Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Man könnte jetzt auch frech die Anschaffungskosten - Gaswertbrenngerät vs WP+PV vergleichen. Und wenn man die Hütte Kreditfinanziert hat macht es...
SQ18

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Man könnte jetzt auch frech die Anschaffungskosten - Gaswertbrenngerät vs WP+PV vergleichen.
Und wenn man die Hütte Kreditfinanziert hat macht es schon einen Unterschied.
 
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blackbeemer

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Welchen Wirkungsgrad hat denn eine moderne Gas Brennwert Therme? Ich meine jetzt nicht den "feuerungstechnischen" Wirkungsgrad, der einem vom Schorni vorgerechnet wird, sondern den thermischen Wirkungsgrad, sprich das Verhältnis von Energie rein und Wärme raus. Ich schätze mal das mehr als 90-95% da nicht drin sind. Hingegen sind es bei einer modernen, perfekt eingestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe zwischen 400 und 500%.
 
DirtySanchez

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Am Ende zählt, was man monatlich für den Energieeinkauf im Vergleich rauslegen muss, Wirkungsgrad hin oder her. Und damit der Vergleich nicht hinkt, sollte man nicht einen 30 Jahre alten Ölkessel mit einer neuen WP mit PV vergleichen.
 
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blackbeemer

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Man könnte jetzt auch frech die Anschaffungskosten - Gaswertbrenngerät vs WP+PV vergleichen.
Und wenn man die Hütte Kreditfinanziert hat macht es schon einen Unterschied.
Meine Rechnung kennst Du? WP incl. WW-Speicher plus 4 größere Heizkörper waren 5600€. Bei Selbstmontage, welche bei einem Gasgerät ja nicht erlaubt ist.
Wenn es bei den aktuellen Gaspreisen bleibt und einem der CO2 Eintrag in die Atmosphäre egal ist, ist es ja kein Problem, eine Gasheizung zu verbauen, es ist halt ein Problem in der Zukunft, wenn der CO2 Preis den Gaspreis explodieren lässt. Ab 2027 werden die CO2 Zertifikate frei gehandelt und dann, vermute ich mal, wird die Post abgehen.
Die PV (38000€) vom Solarteur gebaut bezahlt sich innerhalb von weniger als 7 Jahren durch eingesparte Energiekosten von selbst, danach habe ich überhaupt keine Energiekosten mehr. Vielleicht eine kleine Rücklage für eventuelle technische Ausfälle. Achja, bei den Energiekosten ist der Strom fürs E-Auto quasi Abfallprodukt.
Und: Die Hütte von 1854 ist im Winter rund um die Uhr muckelig warm.
 
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blackbeemer

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Am Ende zählt, was man monatlich für den Energieeinkauf im Vergleich rauslegen muss, Wirkungsgrad hin oder her. Und damit der Vergleich nicht hinkt, sollte man nicht einen 30 Jahre alten Ölkessel mit einer neuen WP mit PV vergleichen.
Habe ich auch nicht getan, ich habe einen modernen Gaskessel mit einer WP ohne PV verglichen.
Der alte Öler hat ja nur einen Wirkungsgrad von 70%.
Was bei vielen Vergleichsberechnungen vergessen wird ist der Stromverbrauch der fossilen Heizung, der ist nicht unerheblich. Bei Gas sind es 3-400kWh und bei Öl 5-600kWh/Jahr. Dazu kommen dann noch Schornsteinfegerkosten und nicht zuletzt auch noch die Grundgebühr für den Gaszähler.
 
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blackbeemer

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Die Steuer auf den Eigenverbrauch wurde doch 2023 gerade abgeschafft.
Wie kommst Du drauf, dass Sie wieder eingeführt wird ?
Und die galt auch nur für Anlagen, die in der Regelbesteuerung waren. (Erstattung der MwSt). Die können übrigens seit Anfang 23 ins Privatvermögen übernommen werden, natürlich steuerfrei und damit entfällt das auch für ältere Anlagen. Nach 5 vollen Jahren wird dann das Unternehmen in die Kleinunternehmerregelung geholt und dann muss keine Umsatzsteuer für den eingespeisten Strom mehr durchgeleitet werden. Der Netzbetreiber muss dann natürlich auch benachrichtigt werden damit er die Umsatzsteuer nicht auszahlt.
 
