Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Naja, die Herkunft von Öl und Gas ist häufig auch nicht unfragwürdig. Ich hatte es mir auch lange überlegt, ob Pellets eine Alternative für meine...
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blackbeemer

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Das Problem ist des Weiteren, dass das Pelletlager abartig viel Platz braucht und inkl. Fördertechnik neben dem Wärmeerzeuger auch noch satte Anschaffungskosten erzeugt. Abgesehen davon, dass die Herkunft so mancher Pellets auch extrem fragwürdig ist.
Naja, die Herkunft von Öl und Gas ist häufig auch nicht unfragwürdig.
Ich hatte es mir auch lange überlegt, ob Pellets eine Alternative für meine Ölheizung wären, nachdem in der Wirtschaftskrise 2008/9 die Ölpreise schon mal durch die Decke gegangen sind. Ich habe damals einen Pelletkesselhersteller aufgesucht und habe mir von einem freundlichen Ingenieur die Dinger von innen und außen erklären lassen, es war mir doch zu viel Mechanik vor allem auch im Brennraum. Und schließlich sanken die Ölpreise wieder.
Das Platzproblem besteht hier eigentlich nicht, ich hätte einfach den alten Heizöllagerraum umgebaut, der hätte locker für 6 Tonnen Pellets gereicht.
 
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der_brauni

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Welchen Wirkungsgrad hat denn eine moderne Gas Brennwert Therme? Ich meine jetzt nicht den "feuerungstechnischen" Wirkungsgrad, der einem vom Schorni vorgerechnet wird, sondern den thermischen Wirkungsgrad, sprich das Verhältnis von Energie rein und Wärme raus. Ich schätze mal das mehr als 90-95% da nicht drin sind. Hingegen sind es bei einer modernen, perfekt eingestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe zwischen 400 und 500%.
Diese angeblichen Wirkungsgrad der WP und auch die COP, welche von den Herstellern angegeben werden kann man in der Praxis in die Tonne treten.
Was wirklich zählt ist JAZ, ein Wert, welcher sich im Zusammenspiel der WP mit den sonstigen Anlagen der Heiztechnik übers Jahr hinweg ergibt; und da sieht es speziell bei Luft-Wasser-WP nicht mehr ganz so rosig aus wie in den Werbebroschüren.
Wenn man dann noch bedenkt, dass zu der Zeit, wann die Effizienz einer Luft-Wasser-WP besonders niedrig ist (also im Wnter) der Strom mangels Erneuerbaren zu einem großen Teil aus fossil betriebenen Kraftwerken stammt, dann fragr man sich wozu der ganze technische Aufwand nötig ist. Viel CO2-Ersparnis kommt da dann nicht bei rum.Vernünftig gedämmte Häuser benötigen ja in der Übergangszeit, da wo eine Luft-Wasser-WP halbwegs funktionuert, kaum Heizenergie.
Wahrscheinlich war der Höhlenmensch, der sein Feuer angezündet hat und direkt als Wärme nutzte doch schlauer.

Gruß Thomas
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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Naja, die Herkunft von Öl und Gas ist häufig auch nicht unfragwürdig.
Ich hatte es mir auch lange überlegt, ob Pellets eine Alternative für meine Ölheizung wären, nachdem in der Wirtschaftskrise 2008/9 die Ölpreise schon mal durch die Decke gegangen sind. Ich habe damals einen Pelletkesselhersteller aufgesucht und habe mir von einem freundlichen Ingenieur die Dinger von innen und außen erklären lassen, es war mir doch zu viel Mechanik vor allem auch im Brennraum. Und schließlich sanken die Ölpreise wieder.
Das Platzproblem besteht hier eigentlich nicht, ich hätte einfach den alten Heizöllagerraum umgebaut, der hätte locker für 6 Tonnen Pellets gereicht.

Ich habe Öl und Gas nicht als unfragwürdig hingestellt. Aber Pellets als AfU (Alternative für die Umwelt :cool: ) darzustellen ist halt sehr fragwürdig.
 
SQ18

SQ18

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Für das Geld hätte ich vielleicht gerade mal eine Wand dämmen lassen können.
Da ist auch gerade bei alten massiven Gebäuden Kosten / Nutzen schlecht - gibt mittlerweile ganz billig so Thermokameras um ans Handy zu stöpseln - manchmal echt erstaunlich wo die Wärme hingeht und wo nicht.
Dann fängt man mit irgendwas an und baut sich Schimmel ein...
 
