Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das sind die typischen Denkfehler. Ich kenne auch niemanden mit PV-Anlage, der das nicht toll findet - und gleichzeitig in der Lage ist, seine Art...
Zörnie

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Will das jemand?
Denkt doch zunächst mal im Kleinen, wo Ihr selbst aktiv werden könnt. Ich kenne niemanden, der eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, der nicht begeistert ist.
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Das sind die typischen Denkfehler. Ich kenne auch niemanden mit PV-Anlage, der das nicht toll findet - und gleichzeitig in der Lage ist, seine Art der Stromerzeugung gesamtwirtschaftlich einzuordnen.

Moderne Staaten sind darauf angewiesen, dass Elektroenergie zuverlässig, ausreichend und bezahlbar bereitgestellt wird. Das ist einer der zentralen Punkte, die solche Länder von denen der 3. Welt unterscheiden.
Mit "Erneuerbaren" Energiequellen ist keiner dieser drei Punkte für eine Volkswirtschaft erreichbar. Derzeit weder technisch noch finanziell und selbst wenn die Technik es zukünftig einmal ermöglichen sollte, was bei den gewaltigen zu speichernden Energiemengen mehr als utopisch scheint, wird es wohl finanziell nicht leistbar sein.
Eine Energieerzeugung in Großanlagen wird immer günstiger und weniger aufwändig sein als eine kleinteilige dezentrale Erzeugung.
 
Lewellyn

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Als Berufstätiger, mit vielen Autobahnkilometern, alles nicht ausreichend planbar.
Energie muß zu jeder Zeit und in jeder Menge abrufbar sein.
Sorry, sonst können hier wir bald alle in Rente gehen.
Zu welchen Kosten muss sie das?

Fossile Energie ist niemals billig, wenn alle Folgekosten eingerechnet würden.

In der ARTE-Doku von letzter Woche schön zu sehen, dass eine Großbäckerei auch auf EE laufen kann.
Und dass immer noch Steine in den Weg gelegt werden.

 
D

der_brauni

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Wichtig ist das es gemacht wurde, egal wo.

Josef
Schon klar Josef,
allerdings erfolgen Erfindungen u. Innovationen häufig aus einer gewissen Not heraus. Eine Not (Nichtvorhandensein natürlicher Höhendifferenzen ), die in der Schweiz ganz offensichtlich nicht vorhanden ist.

Gruß Thomas
 
Robi650

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Will das jemand?
Denkt doch zunächst mal im Kleinen, wo Ihr selbst aktiv werden könnt. Ich kenne niemanden, der eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, der nicht begeistert ist.
Natürlich geht da im Winter nicht viel, aber in den hellen 8 Monaten von März bis Oktober habe ich in diesem Jahr fürs Haus (2800kWh/a "Komfortstrom"), E-Auto (15000km/a) und Warmwasser + Heizung (Wärmepumpe) gerade mal 153kWh zugekauft. Rund 3200kWh des auf dem Dach erzeugten Stroms habe ich selbst verbraucht, der bezahlt quasi von selbst die gesamte Anlage in rund 9 Jahren. Ein paar Cent Einspeisevergütung für die 6700kWh (immerhin 760€ seit März) eingespeisten Strom die ich der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt habe kommen noch on Top. Nicht zu vergessen kommen auch in den dunklen Monaten noch etliche kWh dazu. Und den nicht gekauften Diesel für den PKW habe ich noch gar nicht rausgerechnet!
Eigentlich müsste jeder Hausbesitzer, der rechnen kann, so ähnlich handeln. Wer das Geld nicht hat bekommt von der KFW zinsgünstige Darlehen die sich quasi von selbst abzahlen.
Schön wenn Du persönlich den Platz und das Geld für eine Photovoltaikanlage plus E-Auto hast die Dir einen Haufen Geld sparen.
Bitte nicht persönlich nehmen- gesamtgesellschaftlich und energiepolitisch ein Irrsinn und ein Denkfehler denn:

1. Ist es sehr löblich das Du Deinen überschüssigen Strom "der Allgemeinheit zur Verfügung stellst". Selbstlos? Nein, Du bekommst Geld für Deinen überschüssigen Strom weil, politisch gewollt, Subventionen dafür gezahlt werden. Nicht weil er in dem Moment gebraucht wird. Denn dann laufen auch die PV-Anlagen Deiner Nachbarn. Wer bezahlt dies am Ende? Alle die sich eben nicht mal schnell eine Anlage aufs Dach zimmern können.

