inverter Stromerzeugern aus ?

Ich habe gelesen man soll speziell für die Hausnotstromversorgung Inverter Stromerzeuger nehmen.
Ich möchte jedoch keinen Benziner haben, da gibt es Probleme mit dem Vergaser wenn man den Gen zu lange stehen lässt.

Daher kommt für mich nur Diesel infrage.

Wenn jemand Bescheid weiß mich gerne informieren :)
Hallo Dtrix,

wie SQ18 schon schrieb ist Gas eine gute Alternative.
aber nur mit Stromerzeuger wirst du nicht weit kommen.

mit den 2 Steckdosen die an so einem Gerät vorhanden sind kannst Du dann 2 Geräte versorgen...
und Kabeltrommel ausrollen und quer durchs Haus legen...

Außerdem ist die Energieausbeute von direkt vom Generator bezogenem Strom auf den Verbrauch von Brennstoff gerechnet uneffizient.
Sinnvoller ist es mit dem Generator eine oder mehrere Powerstations aufzuladen und diese dann an den Ort zu bringen wo die Geräte stehen die du mit Strom versorgen möchtest.
hier ein link zu einem Verbrauchstest zwischen direkt angeschlossenen Verbrauchern mit 1Liter Kraftstoff
und dem Laden einer Powerstation mit 1 Liter Kraftstoff.


Das Ergebnis ist eindeutig und hat noch weitere Vorteile ausser dem geringeren Verbrauch.
Kürzere Laufzeit des Generators (Lärmbelästigung)

Ich will hier keine Werbung machen, aber ich selber betreibe seit einem Jahr ein Balkonkraftwerk mit 7kw/h Speicher von ecoflow.
Der Hersteller bietet auch einen Generator für seine Powerstation Systeme an.
Betrieben mit Benzin und/oder Gas, inkl Elektrostarter.
Alle Komponenten der Notstromversorgung lassen sich per app vom Handy aus steuern.

Als ich das Testvideo gesehen habe, war ich überrascht was das alles so für Vorteile hat.
Ich hatte soweit noch nicht gedacht.
Sozusagen wachgerüttelt.
Ich besitze zwar schon ein Inverter Generator eines anderen Herstellers aber ohne all die weiteren Funktionen.
Ich werde umsatteln.

Vielleicht ist das ja auch was für dich und dein Vorhaben?
 
SQ18

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Noch ein Hinweis bei Diesel - prinzipiell könnte ein Diesel Stromerzeuger auch mit Heizöl laufen, aber AFAIK geben nur wenige Heizöl frei und können auch dauerhaft damit laufen.

Stichworte:
  • Cetanzahl
  • Schwefelgehalt
  • Temperaturbereich

Insofern Premiumdiesel von der Tanke, wenn selten in Beutzung, und das am besten im Winter kaufen.

[Edit] B0-Diesel gibt es für solche Zwecke auch noch, aber den müsste ich hier extra bestellen und für meine Zwecke übertrieben.
 
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Kennt sich jemand mit dem Thema Diesel Inverter Stromerzeugern aus ?

Ich habe gelesen man soll speziell für die Hausnotstromversorgung Inverter Stromerzeuger nehmen.
mit den Stromerzeugern kenne ich mich nicht aus. Ich habe mich damals dagegen entschieden, weil es eine ganz andere Hausnummer wäre, wenn man es gescheit machen will. Aber ich kenne mich ein bisschen mit "Haus-Notstromversorgung" aus, weil ich mich damals bei der "Energiekrise" aus beruflichen Gründen (Branche kritische Infrastruktur, betriebsbereiter Heimarbeitsplatz nötig) damit befasst und unser Haus auf Autarkie umgebaut habe.

Grundsätzlich:
Du brauchst auf jeden Fall einen Inverter.

Strom kann man in vielen Punkten ein bisschen mit Wasser vergleichen. Du hast einen gewissen "Druck" auf Deiner Leitung (beim Strom ist es die Frequenz von 50Hz), und wenn Du Strom irgendwo entnimmst oder eben nicht entnimmst, steigt oder fällt der Druck. Weil die Geräte aber exakt 50Hz haben wollen, muss der Stromerzeuger (sozusagen die Pumpe) immer wieder die Leistung nachjustieren und Druck aufbauen oder eben runternehmen.