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Q-Treiber-Josef

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Die Steuer auf den Eigenverbrauch wurde doch 2023 gerade abgeschafft.
Wie kommst Du drauf, dass Sie wieder eingeführt wird ?
Weil Väterchen Staat irgendwann diese Differenz Einnahmenseitig irgendwie ausgleichen muss ?
Und im erfinden von neuen Einnahmequellen sind Politiker immer sehr gut.

Josef
 
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blackbeemer

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Weil Väterchen Staat irgendwann diese Differenz Einnahmenseitig irgendwie ausgleichen muss ?
Und im erfinden von neuen Einnahmequellen sind Politiker immer sehr gut.

Josef
Da wirst Du sicher nicht unrecht haben, aber das ist Glaskugelleserei. So lange der Zubau privater PV Anlagen von der Politik und noch wichtiger von den Netzbetreibern gewünscht wird, wird sich da nichts ändern.

Und wie komme ich nun auf 7 Jahre Amortisation?
Ganz einfach gerechnet: 2000l Heizöl kosten heute 2200€. 15000km Autofahren mal 8l/100km macht 1200l Benzin macht 2280€. 2800kWh Haushaltsstrom mal 35ct/kWh sind nochmal 980€. Macht in Summe 5460€ die ich heute für Energie zahlen müsste wenn hier alles wie bisher weiter laufen würde. die Investition der PV von 38k€ geteilt durch diese 5460€ ergibt 6,9 Jahre. Alles Preise von heute. Preiserhöhungen verkürzen die Zeit.
Nun erwarte ich den Einwand, dass ja ein E-Auto mindestens 50000€ kosten würde, falsch. Ich habe für den ID.3 neu 25000€ bezahlt, das ist nicht mehr als das was ein vergleichbarer Golf gekostet hätte.
Da habe ich natürlich die Förderung in Anspruch genommen, bei der WP habe ich darauf verzichtet, es wäre bei Selbstmontage kaum möglich gewesen und mit Fremdmontage plus Energieberater wäre es wesentlich teurer geworden.
 
SQ18

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Meine Rechnung kennst Du? WP incl. WW-Speicher plus 4 größere Heizkörper waren 5600€. Bei Selbstmontage, welche bei einem Gasgerät ja nicht erlaubt ist.
Ja, habe ich nichts dagegen einzuwenden - mir ist Strom zum heizen auch lieber, obwohl ich auch ein bißchen Ölheizung kann.

Aber alles darf der Laie nicht selbst anschließen, weder Gas, noch Öl und erst recht keine 47kWp PV Anlage und auch kein Gerät mit höllengefährlichen Weltuntergangs-Gasen* aka Wärmepumpe, Klimagerät,..., oder?
Bei allen Anlagen kann man, sofern man(n) kann, Eigenleistung bringen.

*Kleine Anekdote - Mein Bruder ist bei der Gewerbeaufsicht und die hatten mal den "lustigen" Fall, das ein Landwirt der Kosten für das Nachfüllen seiner ganzen Kälteanlagen überdrüßig wurde.
Also Container voll von dem Gedöns in China bestellt.
Dem Zoll ist das aufgefallen und hat der Gewerbeaufsicht gepetzt, der Kollege hatte richtig Spaß weil er u.a. das Zeug vernichten musste, von nutzen mal ganz abgesehen.
 