2. Kaufst Du dann, wenn Deine NICHT GRUNDLASTFÄHIGE!!! Anlage nix produziert "mal eben ein bisschen" Strom zu. Woher kommt der? Von grundlastfähigen Erzeugern die die ganze Zeit in der Du Deinen eigenen Strom erzeugst ZUSÄTZLICH vorgehalten, bezahlt, gemanagt und sofort einsatzbereit sein müssen. Wer bezahlt das wiederum? Wiederum alle die sich eben nicht mal schnell eine Anlage aufs Dach zimmern können. Und das sind ...zig Millionen Menschen!

3. Woher kommt denn das Geld der KFW- Darlehen die sich "quasi von selbst bezahlen"?
Wiederum von all denen die sich eben nicht mal schnell... usw...

4. Wenn man es rein marktwirtschaftlich betrachtet könntest Du Dir Dein PV-Anlage nur als Spielzeug leisten wenn Du zuviel Geld übrig hast- im Moment finanzieren Dir Millionen Andere diese Anlage. Genau wie den Windmühlenbetreibern die ihre Kisten abstellen wenn Du zuviel Strom einspeist. Sie bekommen dann trotzdem ihr Geld- sie könnten ja produzieren! Woher kommt dazu dieses Geld?
Wiederum von all denen die sich eben nicht mal schnell... usw...

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin sehr für erneuerbare Energien. Nur ist hierzulande die "Energiewende" in einem Wust von Subventionen, Verordnungen, Gesetzen, etc... derart verfahren das dies nie wieder aufgedröselt werden kann. Und für die Meisten täglich teurer wird.
Unter Anderem auch deswegen weil funktionierende Strukturen abgeschaltet werden ohne das ausreichend funktionierende Strukturen für Ersatz sorgen.

Und das Hauptproblem - die Speicherung ist nicht mal ansatzweise in Sicht.
Jeder der "in den hellen Monaten März bis Oktober" Holz macht kann sich das auf einen Haufen vors Haus werfen, mit dem Strom aus Deiner PV-Anlage geht das leider nicht.


Nochmal: Detlev, bitte nicht persönlich nehmen, hab Dein Posting nur mal als Aufhänger benutzt um die Geschichte mal von der anderen Seite zu beleuchten.


Gruß Robi
 
Robi650

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Bei zunehmender Energieknappheit kommen halt noch Lastabwürfe in Form von sog. Brownouts hinzu. Rollierende stundenweise Abschaltung von Städten, Stadtteilen u. Regionen mir vorheriger Ankündigung.
Wir haben dann bezüglich Stromversorgung Drittweltniveau erreicht. Der Rest wird folgen.
Ergänzung:
Ein "Brouwnnout" ist ein Blackout. Nur eben regional. Mit allen üblen wirtschaftlichen und privaten Folgen für eben diese Region.
Das darüber spekuliert werden muss ist an sich schon ein Armutszeugnis.
Unsere Rettungswache wird gerade für diese irrsinnigen Fälle für zehntausende Euro aufgerüstet.
 
Lewellyn

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Welche Millionen finanzieren eine PV-Anlage? Die Zeiten sind vorbei.
Von der Differenz von den paar Cent, die man für eingespeisten Strom bekommt und für was dann irgendwer den weiter verkauft, lebt irgendwer sehr gut.

Warum darf man keinen Strom an seine Nachbarn/Mieter/sonstwen verkaufen?

Grundlast, ja, aber ohne fossile Energie.
Warum erzeugen wir nicht von Millionen Dächern im Sommer Unmengen an Überschussstrom, der in Wasserstoff/grünes Methan umgewandelt, in unserem Gasspeichern für den Winter zwischengelagert wird?

Würde auch nicht viel mehr kosten, als was uns aktuell an fossilem Energiekosten um die Ohren fliegt.

Von den 200 Mrd. könnte man für ~ 16 Mio. Gebäude eine PV bezahlen. Es gibt in D 19,7 Mio. Wohngebäude.

Nur mal so als Beispiel. Wir verbraten die Kohle in 2 Jahren zur Stabilisierung der Preise für fossile Energie.

^^Warum ist auf dem Dach der Rettungswache keine PV und im Keller ein fetter Akku, der die Wache binnen Sekunden vom Netz unabhängig macht?

