Natürlich hat die Probleme nicht Jeder und alle auf einmal. Wenn einer die nicht hat, heist das aber bei den anderen nicht gleichzeitig das BMW kein Qualitätsproblem hat. Die Probleme sind da!
6 Jahre XR und GS LC (kam in 25 Jahren Japsen in den Massen nicht vor):
- Navi spinnt
- Fehlanzeige Hi Rad Bremse im Navi
- Re Li Zylinder nagelt jetzt schon bei der R1250GS bei Einigen nach ein paar 1TKM
- Siffende Bremsen
- Lösende Speichen
- Wandernder Druckpunkt
- Luft in der bremse
- Bremsenrubbeln vorne
- 2x EWS zündschloss defekt
- Ventilfedern gerissen
- Restreichweitenanzeige
- Gabel Gewinde eingespart Presspassung instabil Knorz am Bau mit den übergestülpten Buchsen
- Nocken, Schlepphelbel
- 2x Cockpit gerissen weisse Flecken im Display, steht unter zu hoher Spannung. Bekannt, Dichtung eingespart!
- 2x Die Tankabdeckung oben und Abdeckung oben um das Zündschloss vibriert rasselt bei bestimmten Drehzahlen. Wurde bis 25.000 schon 2 mal nachgebessert.
- 2x Vo Bremse Druckverlust, kommt nach paar Minuten wieder.
- 2x Schaltassi hakelt immer wieder nach ca.10.000 wird wieder neu eingelesen dann wieder butterweich
- 1x Motorschaden neuer Motor Steuerkette übergesprungen, seither bekannt das sich die Steuerketten abnormal Dehen.
- 1x Konstantfahrruckeln wird immer mehr. Motor Batscht auch manchmal im Road Modus, nicht nur im Dynamic.
- 1x Motor rasselt sporadisch nach dem Start stark und vermehrt im Fahrbetrieb. Steuerkette dehnt sich
- Verschlussschraube schwarz 11317718069. Satz Steuerkette 11318535881. Satz Steuerkettenschiene 11317726965. Kettenspanner 11317721041.
- 2x Hupe fällt sporadisch aus. Zündung aus / an geht wieder. Motorsteuergerät wurde neu Programmiert. Kein Ausfall mehr.
Wer jetzt noch sagt das BMW kein Qualitätproblem hat, der darf das gerne so sehen. Aber die Betroffenen giessen hier kein Öl ins Feuer sondern das sind Fakten und die Realität. Die dürfen das auch anders sehen. Nein, zum anderen Hersteller wechseln ist keine Lösung sondern die Lösung der Probleme bei den Fzg. Wer etwas Verstand hat schickt seine Kunden nicht zur Konkurenz. Die Japsen haben auch Probleme, aber nicht in diesen massen an "einem" Fzg.
Unter Berücksichtigung einer Einfahr- und Warmfahrphase und regelmäßigen Serviceintervallen, Ölwechsel etc...stellt mir der Hersteller in dem Fall 125PS und 125 Nm, oder mehr, sowie Bedienelemente wie Gas, Kupplung, Schaltung und Bremsen zur Verfügung, mit denen der "Hersteller" auch die Belastungsgrenzen z.b. beim "Gas" selbst definiert.
Natürlich dreht keiner eine Stunde lang im Stand Vollgas auf. Das meine ich nicht. Das wäre vorsetzlich.
Wenn das Fahrzeug diesen Belastungsgrenzen, im öffentlichen Strassenverkehr bei Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung oder auch bei gängigen Aussentemperaturen von 38°C, z.b. beim Rausbeschleunigen aus der Kurve mit 125PS und 125 Nm nicht standhält, muss der Hersteller das hausgemachte Problem in seiner Qualitätssicherung suchen.
Nach befeuern von 25 Jahren japanischer Motorräder und 5 Jahren BMW Motorräder, stellte sich heraus, das BMW ein massives Qualitätsproblem hat. Essentiell wichtige Sicherheitseinrichtungen wie "z.b." Gabel, Bremsen und Räder, was auch immer noch, machten nur bei BMW die Kretsche. BMW selbst bietet Offroad Veranstaltungen an mit den GS´n und hat nicht mal eine Gabel die dem Standhält und wandernde Druckpunkte in den Bremsen. Sowas kenne ich von den befeuerten Japsen nicht
An der Stelle muss ich sagen, bei bekannten mehrfach auftretenden Problemen, habe ich kein Verständnis, wenn der Hersteller versucht das Problem auf den Kunden abzuwälzen. Kulanz zumindest bei diesen bekannten Problemen.
Und das war in 5 Jahren BMW eine Menge.
Sich lösende Speichen bei Fzg. die über 200 Fahren, das musst Du Dir mal reinziehen.
Trotzallem fahre ich sie sehr gerne.