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blackbeemer

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Aber alles darf der Laie nicht selbst anschließen, weder Gas, noch Öl und erst recht keine 47kWp PV Anlage und auch kein Gerät mit höllengefährlichen Weltuntergangs-Gasen* aka Wärmepumpe, Klimagerät,..., oder?
Bei allen Anlagen kann man, sofern man(n) kann, Eigenleistung bringen.
Was habe ich denn bei einer Monoblock Wärmepumpe mit den "höllengefährlichen Weltuntergangsgasen" zu tun? Die Dinger sind dicht, genauso wie jeder Kühlschrank oder Autoklimaanlage.
Eine Split Wärmepumpe hätte ich natürlich nicht verbauen dürfen, dafür braucht man einen "Kälteschein".
Lustig war das Telefonat mit dem Netzbetreiber, dem ich brav die Inbetriebnahme der WP gemeldet habe (Fest angeschlossenen wärmetechnische Verbraucher müssen gemeldet werden). "Die Anmeldung muss der bei uns zugelassene E-Betrieb machen". Ich: "Habe ich selbst gemacht, es war kein Elektriker zu bekommen." Die: " Das dürfen Sie nicht." Ich: "Soll ich die WP jetzt wieder abklemmen und die Ölheizung wieder in Betrieb nehmen oder soll ich an das Kabel der WP einen CEE Stecker montieren und die WP in die Steckdose stecken? Dann wäre sie ja nicht mehr fest angeschlossen und ich müsste sie nicht melden." Die: "Äh, ja, hmmm." Danach habe ich nichts mehr von dem Verein gehört.

Was ich bei der Kostenrechnung für Gasthermen oben vergessen hatte waren die Wartungskosten, die ja gerade bei den Brennwertthermen nicht ohne sind. Und wenn man dann bei einem Neubau noch die Anschlussgebühren plus Erdarbeiten bezahlen soll ist das ziemlich verrückt.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Hier mal ein Vergleich der verschiedenen Heizungstypen, es lohnt sich, dieses Video mal komplett anzusehen. Nüchterne Zahlen grafisch schön herausgearbeitet und in alle Richtungen ungeschönt.
Wobei ich mit der Aussage über die hohen Pelletpreise nicht konform gehe. Zur Zeit kostet die Tonne bei Abnahme von 4Tonnen ca 258,-€. Das ist ein sehr guter Preis und nur etwa 30,-€ über dem Preis von vor der Pandemie. Letztes Jahr im Juni habe ich noch 312,-€ bezahlt.
Gruß HG
 
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Lustig war das Telefonat mit dem Netzbetreiber, dem ich brav die Inbetriebnahme der WP gemeldet habe (Fest angeschlossenen wärmetechnische Verbraucher müssen gemeldet werden). "Die Anmeldung muss der bei uns zugelassene E-Betrieb machen". Ich: "Habe ich selbst gemacht, es war kein Elektriker zu bekommen." Die: " Das dürfen Sie nicht."
QED ;) und wie war das mit der PV?
 
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blackbeemer

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Wobei ich mit der Aussage über die hohen Pelletpreise nicht konform gehe. Zur Zeit kostet die Tonne bei Abnahme von 4Tonnen ca 258,-€. Das ist ein sehr guter Preis und nur etwa 30,-€ über dem Preis von vor der Pandemie. Letztes Jahr im Juni habe ich noch 312,-€ bezahlt.
Gruß HG
Das freche daran war, dass es immer hieß: Der Pelletpreis ist nicht abhängig vom Öl bzw Gaspreis. Tatsächlich wurde aber genauso abgegriffen und parallel auch wieder gesenkt. Pellets sind mit weitem Abstand immer noch die billigste Wärmequelle. Der einzige Nachteil zu PV-Strom ist nur, dass man sie nicht selber herstellen kann. Und dann, zumindest bei meinen Nachbarn, ein relativ hoher Wartungsaufwand und doch einige teure Defekte, zumeist wohl in den Förderschnecken bzw. Sauggebläsen.
 
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blackbeemer

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Ich kann gerne noch was zum Stromverbrauch schreiben, der beträgt für die Wärmepumpe alleine 4600kWh/a, wie gesagt im Uralthaus. Das ist weniger als ich vorher vermutet hatte. Incl. Warmwasser.
Der gesamte Stromverbrauch, incl. WP, Auto und Haushalt liegt hier knapp unter 10000kWh, das würde ohne PV derzeit hier mit 35ct/kWh also 3500€ im Jahr kosten, im Vergleich zu den 5460€, die ich fossil bezahlen müsste.
 
qtreiber

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@Detlev; du vergleichst immer mit deinen früheren Ölkosten. Für deine Rechnung korrekt, aber das trifft u. a. für mich und die Mehrzahl hier bei uns in der Ecke überhaupt nicht zu. Ölheizungen gibt es hier seit Jahren so gut wie gar nicht mehr. Geschätzt zu 95% Gas.