Warum jammert meine Stadt über die hohen Energiekosten für das gerade mal 2 Jahre alte Schwimmbad, was nicht einen Fitzel EE-Technik verbaut hat?

Weil…Deutschland halt. Billiges russisches Gas und mächtige Energiekonzerne, für die Dezentralisierung der Todfeind ist.
 
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blackbeemer

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Das ist heute unser Problem: Es gab viele Jahre lang viel zu billige Energie, das fliegt uns jetzt um die Ohren. Strom aus PV und Wind sind mit weitem Abstand die derzeit günstigsten Energieformen die zusammen mit Biomassekraftwerken in dieser Minute gerade 2/3 des erzeugten Stroms in Deutschland produzieren. Kohle, Gas und Kernenergie sind erheblich teurer und die Folgekosten? Es gibt ja noch nicht mal Versicherungen, die für den Fall eines nuklearen GAU zahlen würden. Wer zahlt dann? Wir alle, mit unserem Geld und unserer Gesundheit. Billiges Gas für 5-6ct/kWh wird es nie wieder geben. Wir sind im Moment noch stark abhängig von den nicht regenerativen Energien, weil der Wandel jahrzehntelang verschlafen wurde. Wir werden ganz sicher noch sehr lange brauchen, um davon weg zu kommen, aber wir müssen es machen, weil gerade wir in Deutschland ansonsten keine eigenen Energien mehr haben. Gas und Öl sind ausgebeutet, Steinkohle ist vorbei und die Braunkohle hält auch nicht mehr lange vor. Uranbergbau im Erzgebirge gibts auch schon lange nicht mehr.
Im übrigen werden nicht nur Windkraftanlagen bei einem Überangebot abgeregelt, sondern auch PV Anlagen die mehr als 25kWp erzeugen können. Das sind schon größere Dachanlagen auf Privathäusern.
 
B

blackbeemer

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Zum Thema Speicher: Bei privaten PV Anlagen werden in der letzten Zeit überwiegend auch Batteriespeicher eingebaut. Diese dezentralen Speicher helfen zu Spitzenzeiten (in den Haushalten) die Last aus dem Netz zu nehmen. Wenn die Speicher intelligent in den Zeiten der maximalen Sonneneinstrahlung geladen werden, wird dieser Ladestrom nicht ins eh schon starke Netz eingespeist, dafür versorgt der Akku das Haus in der Nacht, wenn keine Sonne scheint und entlastet auch dann das Netz. Es wird auch über sogenannte Quartierspeicher nachgedacht, die ganze Straßenzüge oder Stadtteile versorgen können und die Netze in beide Richtungen, laden und entladen, entlasten können.
Die Netzbetreiber würden sie gerne bauen, weil sie im Endeffekt billiger sind als die Stromnetze weiter auszubauen, die Lobbyverbände der großen Energieerzeuge arbeiten aber mit allen Mitteln dagegen.
Interessant: Energielieferanten, die bisher ausschließlich mit Saurierpisse gehandelt haben, investieren gerade mächtig im PV-Sektor wie z.B. Shell in der Firma Sonnen und massiv im Ausbau von Ladenetzen für E-Dosen.
 
Robi650

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Welche Millionen finanzieren eine PV-Anlage? Die Zeiten sind vorbei.
Genau deswegen werden ja derzeit viel weniger davon gebaut. Einspeisevergütung geht gegen Null. Da wurde allerdings ab 2023 nachjustiert.

Grundlast, ja, aber ohne fossile Energie.
Gern. Bitte aber erst NACHDEM Ersatz geschaffen wurde. Ein Beispiel hast Du ja schon ganz richtig genannt:

Warum erzeugen wir nicht von Millionen Dächern im Sommer Unmengen an Überschussstrom, der in Wasserstoff/grünes Methan umgewandelt, in unserem Gasspeichern für den Winter zwischengelagert wird?
Eine der vernünftigsten Wege. Geh in die Politik und schieb das an. Meine Stimme hast Du. Die Infrastruktur für Gas ist schließlich schon da. Das Gas kann u.A. auch teilweise Benzin und Diesel ersetzen.

Warum ist auf dem Dach der Rettungswache keine PV und im Keller ein fetter Akku, der die Wache binnen Sekunden vom Netz unabhängig macht?
PV war im Gespräch. Dafür ist seit Jahren gerade kein Geld da. Den "fetten Akku" simuliert im Moment ein deutlich billigeres Notstromaggregat. :-)
Weil "wir" ja dringend den Euro retten, Millionen Gäste adäquat versorgen, die Briten als EU- Nettozahler ersetzen "müssen". Unter Anderem...