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blackbeemer

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Da ist auch gerade bei alten massiven Gebäuden Kosten / Nutzen schlecht - gibt mittlerweile ganz billig so Thermokameras um ans Handy zu stöpseln - manchmal echt erstaunlich wo die Wärme hingeht und wo nicht.
Dann fängt man mit irgendwas an und baut sich Schimmel ein...
Mit weißen Pferden habe ich hier zum Glück kein Problem, die kältesten Zonen im Raum sind immer noch, trotz Wärmeschutzverglasung, die Fenster. Ich bin mit so einer Flir Wärmebildkamera durchs und ums Haus gelaufen, eigentlich gruselig bei so einer alten Bude, aber offensichtlich kein Schimmelproblem.
 
SQ18

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Die Fenster müssen AFAIK kalt - wenn der kalte Punkt plötzlich in der Wand ist wirds blöd.
 
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blackbeemer

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Ich habe Öl und Gas nicht als unfragwürdig hingestellt. Aber Pellets als AfU (Alternative für die Umwelt :cool: ) darzustellen ist halt sehr fragwürdig.
Da gibt es ja heftige Diskussionen überhaupt bezüglich jeglichen Holzbrandes. Aber ob man nun Holz im Wald verrotten lässt oder es verbrennt macht zumindest beim CO2 kaum einen Unterschied. Besser ist es natürlich als Bauholz geeignet und dabei fällt dann nebenbei das Abfallholz für Pellets an. Ob das dann tatsächlich so gehandhabt wird oder ob da Schindluder getrieben wird sei dahin gestellt. Durch die enormen Trockenschäden der letzten Jahre fallen extrem hohe Mengen "Käferholz" an, die als Bauholz nicht mehr taugen. Dann muss man eben Fichtenpellets benutzen, da Pellets per Tonne bezahlt werden macht das auch keinen großen Unterschied beim Brennwert/kg.
 
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blackbeemer

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Diese angeblichen Wirkungsgrad der WP und auch die COP, welche von den Herstellern angegeben werden kann man in der Praxis in die Tonne treten.
Was wirklich zählt ist JAZ, ein Wert, welcher sich im Zusammenspiel der WP mit den sonstigen Anlagen der Heiztechnik übers Jahr hinweg ergibt; und da sieht es speziell bei Luft-Wasser-WP nicht mehr ganz so rosig aus wie in den Werbebroschüren.
Wenn man dann noch bedenkt, dass zu der Zeit, wann die Effizienz einer Luft-Wasser-WP besonders niedrig ist (also im Wnter) der Strom mangels Erneuerbaren zu einem großen Teil aus fossil betriebenen Kraftwerken stammt, dann fragr man sich wozu der ganze technische Aufwand nötig ist. Viel CO2-Ersparnis kommt da dann nicht bei rum.Vernünftig gedämmte Häuser benötigen ja in der Übergangszeit, da wo eine Luft-Wasser-WP halbwegs funktionuert, kaum Heizenergie.
Wahrscheinlich war der Höhlenmensch, der sein Feuer angezündet hat und direkt als Wärme nutzte doch schlauer.

