Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ... ist doch nur ein alter weisser Mann.
Robi650

Robi650

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... ist doch nur ein alter weisser Mann.
 
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Knulli88

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... ist doch nur ein alter weisser Mann.
Hallo Robi 650,

Ja, das stimmt schon, aber einer von der Sorte, die den Laden am Laufen halten, das ist mMn das eigentliche Problem. Man sollte genau die nicht noch mehr verärgern.

Wenn es stimmt, dass der mit einem weiteren fast einen ganzen Ort mit Wärme/Energie versorgt, was passiert, wenn der einfach morgen aus Wut aufhört (sofern er sich das leisten kann).

Hier in der Nähe kenne ich persönlich auch einen "alten weissen Mann" (55Jahre, Metzger) , der seine eigentlich gut laufende Metzgerei wegen immer neuer Auflagen geschlossen hat. Er und seine Frau arbeiten jetzt bei anderen.

Aus meiner Sicht: Keine gute Situation allgemein.

Ich frage mich bei diesem Thema halt immer, wer denn die Energiewende bewerkstelligen und auch bezahlen soll, wenn man es genau diesen Leuten immer schwerer macht?

Schönen Abend noch

Johann
 
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Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
EIn Kollege hat vor 20 Jahren auf seiner Zimmerei spottbillig PV installiert. Selbst verbrauchen? Um die Natur zu schützen? Da lacht er nur, die paar kWh die seine Maschinen brauchen kauft er zu. Lieber läuft sein Privatkonto mit der irrsinnigen Einspeisevergütung voll die wir alle zahlen. Zu der Zeit in der Strom ohne Ende da ist, weil die Zimmerei 3 Monate im Bergschatten liegt.
Sicheres Zusatzeinkommen übers Jahr. Money for nothing. Und davon gibts ...zigtausende Beispiele.

... ach was reesch ich misch uff!?
Wieviel MW hat er denn installiert, damit das Konto überläuft? Und was ist spottbillig?

Und wieso braucht der nur ein paar kWh für die Maschinen, wenn er gewerblich tätig ist und ich davon ausgehen kann, daß er die Maschinen auch benötigt. Oder geht es hier um Kaffeemaschinen?

Rund um Energie wird ganz schön viel blödes Zeug erzählt. Oder man sucht sich die passende Wahrheit, so wie man sie braucht.

Und woher kommen den all diese ziegtausend Beispiele. Ich könnte eine Gegenrechnung aufmachen, die sieht anders aus. Belegbar.

Grüße Thomas
 
AndreasO

AndreasO

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Aktuelle Einspeisevergütung:
bis 10kwp: 8,6 Cent
10-40 kwp: 7,5 Cent
ab 40kwp: 6,2 Cent
jeweils je Kwh!

Der Zimmereikollege muss da schon ein ganz besonders pfiffiges Kerlchen sein, wenn er einspeist anstatt selbst zu nutzen!
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Aktuelle Einspeisevergütung:
bis 10kwp: 8,6 Cent
10-40 kwp: 7,5 Cent
ab 40kwp: 6,2 Cent
jeweils je Kwh!

Der Zimmereikollege muss da schon ein ganz besonders pfiffiges Kerlchen sein, wenn er einspeist anstatt selbst zu nutzen!
Und selbst mit 100 % Ausspeisung hält sich der Kontenüberlauf in Grenzen. Ich bekomme noch 12,3 ct/kWh. Bei 20000 kWh/Jahr wären das 1230 Euro abzügl. Steuer/Jahr. Und 20000 kWh ist schon eine Hausnummer. Mein Maximalertrag mit einer kleineren durchschnittlichen Anlage liegt bei ca. 6500 kWh. Davon nutze ich selbst 2/3, die ich zu marktüblichen Preisen noch versteuern muß. Marktüblich waren bisher ca. 30 ct/kWh. Vielleicht reden wir über eine Vergütung von 50 ct/kWh, so wie das vor ca. 20 Jahren üblich war. Da waren die Anlagen aber auch nicht spottbillig. Und sind mittlerweile aus der Förderung raus.

Das paßt alles nicht zusammen. Die Investitionen müssen erst einmal erwirtschaftet werden, bevor man überhaupt an Gewinn denken kann.

Und wo soll bei der beschriebenen Praxis der Sinn liegen? Für 12 Ct/kWh ausspeisen und für 30 ct/kWh beziehen. Tolle Rechnung. Da müsste die Vergütung schon deutlich höher sein.