Ein billiger Stromerzeuger ist quasi direkt mit Deinen Geräten verbunden. Lässt Du den Wasserkocher laufen, geht der Druck erstmal in den Keller (Frequenz sinkt, Generator dreht etwas höher) und normalisiert sich wieder. Schaltet sich der Wasserkocher irgendwann ab, hast Du erstmal viel zu viel Druck in Deinem Stromnetz, und es dauert einen Moment, bis der Generator wieder runtergedreht hat. Dem Wasserkocher ist das egal, dem Ventilator auch. Aber Dein Fernseher, PC, DSL-Router, Alexa/Sonos/... usw. finden das nicht so schön und werden möglicherweise Schaden nehmen.

Ein Inverter ist quasi ein "Normalisierer" dazwischen, der sorgt dafür, dass der Motor den Inverter und der Inverter die angeschlossenen Geräte versorgt und sozusagen die "Druckunterschiede puffert".

Dann ist die nächste Frage, was Du denn genau absichern willst. Wenn es Dir darum geht, einzelne ausgewählte wichtige Komponenten im Notfall betreiben zu können (Kühlschrank mit wertvollen Medikamenten z.B.), und das quasi "bei Bedarf umgesteckt", dann ist ein Stromerzeuger einfach überlegt. Dann würde ich aber eher überlegen, Dir aus den vorher schon mal erwähnten ecoflow-Komponenten eine Pufferbatterie-mit-abgesetztem-Gas-/Benzinmotor-zum-automatischen-Nachladen zu bauen, ist sicherlich die schönere Technik. Denn Du brauchst ja auch einen sinnvollen Standort (vor Starkregen/Hochwasser geschützt. Weit genug weg wegen Lautstärke. Sicher genug für gefahrlosen Dauerbetrieb. Und wenn woanders gelagert, dann mit Zugänglichkeit auch ohne Strom, also nicht unbedingt hinter dem elektrischen Garagentor gelagert) und eine Kabelverbindung von da bis zum Kühlschrank etc.

Wenn Du wirklich Dein Haus einspeisen willst, dann steht erstmal die Frage an, was da alles dranhängt und was wir wichtig ist. Einphasig einspeisen und alle wichtigen Verbraucher an eine Phase umklemmen ist unrealistisch (im Winter ist die Gasheizung wichtig, im Sommer der Kühlschrank, bei starkregen der Pumpensumpf, Licht, el. Rollos, Küche, am Ende ist alles wichtig). Einphasig einspeisen und die drei Phasen parallel schalten klappt, solange Du keine Drehstromverbraucher hast (Herd, Durchlauferhitzer). Aber von der Gesamtleistung sind die meist kleineren Geräte eher zu schwach dimensioniert. Dreiphasig wird das sinnvollste sein, aber da solltest Du die mögliche Schieflast beachten.

Sprich: Bevor Du dir Gedanken über das Aggregat machst, würde ich erstmal gucken, was das Schutzziel ist und was Du zB an Leistung brauchst.
 
Uli G.

Uli G.

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Strom kann man in vielen Punkten ein bisschen mit Wasser vergleichen. Du hast einen gewissen "Druck" auf Deiner Leitung (beim Strom ist es die Frequenz von 50Hz), und wenn Du Strom irgendwo entnimmst oder eben nicht entnimmst, steigt oder fällt der Druck.
Nein, die Frequenz hat absolut nichts mit dem "Druck" zu tun.
Der elektrische "Druck" ist die Spannung!
 
ufoV4

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Und bitte nicht außer Acht lassen: Wenn denn der große Blackout kommt, dann wird man mit funktionierendem Generator sehr "beliebt". Also gleich daran denken, wie man den Generator lange behält (bin kein Preper oder so ähnlich. Nur Realist :zwinkern:). Die Hondas laufen alle sehr leise, zumindest die Inverter.
 
DirtySanchez

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Wir hatten hier, wegen des Hochwassers im Juni, 1 Tag Stromausfall (zum Glück hat uns persönlich das Wasser verschont). Ich werde mir einen kleinen Benziner-Honda mit 2 Steckdosen zulegen, um beim nächsten Mal Kühl- und Gefrierschrank versorgen zu können, ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend.

Benzin ist immer da wegen der Motorgeräte, und kann notfalls auch nachgekauft werden. So lange das Bier kalt bleibt halte ich eine Weile aus.

Grossanlage mit Rückeinspeisung sehe ich als fragwürdig. Wenn man so etwas wirklich benötigt, hat man glaube ich andere drängendere Probleme.
 
