Roter Oktober
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- Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
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RAL Farbton Vergleichstabelle
Bezeichnung Vallejo1 Xtracolor Humbrol Revell Testors Tamiya Gunze
1001 Elfenbein 976 (120) - 121 - E 6213 - H85
Dem Namen nach soll diese Farbe für den Innenanstrich der Panzerfahrzeuge verwendet worden sein, ausgenommen Innenseite der Lukendeckel. Viele wahrscheinlicher ist aber, dass diese Farbe oder RAL 1002 Sandgelb für Stahlhelme, Gasmaskenbehälter und andere Ausrüstungsgegenstände des Afrikakorps verwendet wurde.
1005 Erdgelb Nr. 22 923 (117) - 81 - - - -
Mögliche gelbe Farbtonvariante des dreifarbigen Reichswehr Buntfarbenanstrich von 1932.
2004 Orange 851 (24) - 18 2 30 E 1791 X6 H14
3000 Feuerrot - - 19 2 31 E 2741 X7 H3
3004 Dunkelrot - - 20 2 32 - - -
3009 Oxidrot 982 (137) - 70 2 37 - - 13
Grundierung, 1939 - Mai 1945.
Grundfarbe des 3-Farben Tarnmusters, Nov. 1944 bis Mai 1945.
3026 Leuchtrot 733 (207) - 209 332 1775 - H23
6002 Grün Nr. 27 - - - - - - -
Mögliche grüne Farbtonvariante des dreifarbigen Reichswehr Buntfarbenanstrich von 1932.
6003 Olivgrün 890 (90) X806 117 (105?) 361 E 7733 XF58 H303 / TC-5
Tarnmuster auf panzergrauem Grund, Ostfront 1942
Tarnmuster auf dunkelgelbem Grund, Feb. 1943 bis Oktober 1944.
Grundfarbe des 3-Farben Tarnanstrichs, Nov. 1944 bis Mai 1945.
Tarnmuster auf rotbrauner Grundierung, Nov. 1944 bis Mai 1945.
6006 Feldgrau, Nr. 3 888 (92) - 108 310+380 - XF51 -
Wehrmacht Feldgrau von 1935 bis 1945 für Munitionskisten und Ausrüstung verwendet.
6007 Grün Nr. 28 979 (97) - 91 - - - -
Flaschengrüner Farbton des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
6014 Gelboliv 897 (98) - 75 - - XF69 -
Bundeswehr "NATO-oliv" für Fahrzeuge und Ausrüstung. Tarnmuster konnten mit Schlemmkreide, oder hellbraunem bis rötlichem Lehm aufgetragen werden. 1984 wurde der neue dreifarbige Fleckentarnanstrich eingeführt, doch viele Radfahrzeuge fuhren bis 1999 mit dem alten einfarbigen Tarnanstrich weiter. In einigen Fällen wurden die neuen Tarnflecken über die alte gelbolive Grundfarbe aufgetragen, in anderen Fällen behielten Lkw-Stoßstangen und Laufrollen von M113 Schützenpanzer die gelbolive Grundfarbe auch nachdem das Fahrzeug den neuen Fleckentarnstrich erhalten hatte.
6020 Dunkelgrün - - 195 - - - -
6031 Bronzegrün 893 (95) - 116 65 - - -
Grundfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
7000 Grau 991 (159) - 140 (145?) 57 - - -
7008 Graugrün
(Khakibraun) 880 (113) X804 26 2 86 2098 - H81 / TC-4
Tarnmuster auf grünbraunem Grund, Afrika, März 1941 bis April 1942.
Heeresmitteilung 1941, Nr. 281.
7009 Feldgrau, Nr. 2 830 (102) - 111 67 - XF74 -
Feldgrau des Ersten Weltkriegs, das für einige Fahrzeuge des Zweiten Weltkriegs verwendet worden sein kann.
7010 Zeltgrau - - 161 66 - - -
Mögliche Feldgrau-Variante des Ersten Weltkriegs.
7011 Eisengrau 898 (48) - 79 71 - - -
Lokomotivenfarbe der Reichsbahn bis Sommer 1942. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Lokomotivenfabriken gelegentlich diesen Farbton für Panzer verwendeten, wenn kein RAL 7021 verfügbar war. Dies könnte erklären, warum einige Tiger I von Henschel einen relativ hellgrauen Anstrich zeigten.