Gruß Thomas
Natürlich gehe ich beim Wirkungsgrad von der Jahresarbeitszahl aus. Der COP ist ja nur eine Momentaufnahme unter ganz genau definierten Laborbedingungen, fast wie der WLTP Verbrauch beim PKW.
Ich bin bei den Vorberechnungen von einer JAZ von 3 bis maximal 3,5 ausgegangen, tatsächlich erreichte meine Japanische Wärmebüchse eine JAZ von 4,3. Das hatte ich nicht erwartet. Ich habe allerdings auch recht lange mit den Vorlauftemperaturen gearbeitet, so dass ich selbst an den kältesten Wintertagen nicht über 41°C komme. Der alte Öler lief immer mit mindestens 50° VL. Ich musste allerdings auch das gewohnte Heizverhalten ändern, also keine starke Nachtabsenkung und auch nicht erst die Temperaturen hochdrehen wenn man den Raum betritt. Das gleichmäßige Beheizen mit niedrigen Vorlauf-Temperaturen muss man erstmal in die Köpfe reinkriegen.
BTW: Ich habe gerade die Stromabrechnung für den Monat März von Tibber bekommen, da es anfangs hier noch recht frisch war und zudem noch nicht allzu viel Licht von oben kam, waren es incl. Heizung und Autostrom 77€ die ich zahlen muss. Der durchschnittliche kWh Preis lag bei 26,65ct/kWh.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Das freche daran war, dass es immer hieß: Der Pelletpreis ist nicht abhängig vom Öl bzw Gaspreis. Tatsächlich wurde aber genauso abgegriffen und parallel auch wieder gesenkt. Pellets sind mit weitem Abstand immer noch die billigste Wärmequelle. Der einzige Nachteil zu PV-Strom ist nur, dass man sie nicht selber herstellen kann. Und dann, zumindest bei meinen Nachbarn, ein relativ hoher Wartungsaufwand und doch einige teure Defekte, zumeist wohl in den Förderschnecken bzw. Sauggebläsen.
Bei mir läuft die Pelletheizung von Solarfocus seit 2014 nahezu störungsfrei
Auch die Saugaustragung. Die Anlage ist mit Solarthermie und Heizungsunterstützung.
Ich lasse aber auch einmal pro Jahr eine Wartung vom Heizungstechniker der Firma Solarfocus durchführen. Kostet ca. 185,-€/Wartung plus Verschleißteile (Feuerrost, Zündkerze…) Meine Frau meinte Anfangs, es wäre nicht nötig. Bis ich ihr erklärt habe, dass die Heizung mehr Betriebsstunden pro Jahr arbeitet wie ihr Auto und da zahlt sie für die jährliche Inspektion anstandslos das doppelte😂😂
Sie ist jetzt meiner Meinung 😂😂
Gruß HG
 
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blackbeemer

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Bei mir läuft die Pelletheizung von Solarfocus seit 2014 nahezu störungsfrei
Auch die Saugaustragung.
Solarfocus kannte ich noch gar nicht, musste erstmal googel benutzen. Meine beiden Nachbarn rechts und links haben ETA Kessel.
Hast Du nur Saugaustragung? Das scheint dann ja zuverlässiger zu funktionieren als die großen Förderschnecken unten im Grund des Pelletlagers. Kommt es da mal zu Verstopfungen der Saugleitung?
 
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der_brauni

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Natürlich gehe ich beim Wirkungsgrad von der Jahresarbeitszahl aus.
Gute Sole-Wasser-WP schaffen gerade mal einen COP zwischen 4 und 5 - im Prospekt.
Wer aber hier in der Diskussion einen Wirkungsgrad von 400 bis 500 % als Jahresarbeitszahl für Luft-Wasser-WP behauptet, den kann ich nicht ganz ernst nehmen.

Gruß Thomas
 
Rex Krämer

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Solarfocus kannte ich noch gar nicht, musste erstmal googel benutzen. Meine beiden Nachbarn rechts und links haben ETA Kessel.
Hast Du nur Saugaustragung? Das scheint dann ja zuverlässiger zu funktionieren als die großen Förderschnecken unten im Grund des Pelletlagers. Kommt es da mal zu Verstopfungen der Saugleitung?
Ich habe nur Saugaustragung. Das Pelletsilo (Sacksilo) steht ca4 Meter vom Brenner entfernt in einem separaten Raum.
Bisher hatte ich noch keine Störung bei der Saugaustragung.
Gruß HG
 
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blackbeemer

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Gute Sole-Wasser-WP schaffen gerade mal einen COP zwischen 4 und 5 - im Prospekt.
Wer aber hier in der Diskussion einen Wirkungsgrad von 400 bis 500 % als Jahresarbeitszahl für Luft-Wasser-WP behauptet, den kann ich nicht ganz ernst nehmen.

Gruß Thomas
Dann stimmt wohl mit meinem Wärmengenzähler oder mit dem Stromzähler was nicht.
Was auch gute Sole-Wasser-Wärmepumpen nicht so gut können wie Luftwärmepumpen, sind Außentemperaturen über Erdtemperatur im Bereich des Erdkollektors. Und die haben wir jedes Jahr im Frühjahr und auch im Sommer und wenn es nur zur Warmwasserbereitung läuft. Und dann kommt es immer drauf an, wo die jeweilige Wärmepumpe läuft. In Süddeutschland oder in den Mittelgebirgen sind die Durchschnittstemperaturen in der Heizperiode deutlich niedriger als hier in S-H zwischen Nord- und Ostsee. Daher die guten JAZ hier im Norden. Irgendeinen Vorteil muss das doch haben dass wir fast nie Schnee haben.
 