Deswegen kaufen wir unsere Einsatzkleidung und einen Teil der PSA auch privat, fahren oft zu den Diensten, Einsätzen und Ausbildungen auch mit Privatfahrzeugen.
 
Zörnie

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Von vorn bis hinten grüne Ideologie, die die Logik auf Kosten der Steuerzahler auf den Kopf stellt.

Energie bisher zu billig? Wohl kaum. Andere Länder erkennen nun gegenüber Deutschland eine immer größer werdenden Wettbewerbsvorteil.

"Erneuerbare" Energien preiswerter? Lachhaft. Sie waren es nie und werden es nie sein.

Für die Kosten von WK- und PV-Anlagen könntest du ein vielfaches an grundlastfähiger Energie erzeugen. Biomasse? Naja, die Böden für die Erzeugung von Lebensmitteln zu nutzen wäre sicherlich besser.

Physische Speicher, um ein ganzes Land inklusive Industrie mit einem steigenden Bedarf länger als ein paar Stunden zu versorgen? Ebenso lachhaft und nicht bezahlbar.

Ach, und in Deutschland haben wir Energie: Braunkohle, Steinkohle, Öl und Gas. Nur fördern wollen wir das nicht. Wasch mir den pelz, aber mach mich nicht nass.

Grüner Wasserstoff? Ein bisher nur probeweise beschrittener teurer und ineffizienter Irrweg. Auch hier schon x-mal beschrieben und zig-mal widerlegt. Nicht träumen, sondern die verfügbaren Zahlen nehmen und rechnen.
 
G

Gast 32829

Gast
Schon klar Josef,
allerdings erfolgen Erfindungen u. Innovationen häufig aus einer gewissen Not heraus. Eine Not (Nichtvorhandensein natürlicher Höhendifferenzen ), die in der Schweiz ganz offensichtlich nicht vorhanden ist.

Gruß Thomas
Höhendifferenzen haben wir hier schon genügend, in Castione wird Strom gespeichert, anstatt Anlagen runter zu regeln, oder selbige gar abzustellen. Das gleiche gilt übrigens auch für das diesen Sommer in Betrieb gegangene Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance im Wallis mit ~ 900 MW Spitzenleistung.

Josef
 
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Von vorn bis hinten grüne Ideologie, die die Logik auf Kosten der Steuerzahler auf den Kopf stellt.

Energie bisher zu billig? Wohl kaum. Andere Länder erkennen nun gegenüber Deutschland eine immer größer werdenden Wettbewerbsvorteil.

"Erneuerbare" Energien preiswerter? Lachhaft. Sie waren es nie und werden es nie sein.

Für die Kosten von WK- und PV-Anlagen könntest du ein vielfaches an grundlastfähiger Energie erzeugen. Biomasse? Naja, die Böden für die Erzeugung von Lebensmitteln zu nutzen wäre sicherlich besser.

Physische Speicher, um ein ganzes Land inklusive Industrie mit einem steigenden Bedarf länger als ein paar Stunden zu versorgen? Ebenso lachhaft und nicht bezahlbar.

Ach, und in Deutschland haben wir Energie: Braunkohle, Steinkohle, Öl und Gas. Nur fördern wollen wir das nicht. Wasch mir den pelz, aber mach mich nicht nass.

Grüner Wasserstoff? Ein bisher nur probeweise beschrittener teurer und ineffizienter Irrweg. Auch hier schon x-mal beschrieben und zig-mal widerlegt. Nicht träumen, sondern die verfügbaren Zahlen nehmen und rechnen.
Bitte einmal vorrechnen, kWh PV vs. kWh beliebige fossile Energie zu aktuellen Gestehungskosten, dass PV nicht die günstigste Art Strom herzustellen ist.
 
F

Fossi67

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Bitte einmal vorrechnen, kWh PV vs. kWh beliebige fossile Energie zu aktuellen Gestehungskosten, dass PV nicht die günstigste Art Strom herzustellen ist.
..und dabei bitte nicht vergessen, daß für jedes kW PV auch ein kW fossiles Kraftwerk gebaut und/oder ganzjährig im Standby betrieben werden muß, um bei Dunkelflaute (auch wenn's nur 1-2x im Jahr ist) einzuspringen.
Das wäre dann mal ein vergleichbarer Preis.
 
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