Und noch was. Billiger als mit PV kann man heute bei uns keinen Strom erzeugen. Auch ohne Berücksichtigung von Förderungen, die bei großen Anlagen, die dem Marktmodell unterliegen, eh nicht anfallen. Daß diese Anlagen nicht backupfähig sind, steht auf einem anderen Blatt.

Grüße Thomas
 
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OSM62

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Die Einspeisevergütung Anfang der Nuller Jahre war schon ganz ordentlich:

EEG_2000_2008.jpg
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Die Preise aber auch:

1671457968039.png


Hier noch die Entwicklung der Einspeisevergütung:
1671458128610.png


Die entscheidende Größe für den Strompreis nicht die Höhe der Einspeisevergütung. Wie so oft und falsch behauptet. Sie beeinflusst den Preis auch aber weniger als andere Faktoren.

Grüße Thomas
 
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Willi13

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Die Tabellen mit der Einspeisevergütung und dem Preis pro KwP sind richtig. Meine 2006 installierte Mittelklasse (Mitsubishi polykristaline Module und Kaco Wechselrichter) Fotovoltaikanlage kostete mit 8,316 KwP ca. EUR 49.000,00 Brutto und ich erhielt/der jetzige Besitzer erhält 51,8 Cent/KwH! Die Anlage hatte sich nach etwa 9 Jahren amortisiert. In 2020 habe ich mein Haus samt Anlage verkauft.
Gruß Klaus
 
Robi650

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Wieviel MW hat er denn installiert, damit das Konto überläuft? Und was ist spottbillig?

Und wieso braucht der nur ein paar kWh für die Maschinen, wenn er gewerblich tätig ist und ich davon ausgehen kann, daß er die Maschinen auch benötigt. Oder geht es hier um Kaffeemaschinen?
Servus Thomas. Wie viel KW er installiert hat kann ich nachfragen.

Da es ja hier so ein reges Interesse an der PV- Lösung meines Zimmererkollegen gibt,
Für die ganzen Schlaumeier:

Er hat's mir mal erklärt wie das bei ihm läuft.
Die Paneele Anfang 2000 quasi geschenkt bekommen, von einem Abriß. Demontiert und bei sich eingebaut mit seinem Bruder, also kaum Kosten. Einfache Einspeisung vom Elektriker einbauen lassen, ohne Trennung, Eigenverbrauch etc. Die Erträge gehen direkt aufs Privatkonto. Anfang der 2000er gab's noch satte Einspeisevergütung.

Eigenverbrauch lohnt sich nicht da er in der Werkstatt immer sehr früh arbeitet wenn die Anlage eh kaum was produziert. Tagsüber auf Baustelle wenn die PV brummt.
Sind typische Maschinen mit hohen Anlaufströmen wie Sägen, Hobelmaschine, Absaugung die nicht durchgehend laufen.

Noch Fragen?


Btw: was wird denn grad bei der Arschkälte un in den langen Nächten so verbraucht und was liefern gerade die ganzen PV- Anlagen und Windräder?
 
G

Gast 32829

Gast
............................
Btw: was wird denn grad bei der Arschkälte un in den langen Nächten so verbraucht und was liefern gerade die ganzen PV- Anlagen und Windräder?
Der Wind kann auch wehen wenn es finstere Nacht ist. :nicken:

Wir werden wohl um einen Mix aus allem nicht herum kommen, wenn wir da, so wie es politisch gewollt ist, durch müssen, frei nach dem Motto: LaCoste was es wolle.

Josef
 
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blackbeemer

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Die Paneele Anfang 2000 quasi geschenkt bekommen, von einem Abriß. Demontiert und bei sich eingebaut mit seinem Bruder, also kaum Kosten. Einfache Einspeisung vom Elektriker einbauen lassen, ohne Trennung, Eigenverbrauch etc. Die Erträge gehen direkt aufs Privatkonto. Anfang der 2000er gab's noch satte Einspeisevergütung.




Btw: was wird denn grad bei der Arschkälte un in den langen Nächten so verbraucht und was liefern gerade die ganzen PV- Anlagen und Windräder?
Da hat er all die Jahre gutes Geld bekommen. Jetzt, nach über 20 Jahren sollte er aber die Anlage auf Eigenverbrauch umbauen, da die Vergütung ausgelaufen ist.

