G
Gast 74033
Gast
Da grübel ich eigentlich ob ich hier überhaupt was schreiben soll ? Wenn ich da so manche Antworten lese, naja ohne Worte.
Wenn ich dieses Jahr was gelernt habe dann wenn es für einen Zeit ist dann kommt es auch. Man könnte jetzt über Sinn oder Unsinn von 300 Km/h auf einer Autobahn unterhalten, Fakt ist richtig verboten ist es nicht und ich glaube auch das weder der Mopedfahrer noch der Autofahrer das an diesem Tag geplant hatten. Auf jeden Fall kann der Moped Fahrer ein riesen Fest feiern das er das überlebt hat. Auch bin ich mir sicher das es den Leuten im Auto auch den Tag versaut hat, der Einschlag dürfte nicht gering gewesen sein.
Auch lenkt man bei 300 Km/h nicht mal fluffig sein Moped an dem Einschlagsobjekt vorbei. Mit meiner K1200S bin ich auch mal auf die blöde Idee gekommen, rechts ist Gas und Feuer frei, bei mir war es damals ein LKW der rausgezogen ist, da war auch nix mit ausweichen, nur Bremsen ziehen und drücken und sich Mental auf den Einschlag vorbereiten, was bei mir damals zum Glück nicht passiert ist. Seither musste ich aber auch nie wieder solche Geschwindigkeiten testen.
Aber wie oft kommt man halt auf eine dumme Idee die dann eben nach hinten losgehen kann ? Genauso passiert aber auch in sehr vielen Fällen (zum Glück) nix.
Zurück zum Thema.
Ich denke beide sind da unschuldig und trifft aber auch gleichzeitig beide die gleiche Schuld, die Geschwindigkeit vom Moped war einfach zu hoch und ich "vermute" das der Autofahrer sich eben auch nicht genügend versichert hat das hinten keiner kommt.
Unter Strich bestätigt das was ich immer sage, und sicher hier auch jeder weiß, mit dem Motorrad zieht man einfach immer den kürzeren also lieber sich Feigling nennen lassen als irgendwelche Kaltverformungen an Fahrzeug oder der eigenen Anatomie zu testen. War für beide einfach ein schei... Tag.
Wenn ich dieses Jahr was gelernt habe dann wenn es für einen Zeit ist dann kommt es auch. Man könnte jetzt über Sinn oder Unsinn von 300 Km/h auf einer Autobahn unterhalten, Fakt ist richtig verboten ist es nicht und ich glaube auch das weder der Mopedfahrer noch der Autofahrer das an diesem Tag geplant hatten. Auf jeden Fall kann der Moped Fahrer ein riesen Fest feiern das er das überlebt hat. Auch bin ich mir sicher das es den Leuten im Auto auch den Tag versaut hat, der Einschlag dürfte nicht gering gewesen sein.
Auch lenkt man bei 300 Km/h nicht mal fluffig sein Moped an dem Einschlagsobjekt vorbei. Mit meiner K1200S bin ich auch mal auf die blöde Idee gekommen, rechts ist Gas und Feuer frei, bei mir war es damals ein LKW der rausgezogen ist, da war auch nix mit ausweichen, nur Bremsen ziehen und drücken und sich Mental auf den Einschlag vorbereiten, was bei mir damals zum Glück nicht passiert ist. Seither musste ich aber auch nie wieder solche Geschwindigkeiten testen.
Aber wie oft kommt man halt auf eine dumme Idee die dann eben nach hinten losgehen kann ? Genauso passiert aber auch in sehr vielen Fällen (zum Glück) nix.
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Ich denke beide sind da unschuldig und trifft aber auch gleichzeitig beide die gleiche Schuld, die Geschwindigkeit vom Moped war einfach zu hoch und ich "vermute" das der Autofahrer sich eben auch nicht genügend versichert hat das hinten keiner kommt.
Unter Strich bestätigt das was ich immer sage, und sicher hier auch jeder weiß, mit dem Motorrad zieht man einfach immer den kürzeren also lieber sich Feigling nennen lassen als irgendwelche Kaltverformungen an Fahrzeug oder der eigenen Anatomie zu testen. War für beide einfach ein schei... Tag.