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blackbeemer

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Immer dran denken, die Dinger müssen regelmäßig benutzt werden. Hier im Dorf haben einige Bauern nach der Schneekatastrophe 79 Stromaggregate angeschafft, teils recht massive Geräte mit Dieselmotor und Drehstromdose. Die wurden nach der Schneekatastrophe nie benutzt und sind inzwischen zumeist entsorgt, bis auf eins, dass bei einem Bauern mit Benzin im Blut steht und regelmäßig gewartet und benutzt wird.
 
F

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Nein, die Frequenz hat absolut nichts mit dem "Druck" zu tun.
Der elektrische "Druck" ist die Spannung!
das passiert, wenn man sowas "nebenbei" schreibt und nicht 100%ig bei der Sache ist. Der Vergleich mit dem "Druck" passt besser zur Spannung, ja. Der Effekt (schwankt durch Zu- und Abschalten von Verbrauchern. Und empfindliche Geräte mögen es nicht, wenn das zu sehr schwankt) trifft aber auf beides zu, bei IT-Systemen ist eine unsaubere Netzfrequenz eher problematisch als Spannungsschwankungen.

Ist aber glaube ich auch für die grundsätzliche Aussage nicht so wichtig :-)
 
SQ18

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Immer dran denken, die Dinger müssen regelmäßig benutzt werden. Hier im Dorf haben einige Bauern nach der Schneekatastrophe 79 Stromaggregate angeschafft, teils recht massive Geräte mit Dieselmotor und Drehstromdose. Die wurden nach der Schneekatastrophe nie benutzt und sind inzwischen zumeist entsorgt, bis auf eins, dass bei einem Bauern mit Benzin im Blut steht und regelmäßig gewartet und benutzt wird.
Der Landwirt nimmt vorzugsweise was das er an die Zapfwelle koppeln kann - habe ich auch drüber nachgedacht, aber die Dinger haben auch einige üble Nachteile weil die Kopplung zwischen Motor und Generator nur mechanisch erfolgt und eine "Rückkopplung" im Fehlerfall nicht gegeben ist.
 
ufoV4

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Wenn der Trecker schon auf dem Hof steht, dann auf jeden Fall Zapfwelle :daumen-hoch:.
Größere Aggregate mit festem Anschluss erfordern wesentlich mehr Aufwand inkl. Netztrennung. Ist dann aber eine andere Hausnummer.
 
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blackbeemer

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Interessantes Zusammenspiel, ich frage mich nur, wie läuft das an Tagen mit wenig Wind, wird dann das Mining abgeschaltet oder runter geregelt?
Wenn man sich die Börsenpreise hier bei uns ansieht, kann man Ursache und Wirkung gut betrachten. Im Sommer, wenn die Sonne für viel PV Strom sorgt, ist häufig um die Mittagszeit zu viel Strom im Netz, so dass der Strompreis (nicht die Netzgebühren etc.) gegen Null geht oder sogar negativ wird und morgens und abends, wenn in den Haushalten viel Strom benötigt wird ist der Strom teurer.
Ist viel Windstrom im Netz und wenig Verbrauch, also im Winter nachts, geht der Preis ebenfalls in den Keller.
Man kann heute auch als Privatmensch schon mit einem dynamischen Strompreis diese Effekte für sich nutzen, in dem man steuerbare "Großverbraucher" wie z.B. Haushaltsgroßgeräte oder E-Autos zu den günstigen Zeiten nutzt bzw. lädt. Auch Hausakkus sind da hilfreich wenn sie zu Billigzeiten geladen werden um in teuren Phasen den Strom ins Hausnetz zu speisen.
Das klingt noch ein wenig nach "Nerdkram", ist aber effektiv, entlastet das Stromnetz und spart auch noch Geld.
Hier als Beispiel der heutige Tag bei Tibber, angezeigt die reinen Strompreise, da die Nebenkosten wie Netzgebühren bei jedem regional anders sind.

Screenshot_20240926_084616_Tibber.jpg
 
SQ18

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Interessantes Zusammenspiel, ich frage mich nur, wie läuft das an Tagen mit wenig Wind, wird dann das Mining abgeschaltet oder runter geregelt?
DIe reagieren vermutlich sogar in ganz kurzen Regelintervallen.
Wer so ein Rechenzentrum betrieben kann, kriegt das programmiert.
Natürlich muss man sich fragen ob das Mining generell sinnvoll ist, oder on man nicht sinnigere Abnehmer finden könnte.
 
FF-GS

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Z.B. ein Pumpspeicherkraftwerk. :) Das bietet eine Mehrwert (den Lastgang glätten) , mining ist nur Profit auf Kosten des ganzen.
 
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