Und zu Deinem letzten Satz: Bei mir kommt gerade mal so viel oder wenig vom Dach, dass die Wärmepumpe jetzt in der Mittagszeit davon laufen kann. Aber immer noch besser als nichts, ab Anfang März bis Mitte November wird dann kein Strom mehr zugekauft.
 
Intermezzo

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Servus Thomas. Wie viel KW er installiert hat kann ich nachfragen.

Da es ja hier so ein reges Interesse an der PV- Lösung meines Zimmererkollegen gibt,
Für die ganzen Schlaumeier:

Er hat's mir mal erklärt wie das bei ihm läuft.
Die Paneele Anfang 2000 quasi geschenkt bekommen, von einem Abriß. Demontiert und bei sich eingebaut mit seinem Bruder, also kaum Kosten. Einfache Einspeisung vom Elektriker einbauen lassen, ohne Trennung, Eigenverbrauch etc. Die Erträge gehen direkt aufs Privatkonto. Anfang der 2000er gab's noch satte Einspeisevergütung.

Eigenverbrauch lohnt sich nicht da er in der Werkstatt immer sehr früh arbeitet wenn die Anlage eh kaum was produziert. Tagsüber auf Baustelle wenn die PV brummt.
Sind typische Maschinen mit hohen Anlaufströmen wie Sägen, Hobelmaschine, Absaugung die nicht durchgehend laufen.

Noch Fragen?


Btw: was wird denn grad bei der Arschkälte un in den langen Nächten so verbraucht und was liefern gerade die ganzen PV- Anlagen und Windräder?
Es geht nicht um Deinen Zimmereikollegen, sondern um das besagte Konto das überläuft . Selbst mit 50 ct/kWh Einspeisevergütung läuft da nix über. Es ist ein schöner Zugewinn, wenn es so ist wie Du sagst, aber nicht mehr. Leben oder gar reich werden kann man davon nicht. Denn zunächst muß man investieren. In 2000 dürfte eine durchschnittliche Anlage mit 5 kWp, war damals vermutlich schon viel, zwischen 35 - 40 kEuro netto gekostet haben. Bei einer jährlichen Einspeisevergütung von vielleicht 2 - 2,5 kEuro vor Steuer, muß die Anlage schon durchhalten. Gut die genannten 9 Jahre könnten evtl. sogar hinkommen, wenn man einen reduzierten Kaufpreis berücksichtigt.

Mich stören Pauschalaussagen, solche, die das Konzept schlecht machen sollen "Strom umsonst und die Allgemeinheit zahlt" bei überlaufendem Konto, als auch solche mit denen man sich die Geschichte schön rechnet "PVA auf dem Dach und Wärmepumpe im Keller und ich bin autark". Und mein E-Auto lade ich auch noch.

Aus eigener Erfahrung der letzten Jahre kann ich sagen, daß ich tatsächlich einen Autarkiegrad von ca. 60 - 65 % erreicht habe. Mit Speicher und normalem Haushaltsstromverbrauch. Aber dafür musste ich auch erst einmal 23 kEuro investieren. Das war vor fünf Jahren. Am Anfang war das reines Hobby, mit den steigenden Strompreisen fängt es nun langsam an interessant zu werden. Reich werde ich dabei allerdings nichts. Ohne PVA wäre ich allerdings auch nicht ärmer.

Und ja, jetzt wo ich den selbst erzeugten Strom brauchen könnte, liefert mir die Anlage wenig bis nichst. Gut, daß wir noch genügend konventionelle Kraftwerke am Laufen haben.

Nach 20 Jahre Betriebsdauer ist übrigens Schluß mit der ursprünglich gültigen Einspeisevergütung. Dann gibt es nur noch marktgerechte Vergütungen.

Grüße Thomas
 
Robi650

Robi650

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Und ja, jetzt wo ich den selbst erzeugten Strom brauchen könnte, liefert mir die Anlage wenig bis nichst. Gut, daß wir noch genügend konventionelle Kraftwerke am Laufen haben.
Genau die Krux an der Geschichte, oder der Behauptung (nicht von Dir) das wir nur noch soundso viel Windräder und PV Anlagen mehr brauchen.
Wir werden leider immer noch Gas, Kohle, Atom etc. ZUSÄTZLICH brauchen. Und damit auch ZUSÄTZLICH bezahlen müssen. Und das muss man sich leisten können.
Genauso als ob man zum E-Auto noch ein vollgetanktes, angemeldetes Verbrenner Fahrzeug als Backup herumstehen hat. Mit allen laufenden Kosten die auch beim Herumstehen anfallen. Muss man sich auch erstmal leisten können.