7012 Staubgrau 869 (162) - 79 77 - - -
7013 Braungrau 887 (93) - 155 304 1711 - -
Mögliche Feldgrau-Variante des Ersten Weltkriegs.
7016 Anthrazitgrau - X802 134 - 2101 - -
Grundfarbe für Fahrzeuge der Reichswehr. Die Grundfarbe dominierte das Tarnmuster im Verhältnis 2/3 zu 1/3. Alle 1939 eingezogenen Fahrzeuge wurden in dieser Farbe lackiert. RAL 7016 war außerdem die Grundfarbe für Fahrzeuge und Stahlhelme der Luftwaffe.
7017 Dunkelbraun Nr. 45 - - 10 9+84 - - -
Tarnfarbe über Dunkelgrau Nr. 46 (RAL 7021) des zweifarbigen Tarnmusters von 1937.
7021 Dunkelgrau Nr. 46 862 (168) X800 67 2 (182?) 9 2094 XF63 TC-1
Grundfarbe des zweifarbigen Tarnmusters von 1937. Diese Farbe wurde in späteren RAL Farbtontabellen Schwarzgrau genannt.
7021 Schwarzgrau 862 (168) X800 67 2 (182?) 9 2094 XF63 TC-1
Panzergraue Grundfarbe, 1940 bis Februar 1943. Diese Farbe ersetzte das frühere zweifarbige Tarnmuster.
Heeresmitteilung 1940, Nr. 864 vom 31. Juni 1940.
7027 Sandgrau - X809 187 - 2103 - -
Tarnmuster auf gelbbraunem Grund, Afrika, Mai 1942 bis Mai 1943.
Heeresmitteilung 1942, Nr. 315 vom 25. März 1942.
Diese Farbe wurde auch auf Kreta verwendet (HM 1942, Nr. 600). Viele Fahrzeuge des Afrikakorps waren bei ihrer Ankunft in Afrika noch Schwarzgrau (RAL 7021) getarnt, und erhielten möglicherweise wellige Tarnstreifen oder unregelmäßige Tarnflecken in Sandgrau. Mindestens zwei Panzerkampfwagen III Ausf. N (7,5 cm KwK L/24) trugen ein Tarnmuster aus Sandgrau über "Dunkelgelb nach Muster".
7028 Dunkelgelb 914 (119) X805 94 16 2095 XF60 H403 / TC-3
Erste Einheitsfarbe. Für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte entwickelt, später auch für militärische Zwecke verwendet. Grundfarbe des 3-Farben Tarnanstrichs, Feb. 1943 bis Okt. 1944.
Tarnmuster auf olivgrünem Grund, November 1944 bis Mai 1945.
Tarnmuster auf rotbrauner Grundierung, Nov. 1944 bis Mai 1945.
Dunkelgelb nach Muster 882 (118) - 83 - - TS-3, XF60 TC-3
Zweite Einheitsfarbe für militärische Zwecke. Fahrzeuggrundfarbe von Februar 1943 bis Oktober 1944. Es gab viele Schattierungen und Varianten dieses Farbtons.
Tarnfarbe über Olivgrün, November 1944 bis Mai 1945.
Tarnfarbe über Rotbraun, Nov. 1944 bis Mai 1945.
7031 Blaugrau 992 (160) - 27 2 (144?) 79 - - -
7033 Grüngrau - - 115 - - - -
Innenanstrich, z.B. Wannenboden, Getriebe, etc.
7035 Hellgrau - - 196 - - - -
8000 Gelbbraun
(Grünbraun) 879 (114) X803 118+93 380 2099 - TC-2
Grundfarbe, Afrika, März 1941 bis April 1942. Viele panzergraue Fahrzeuge wurden in diesem Farbton neu lackiert. An stark abgenutzten Stellen trat unter der Tarnlackierung wieder Panzergrau hervor.
Heeresmitteilung 1941, Nr. 281.
8002 Erdgelb Nr. 17 - X801 186+94 380 (?) - - -
Erdgelb des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
8002 Signalbraun - X801 186+94 380 (?) 2100 (?) XF52 (?) -
Tarnmuster für Fahrzeuge der Reichswehr. In unregelmäßigen Flecken über 1/3 des Fahrzeugs gemalt. Unterscheidet sich von dem modernen RAL 8002 Signalbraun.