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der_brauni

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Dann stimmt wohl mit meinem Wärmengenzähler oder mit dem Stromzähler was nicht.
Zweifellos funzt eine Luft-Wasser-WP in SH und im Südwesten von D. besser als im Rest der Republik. Bei nächtlichen bzw. durchschnittlichen Außentemoeraturen über Soletemperatur benötigen gut gebaute Häuser eh kaum Heizung.
Für Warmwasserbereitung gibt es bessere Alternativen. Durch den höheren Vorlauf muss die Wärme höher gepumpt werden, dadurch geht dann der COP in den Keller.
Was bei deinen Zählern nicht stimmt oder ob du dir in die Tasche llügst kann ich nicht beurteilen. Wenn es bei dir mit Funktion und Verbrauch tatsächlich passt, dann freu dich drüber. Wohnimmobilien sind bezüglich aller ihrer Eigenschaften so unterschiedlich, dass individuelle Erfahrungen kaum eins zu eins übertragbar sind.
Ich gebe durchaus zu, dass die richtige WP im passenden Umfeld und bei guter Planung eine energetisch gute Lösung sein kann. Inwieweit es dann auch finanziell sinnvoll ist, steht auf einen anderen Blatt.
In vielen Fällen wäre eine Gasheizung bestimmt eine bessere Option.

Gruß Thomas
 
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Unser Energiedienstleister, die: Startseite macht finanziell gerade alles gegen eine Wende.
Wir haben heute gerade die Abrechnung für die ersten drei Quartale bekommen.
Wir haben, seit wir die PV oben haben noch nie so wenig vergütet bekommen wie aktuell, lausige 6,18 Rappen pro Kw plus 1 Rappen von Väterchen Staat für den sauberen Strom.
Bezahlen durften wir aber 30 Rappen pro Kw, ist seit den Montage der PV der zweithöchste Satz,
irgendwie läuft da etwas in die ganz falsche Richtung, wenn eben dies BKW laufend Betriebe dazu kauft, die gar nichts mit Strom dazu haben, und uns so lausig entschädigt.

Josef
 
Andi#87

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Dasselbe Thema treibt mich auch um. Warum läuft ein Zähler nicht einfach rückwärts, wenn man BKW Strom einspeist?

Super Lobby Arbeit der EVU'S bei unseren Politikern. Und keinerlei Einsicht, dass man es recht einfach ändern könnt und damit die Akzeptanz nochmals drastisch erhöhen würde.....
 
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Bazinga

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Wer aber hier in der Diskussion einen Wirkungsgrad von 400 bis 500 % als Jahresarbeitszahl für Luft-Wasser-WP behauptet, den kann ich nicht ganz ernst nehmen.
Eigentlich lassen sich damit doch alle Probleme lösen.
Wir stecken 100% Strom rein und bekommen 500% Wärme raus.
Die wandeln wir 1:1 wieder in Strom um, meinetwegen auch mit 20% Verlust.
Dann haben wir immer noch aus 100% Strom 400% Strom gemacht.
Was machen die Expertenluschen eigentlich den ganzen Tag?
Die Lösung ist doch total einfach!
 
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Dasselbe Thema treibt mich auch um. Warum läuft ein Zähler nicht einfach rückwärts, wenn man BKW Strom einspeist?
...
Er läuft zurück. Und das nicht nur bei einem Nachbarn.
Das die zurück laufenden alten, schwarzen Stromzähler auch strafrechliche Folgen einschließlich Steuerhinterziehung nach sich ziehen können, sollte bedacht werden.
 
Andi#87

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Er läuft zurück. Und das nicht nur bei einem Nachbarn.
Das die zurück laufenden alten, schwarzen Stromzähler auch strafrechliche Folgen einschließlich Steuerhinterziehung nach sich ziehen können, sollte bedacht werden.
Die (Neuen) elektronischen Zähler haben alle eine Rücklaufsperre. Die zeigen dir zwar frech an, wie viel Strom du eingespeist hast, aber Rückwärts laufen sie nicht.

P.S. AFAIR gibt es aktuell in D eine Übergangsfrist für die alten Zähler...1 Jahr oder so....
 
Thema:

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