Das aber blenden leider viele Leute und vor allem Politiker bestimmter Parteien komplett aus...
 
G

Gast 5187

Gast
Es geht nicht um Deinen Zimmereikollegen, sondern um das besagte Konto das überläuft . Selbst mit 50 ct/kWh Einspeisevergütung läuft da nix über. Es ist ein schöner Zugewinn, wenn es so ist wie Du sagst, aber nicht mehr. Leben oder gar reich werden kann man davon nicht. Denn zunächst muß man investieren. In 2000 dürfte eine durchschnittliche Anlage mit 5 kWp, war damals vermutlich schon viel, zwischen 35 - 40 kEuro netto gekostet haben. Bei einer jährlichen Einspeisevergütung von vielleicht 2 - 2,5 kEuro vor Steuer, muß die Anlage schon durchhalten. Gut die genannten 9 Jahre könnten evtl. sogar hinkommen, wenn man einen reduzierten Kaufpreis berücksichtigt.

Mich stören Pauschalaussagen, solche, die das Konzept schlecht machen sollen "Strom umsonst und die Allgemeinheit zahlt" bei überlaufendem Konto, als auch solche mit denen man sich die Geschichte schön rechnet "PVA auf dem Dach und Wärmepumpe im Keller und ich bin autark". Und mein E-Auto lade ich auch noch.

Aus eigener Erfahrung der letzten Jahre kann ich sagen, daß ich tatsächlich einen Autarkiegrad von ca. 60 - 65 % erreicht habe. Mit Speicher und normalem Haushaltsstromverbrauch. Aber dafür musste ich auch erst einmal 23 kEuro investieren. Das war vor fünf Jahren. Am Anfang war das reines Hobby, mit den steigenden Strompreisen fängt es nun langsam an interessant zu werden. Reich werde ich dabei allerdings nichts. Ohne PVA wäre ich allerdings auch nicht ärmer.

Und ja, jetzt wo ich den selbst erzeugten Strom brauchen könnte, liefert mir die Anlage wenig bis nichst. Gut, daß wir noch genügend konventionelle Kraftwerke am Laufen haben.

Nach 20 Jahre Betriebsdauer ist übrigens Schluß mit der ursprünglich gültigen Einspeisevergütung. Dann gibt es nur noch marktgerechte Vergütungen.

Grüße Thomas

Gerade auch die Batteriespeicheramortisation sollte man sich nicht schön rechnen.
Der rechnet sich meist nur, wenn der "Nachtbedarf" groß genug ist.
Ich halte aktuell einen solarbetriebenen bzw. ergänzten Warmwasserspeicher für meine Belange für zielführender und kostengünstiger als eine Batterie.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Gerade auch die Batteriespeicheramortisation sollte man sich nicht schön rechnen.
Der rechnet sich meist nur, wenn der "Nachtbedarf" groß genug ist.
Ich halte aktuell einen solarbetriebenen bzw. ergänzten Warmwasserspeicher für meine Belange für zielführender und kostengünstiger als eine Batterie.
Oder die Batterie klein genug, damit es über die Nacht reicht. Bei mir passt es.

Ich bin aber nie hergegangen und habe versücht auf Grundlage irgendwelcher Kosten-/Nuþzenrechnungen die Sache schön zu rechnen. Das Geld war da, das Dach neu, der Zählerschrank musste wegen anderer Sachen eh nèu errichtet werde und die PVA kam so als Bonbon oben drauf. Mein Hobby als Elektroingenieur, der sonst sowas für andere berechnet.

Grüße Thomas
 
Lewellyn

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Woher möchte Japan denn das Uran dafür nehmen? Terrorstaat Russland oder Erzfeind China?

Ich werde nie verstehen, warum Staaten nicht die weitestgehende energetische Autarkie als primäres Staatsziel verfolgen.
 
FF-GS

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Weil Atomkraft das ( aktuell) kleinere Übel ist? Es macht kein CO2 und ist grundlastfähig, was ausser Wasserkraft keine einzige erneuerbare Ebergie ist. Gibt es Uran nur in China und Russland?
 
Lewellyn

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Woher auch immer, nicht aus Japan.

Dabei hätte Japan genügend Windpotential. Knapp 39.000km Küstenlinie.

Fukushima scheint irgendwie keine Änderungen bewirkt zu haben. Nächstes mal muss dann wohl doch Tokio verseucht werden, damit sich was ändert.
 
Thema:

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