8010 Braun Nr. 18 984 (140) - 160 383+86 - - -
Braun des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
8014 Braun Nr. 18 g - - - - - - -
Mögliche Variante des braunen Farbtons des 1932 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrich der Reichswehr.
8017 Rotbraun
(Schokoladenbraun) 872 (149) X807 160 (177?) 81 2096 XF64 TC-6
Tarnmuster auf dunkelgelbem Grund, Feb. 1943 bis Oktober 1944.
Tarnmuster auf olivgrünem Grund, Nov. 1944 bis Mai 1945.
8020 Gelbbraun 824 (128) X808 93 2 (63+93?) 16 2102 XF57 H79
Grundfarbe, Afrika, Mai 1942 bis Mai 1943. Wurde über 2/3 des Fahrzeugs gemalt.
Heeresmitteilung 1942, Nr. 315 vom 25. Mär 1942.
Wurde auch auf Kreta verwendet (HM 1942, Nr. 600).
8027 Lederbraun 871 (147) - 63+250 84 - - -
Tarnfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
9001 Cremeweiß 820 (4) - 41 5 - - -
Innenanstrich von Panzerfahrzeugen der Bundeswehr; wurde auch für taktische Zeichen und Turmnummern verwendet. Diese Farbe diente möglicherweise als Innenanstrich von Panzern der Wehrmacht.
9002 Grauweiß 820 (4) - 28+34 5+371 - - -
Wahrscheinlichster Farbton für den Innenanstrich von Panzerfahrzeugen, taktische Zeichen und Turmnummern der Wehrmacht.
9005 Anthrazit 861 (170) - 85 2, 33 2 302 - - -
9010 Weiß 951 (1) - 34 2 5 E 0053 XF2 H11
9011 Schwarz 950 (169) - 33 2 8 E 9983 XF1 H12
9021 Teerschwarz - - - 6 - - -
Tarnfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
Nachtrag: Für die Schlauen, Natooliv hat es nie gegeben, es war der Kosenamen für den Lack RAl 6014 Gelboliv bis 1984 bei der BW
RAL Farbton Vergleichstabelle
Bezeichnung Vallejo1 Xtracolor Humbrol Revell Testors Tamiya Gunze
1001 Elfenbein 976 (120) - 121 - E 6213 - H85
Dem Namen nach soll diese Farbe für den Innenanstrich der Panzerfahrzeuge verwendet worden sein, ausgenommen Innenseite der Lukendeckel. Viele wahrscheinlicher ist aber, dass diese Farbe oder RAL 1002 Sandgelb für Stahlhelme, Gasmaskenbehälter und andere Ausrüstungsgegenstände des Afrikakorps verwendet wurde.
1005 Erdgelb Nr. 22 923 (117) - 81 - - - -
Mögliche gelbe Farbtonvariante des dreifarbigen Reichswehr Buntfarbenanstrich von 1932.
2004 Orange 851 (24) - 18 2 30 E 1791 X6 H14
3000 Feuerrot - - 19 2 31 E 2741 X7 H3
3004 Dunkelrot - - 20 2 32 - - -
3009 Oxidrot 982 (137) - 70 2 37 - - 13
Grundierung, 1939 - Mai 1945.
Grundfarbe des 3-Farben Tarnmusters, Nov. 1944 bis Mai 1945.
3026 Leuchtrot 733 (207) - 209 332 1775 - H23
6002 Grün Nr. 27 - - - - - - -
Mögliche grüne Farbtonvariante des dreifarbigen Reichswehr Buntfarbenanstrich von 1932.
6003 Olivgrün 890 (90) X806 117 (105?) 361 E 7733 XF58 H303 / TC-5
Tarnmuster auf panzergrauem Grund, Ostfront 1942
Tarnmuster auf dunkelgelbem Grund, Feb. 1943 bis Oktober 1944.
Grundfarbe des 3-Farben Tarnanstrichs, Nov. 1944 bis Mai 1945.
Tarnmuster auf rotbrauner Grundierung, Nov. 1944 bis Mai 1945.
6006 Feldgrau, Nr. 3 888 (92) - 108 310+380 - XF51 -
Wehrmacht Feldgrau von 1935 bis 1945 für Munitionskisten und Ausrüstung verwendet.