Demnächst soll bei uns in die Hütte eine Wärmepumpe verbaut werden. Dadurch entfallen unsere bisherigen Gaskosten.

Aber ... mit Wärmepumpe werden sich unsere Stromkosten ungefähr verdreifachen und liegen damit auf jeden Fall über unseren bisherigen Gesamtenergiekosten (Strom + Gas), runde/gute 100 Euro im Monat.
Dass die Wärmepumpe abzüglich der Förderung "nur" ca. 3.000 Euro teurer als eine neue Gastherme ist, erleichtert den Umstieg etwas. Ohne Förderung wäre dies total zu vergessen.

Überzeugt hat mich bisher kein PHV-Angebot bzw. dessen Amortisierung. Mit viel Glück in zehn Jahren; eher später.

Logischerweise ist die jeweilige Preisentwicklung, Strom und Gas, nur schwer einzuschätzen.
 
B

blackbeemer

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Moin Bernd, natürlich vergleiche ich meine Kosten wie sie hier derzeit anfallen würden mit den derzeitigen realen Kosten. Die ganze Rechnung sieht ziemlich furchtbar aus, wenn man noch einen Grundversorgertarif für über 50ct/kWh hat, dann steigen natürlich auch die Kosten für den zuzukaufenden Strom deutlich allerdings sinkt die Amortisationszeit für die PV gewaltig. Mein Vorteil hier ist einfach das riesige Dach, so dass ich ohne Aufwand 30kWp aufbauen lassen konnte. Mein Nachteil liegt dafür in dem hohen Heizenergiebedarf. Da liege ich bei unserem Haus irgendwo bei Energieeffizienzklasse H. Durch die PV ist es tatsächlich aber ein Plusenergiehaus. Statt teuer zu dämmen habe ich (relativ) billig den Energiewandler aufs Dach gesetzt. Für das Geld hätte ich vielleicht gerade mal eine Wand dämmen lassen können.
 
B

blackbeemer

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Überzeugt hat mich bisher kein PHV-Angebot bzw. dessen Amortisierung. Mit viel Glück in zehn Jahren; eher später.

Logischerweise ist die jeweilige Preisentwicklung, Strom und Gas, nur schwer einzuschätzen.
Hol Dir ruhig nochmal ein aktuelles Angebot, die PV Panelpreise, Wechselrichter und auch Hausakkus sind in den letzten Monaten extrem gefallen. Und die Preise werden von den Solarteuren zumeist auch fair weiter gegeben. Eine befreundete Familie im Nachbardorf hat letztes Jahr eine 25kWp Anlage in Auftrag gegeben, die sollte 27000€ kosten, was schon recht günstig war. Letztlich standen auf der Rechnung 2500€ weniger, sehr fair! Inzwischen sind die Preise aber noch weiter gepurzelt.
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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Das freche daran war, dass es immer hieß: Der Pelletpreis ist nicht abhängig vom Öl bzw Gaspreis. Tatsächlich wurde aber genauso abgegriffen und parallel auch wieder gesenkt. Pellets sind mit weitem Abstand immer noch die billigste Wärmequelle. Der einzige Nachteil zu PV-Strom ist nur, dass man sie nicht selber herstellen kann. Und dann, zumindest bei meinen Nachbarn, ein relativ hoher Wartungsaufwand und doch einige teure Defekte, zumeist wohl in den Förderschnecken bzw. Sauggebläsen.
Das Problem ist des Weiteren, dass das Pelletlager abartig viel Platz braucht und inkl. Fördertechnik neben dem Wärmeerzeuger auch noch satte Anschaffungskosten erzeugt. Abgesehen davon, dass die Herkunft so mancher Pellets auch extrem fragwürdig ist.
 
Thema:

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