Thomas211
Also mit sanktions/straffzoll Fiasko kann das definitiv nix zu tun haben!Noch 2023 hat VW klotzig Gewinne gemacht. Jetzt, pünktlich zu den Tarifverhandlungen, bricht der Gewinn plötzlich ein. Was hat das mit den Personalkosten zu tun?
Also mit sanktions/straffzoll Fiasko kann das definitiv nix zu tun haben!Noch 2023 hat VW klotzig Gewinne gemacht. Jetzt, pünktlich zu den Tarifverhandlungen, bricht der Gewinn plötzlich ein. Was hat das mit den Personalkosten zu tun?
Zum Teil Rückstellungen für die kommenden Umstrukturierungsmaßnahmen.Noch 2023 hat VW klotzig Gewinne gemacht. Jetzt, pünktlich zu den Tarifverhandlungen, bricht der Gewinn plötzlich ein. Was hat das mit den Personalkosten zu tun?
Wenn es so wäre, könnte man sich ja hier stolz auf die Schultern klopfen. Ist es aber nicht. Man ruiniert seine Wirtschaft und damit seinen Wohlstand und nützt der Umwelt/ dem Klima überhaupt nicht.Europa "rettet" mit der E-Auto Strategie das Klima der gesamten Erde und bringt dabei die eigene Autoindustrie mit allen Zulieferern um. Schöne neue Welt.
Der Trugschluss bis dato: die Transformation zu bestimmen ohne die Miteinbeziehung der Industrie.Europa "rettet" mit der E-Auto Strategie das Klima der gesamten Erde und bringt dabei die eigene Autoindustrie mit allen Zulieferern um. Schöne neue Welt.
Die Industrie war einbezogen, hat sich aber gegen die politisch festgelegten Rahmenbedingungen nicht gewehrt.Der Trugschluss bis dato: die Transformation zu bestimmen ohne die Miteinbeziehung der Industrie.
Ein weiterer Trugschluss von uns allen: den erreichten Wohlstand weiterhin zu großen Teilen über das Wachstum der Automobilindustrie absichern zu wollen unter Ignoranz der geänderten Bedingungen. Soll heißen, weiterhin auf Konzepte der 50er bis 80er Jahre zu setzen.
Es gab auch eine Buell, die das Problem hatte. Wenn das Muster zwischen Gasgriffstellung und Geschwindigkeit gerade passte, erkannte die Bordelektronik auf „Prüfstandslauf“ und kappte etwa zwei Drittel der Leistung. Das hätte man beheben können durch Abknipsen eines Kabels, allerdings hätte das Motorrad dann seine BE verloren;-)An die Story mit der 650er kann ich mich auch erinnern.
Na dann geh mit gutem Beispiel voran Verkauf alle deine" individuellen" Fahrzeuge.@Sampelmann die ständige Erweiterung der individuellen Mobilität ist eben kein Konzept für die Zukunft.
Der zusammenberechende Umsatz in China ist die Hauptursache der Probleme bei VW (und Daimler), unabhängig von deutschnationalen oder europäischen Entscheidungen der Politik.(...)
Nicht irgendwelche Weltmärkte oder vom Himmel fallenden technologische Entwicklungen sind Schuld, sondern fachfremd getroffene politische Entscheidungen, auf nationaler und europäischer Ebene.
Und wer sich Leute wie die niedersächsische Kultusministerin und Autogegnerin Hamburg in den Aufsichtsrat holt, muss sich nicht wundern.
Und ich dachte das wegbrechen des russland geschäfts.Der zusammenberechende Umsatz in China ist die Hauptursache der Probleme bei VW (und Daimler), unabhängig von deutschnationalen oder europäischen Entscheidungen der Politik.
Stimmt so nicht ganz.Europa "rettet" mit der E-Auto Strategie das Klima der gesamten Erde und bringt dabei die eigene Autoindustrie mit allen Zulieferern um. Schöne neue Welt.
China hat in die massenmobiltät das e-Auto geplant. Bei uns wurde das Premium Segment bedient in der Hoffnung eines trickle down Effekts. Das Ergebnis is ja inzwischen bekannt.Bezüglich E in China steckt da aber auch die Tatsache dahinter, daß China bei den Verbrennern technisch nicht aufschliessen konnte.
Ergo Wechsel auf Neuland für alle mit den besseren Rohstoffausstattungen in China.
Und Russland dürfte seine Strategie eher nach China ausrichten.
Welche Strategie ?Europa "rettet" mit der E-Auto Strategie das Klima der gesamten Erde und bringt dabei die eigene Autoindustrie mit allen Zulieferern um. Schöne neue Welt.