6007 Grün Nr. 28 979 (97) - 91 - - - -
Flaschengrüner Farbton des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
6014 Gelboliv 897 (98) - 75 - - XF69 -
Bundeswehr "NATO-oliv" für Fahrzeuge und Ausrüstung. Tarnmuster konnten mit Schlemmkreide, oder hellbraunem bis rötlichem Lehm aufgetragen werden. 1984 wurde der neue dreifarbige Fleckentarnanstrich eingeführt, doch viele Radfahrzeuge fuhren bis 1999 mit dem alten einfarbigen Tarnanstrich weiter. In einigen Fällen wurden die neuen Tarnflecken über die alte gelbolive Grundfarbe aufgetragen, in anderen Fällen behielten Lkw-Stoßstangen und Laufrollen von M113 Schützenpanzer die gelbolive Grundfarbe auch nachdem das Fahrzeug den neuen Fleckentarnstrich erhalten hatte.
6020 Dunkelgrün - - 195 - - - -
6031 Bronzegrün 893 (95) - 116 65 - - -
Grundfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
7000 Grau 991 (159) - 140 (145?) 57 - - -
7008 Graugrün
(Khakibraun) 880 (113) X804 26 2 86 2098 - H81 / TC-4
Tarnmuster auf grünbraunem Grund, Afrika, März 1941 bis April 1942.
Heeresmitteilung 1941, Nr. 281.
7009 Feldgrau, Nr. 2 830 (102) - 111 67 - XF74 -
Feldgrau des Ersten Weltkriegs, das für einige Fahrzeuge des Zweiten Weltkriegs verwendet worden sein kann.
7010 Zeltgrau - - 161 66 - - -
Mögliche Feldgrau-Variante des Ersten Weltkriegs.
7011 Eisengrau 898 (48) - 79 71 - - -
Lokomotivenfarbe der Reichsbahn bis Sommer 1942. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Lokomotivenfabriken gelegentlich diesen Farbton für Panzer verwendeten, wenn kein RAL 7021 verfügbar war. Dies könnte erklären, warum einige Tiger I von Henschel einen relativ hellgrauen Anstrich zeigten.
7012 Staubgrau 869 (162) - 79 77 - - -
7013 Braungrau 887 (93) - 155 304 1711 - -
Mögliche Feldgrau-Variante des Ersten Weltkriegs.
7016 Anthrazitgrau - X802 134 - 2101 - -
Grundfarbe für Fahrzeuge der Reichswehr. Die Grundfarbe dominierte das Tarnmuster im Verhältnis 2/3 zu 1/3. Alle 1939 eingezogenen Fahrzeuge wurden in dieser Farbe lackiert. RAL 7016 war außerdem die Grundfarbe für Fahrzeuge und Stahlhelme der Luftwaffe.
7017 Dunkelbraun Nr. 45 - - 10 9+84 - - -
Tarnfarbe über Dunkelgrau Nr. 46 (RAL 7021) des zweifarbigen Tarnmusters von 1937.
7021 Dunkelgrau Nr. 46 862 (168) X800 67 2 (182?) 9 2094 XF63 TC-1
Grundfarbe des zweifarbigen Tarnmusters von 1937. Diese Farbe wurde in späteren RAL Farbtontabellen Schwarzgrau genannt.
7021 Schwarzgrau 862 (168) X800 67 2 (182?) 9 2094 XF63 TC-1
Panzergraue Grundfarbe, 1940 bis Februar 1943. Diese Farbe ersetzte das frühere zweifarbige Tarnmuster.
Heeresmitteilung 1940, Nr. 864 vom 31. Juni 1940.
7027 Sandgrau - X809 187 - 2103 - -
Tarnmuster auf gelbbraunem Grund, Afrika, Mai 1942 bis Mai 1943.
Heeresmitteilung 1942, Nr. 315 vom 25. März 1942.
Diese Farbe wurde auch auf Kreta verwendet (HM 1942, Nr. 600). Viele Fahrzeuge des Afrikakorps waren bei ihrer Ankunft in Afrika noch Schwarzgrau (RAL 7021) getarnt, und erhielten möglicherweise wellige Tarnstreifen oder unregelmäßige Tarnflecken in Sandgrau. Mindestens zwei Panzerkampfwagen III Ausf. N (7,5 cm KwK L/24) trugen ein Tarnmuster aus Sandgrau über "Dunkelgelb nach Muster".
