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Und noch etwas.
Der Strommarkt ist derart knapp kalkuliert, dass es durch den Stromhandel bedingt schon mehrfach zu Beinaheausfällen geführt hatte, was in letzter Konsequenz auch zu den Abwürfen geführt hat. Die Zeitpunkte in denen das geschah, waren immer zur vollen Stunde. So wurden Kraftwerke termingerecht vom Netz genommen, während andere, die jetzt dran waren nicht rechtzeitig zugeschaltet haben. Da geht es um Sekunden, die den Energieunternehmen richtig Geld kosten, da will keiner was verschenken. Funktionieren diese Umschaltungen nicht, wie an der Börse gehandelt, sinkt die Netzfrequenz und die automatisierten Lastabwürfe erfolgen umgehend.
Es ist also nicht der Mangel an Kraftwerken, welcher Art auch immer, es ist der Handel mit der teuren Energie, was es so schwierig macht.
Dieser Redispatch ist also ein Eingriff in den Energiehandel, welcher aber immer noch nicht gut funktioniert.
Der Strommarkt ist derart knapp kalkuliert, dass es durch den Stromhandel bedingt schon mehrfach zu Beinaheausfällen geführt hatte, was in letzter Konsequenz auch zu den Abwürfen geführt hat. Die Zeitpunkte in denen das geschah, waren immer zur vollen Stunde. So wurden Kraftwerke termingerecht vom Netz genommen, während andere, die jetzt dran waren nicht rechtzeitig zugeschaltet haben. Da geht es um Sekunden, die den Energieunternehmen richtig Geld kosten, da will keiner was verschenken. Funktionieren diese Umschaltungen nicht, wie an der Börse gehandelt, sinkt die Netzfrequenz und die automatisierten Lastabwürfe erfolgen umgehend.
Es ist also nicht der Mangel an Kraftwerken, welcher Art auch immer, es ist der Handel mit der teuren Energie, was es so schwierig macht.
Dieser Redispatch ist also ein Eingriff in den Energiehandel, welcher aber immer noch nicht gut funktioniert.