Ich denke auch, eine bessere und sicherere Geldanlage als PV, so man die Möglichkeit dazu hat, gibt es derzeit kaum. Und die Anlage läuft nach den 20 Jahren fester Vergütung noch weiter und man kann den Strom selber nutzen und oder einspeisen.
Da unser größter Ausgabeposten die Heizung der alten Hü´tte ist, habe ich den Sprung auf die Wärmepumpe gewagt. Die Kosten hielten sich dank 100% Eigenleistung in Grenzen, die 5600€ hatte ich bestimmt schon erwähnt.
Die Heizungsbauer geben zZt nur Abwehrangebote raus, nach dem Motto: Friss Vogel oder frier! Da werden Wärmepumpen immer fein mit Pufferspeicher geplant, welche dem Wirkungsgrad alles andere als förderlich sind. Hauptsache teuer.
Tatsächlich reicht es, den alten Kessel raus, die WP an die selben Anschlüsse ran und zumeist noch ein Warmwasserspeicher mit großer Wärmetauscheroberfläche, das wars. Ob man dann den Aufwand eines separaten Stromzählers wählt, liegt an der eigenen Einschätzung, ob der WP-Strom tatsächlich günstiger ist. Mir war der Aufwand an der PV mit Separatem Zähler zu hoch, zumal das ja auch zusätzliche Anschlusskosten bedeutet.