7028 Dunkelgelb 914 (119) X805 94 16 2095 XF60 H403 / TC-3
Erste Einheitsfarbe. Für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte entwickelt, später auch für militärische Zwecke verwendet. Grundfarbe des 3-Farben Tarnanstrichs, Feb. 1943 bis Okt. 1944.
Tarnmuster auf olivgrünem Grund, November 1944 bis Mai 1945.
Tarnmuster auf rotbrauner Grundierung, Nov. 1944 bis Mai 1945.
Dunkelgelb nach Muster 882 (118) - 83 - - TS-3, XF60 TC-3
Zweite Einheitsfarbe für militärische Zwecke. Fahrzeuggrundfarbe von Februar 1943 bis Oktober 1944. Es gab viele Schattierungen und Varianten dieses Farbtons.
Tarnfarbe über Olivgrün, November 1944 bis Mai 1945.
Tarnfarbe über Rotbraun, Nov. 1944 bis Mai 1945.
7031 Blaugrau 992 (160) - 27 2 (144?) 79 - - -
7033 Grüngrau - - 115 - - - -
Innenanstrich, z.B. Wannenboden, Getriebe, etc.
7035 Hellgrau - - 196 - - - -
8000 Gelbbraun
(Grünbraun) 879 (114) X803 118+93 380 2099 - TC-2
Grundfarbe, Afrika, März 1941 bis April 1942. Viele panzergraue Fahrzeuge wurden in diesem Farbton neu lackiert. An stark abgenutzten Stellen trat unter der Tarnlackierung wieder Panzergrau hervor.
Heeresmitteilung 1941, Nr. 281.
8002 Erdgelb Nr. 17 - X801 186+94 380 (?) - - -
Erdgelb des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
8002 Signalbraun - X801 186+94 380 (?) 2100 (?) XF52 (?) -
Tarnmuster für Fahrzeuge der Reichswehr. In unregelmäßigen Flecken über 1/3 des Fahrzeugs gemalt. Unterscheidet sich von dem modernen RAL 8002 Signalbraun.
8010 Braun Nr. 18 984 (140) - 160 383+86 - - -
Braun des im Juli 1918 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrichs.
8014 Braun Nr. 18 g - - - - - - -
Mögliche Variante des braunen Farbtons des 1932 eingeführten, dreifarbigen Buntfarbenanstrich der Reichswehr.
8017 Rotbraun
(Schokoladenbraun) 872 (149) X807 160 (177?) 81 2096 XF64 TC-6
Tarnmuster auf dunkelgelbem Grund, Feb. 1943 bis Oktober 1944.
Tarnmuster auf olivgrünem Grund, Nov. 1944 bis Mai 1945.
8020 Gelbbraun 824 (128) X808 93 2 (63+93?) 16 2102 XF57 H79
Grundfarbe, Afrika, Mai 1942 bis Mai 1943. Wurde über 2/3 des Fahrzeugs gemalt.
Heeresmitteilung 1942, Nr. 315 vom 25. Mär 1942.
Wurde auch auf Kreta verwendet (HM 1942, Nr. 600).
8027 Lederbraun 871 (147) - 63+250 84 - - -
Tarnfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
9001 Cremeweiß 820 (4) - 41 5 - - -
Innenanstrich von Panzerfahrzeugen der Bundeswehr; wurde auch für taktische Zeichen und Turmnummern verwendet. Diese Farbe diente möglicherweise als Innenanstrich von Panzern der Wehrmacht.
9002 Grauweiß 820 (4) - 28+34 5+371 - - -
Wahrscheinlichster Farbton für den Innenanstrich von Panzerfahrzeugen, taktische Zeichen und Turmnummern der Wehrmacht.
9005 Anthrazit 861 (170) - 85 2, 33 2 302 - - -
9010 Weiß 951 (1) - 34 2 5 E 0053 XF2 H11
9011 Schwarz 950 (169) - 33 2 8 E 9983 XF1 H12
9021 Teerschwarz - - - 6 - - -
Tarnfarbe des 1984 eingeführten, dreifarbigen Fleckentarnanstrichs der Bundeswehr.
Nachtrag: Für die Schlauen, Natooliv hat es nie gegeben, es war der Kosenamen für den Lack RAl 6014 Gelboliv bis 1984 bei der BW