Die neue BMW R1300GS - Fahreindrücke und Bewertungen

Diskutiere Die neue BMW R1300GS - Fahreindrücke und Bewertungen im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Puh, bin auch GS Owner. Cash damals neu gekauft. Kundennummer bei BMW habe ich auch. Autos hatte ich von denen und einen Mini JCW habe ich immer...
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RogerWilco

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R100GS HPN-1043 - 1988
Die lesen hier mit, kennen deshalb Deine Meinung zu BMW. :wink:
Puh, bin auch GS Owner. Cash damals neu gekauft. Kundennummer bei BMW habe ich auch.

Autos hatte ich von denen und einen Mini JCW habe ich immer noch.

Mopeds, Autos habe ich privat immer ohne Finanzierung gekauft, vielleicht bin ich deshalb unattraktiv.

Werde mal mit dem Cooper vorfahren und vielleicht darf ich dann eine 13er fahren.
 
Bullerbue

Bullerbue

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BMW R1200 GS LC - 2018
Moin,

nun der Freundeskreis (der Teil der BMW GS fuhr) in der "alten Heimat" ist inzwischen zu Ducati Multistrada V2 und V4 und Honda mit der ATAS 2024 DCT emigriert. Nur "Kürbis" (der Spitzname dürfte alles sagen), fährt natürlich nach Adventure 950/990/1190/mehrere 1290 wohl auch nächstes Jahr die neue1390. Egal was die kostet und kann, KTM könnte dem auch eine orange angemalte Velosolex dahin stellen und der würde die kaufen. 😂

Habe leider nicht mehr so regelmäßigen Kontakt, aber bislang sind die wohl auch absolut zufrieden mit dem Wechsel zu Ducati und Honda. BMW fährt nur noch einer, allerdings eine R1200 R LC. Der ist aber gerade wohl sehr interessiert an der neuen Moto Guzzi Stelvio. :wink:

Das ist jetzt natürlich überhaupt nicht repräsentativ, andererseits hat man schon das Gefühl das nicht wenige alte BMW Hasen gerade vermehrt vom "andere Mütter haben (auch) schöne Töchter" Syndrom befallen sind. Ich finde es selbst jedenfalls gut das die Konkurrenz mittlerweile absolut auf Augenhöhe (Ducati) zu BMW ist, oder eben mit abweichenden Konzepten wie bei der Moto Guzzi Stelvio (vollausgewachsene 19/17 Reiseenduro ohne Leistungswahn), oder der Honda ATAS, wie aber auch der überarbeiteten 2024 er Triumph Tiger 1200, es wirklich "echte" Alternativen zur GS(A) gibt.

Gruß Guido

Edit: Und in Bezug zu Fahreindrücken und Bewertungen der 1300 er, keiner der "Migranten" hat eine R1300 GS entweder abwarten oder im Falle derer die nach der Präsentation der 1300 er migriert sind, diese überhaupt zur Probe fahren wollen. Die Maschine hat einfach "nicht gefallen". Also die Optik spielt schon eben auch eine Rolle.

Und bevor man über mich herfällt, ich persönlich bin da eigentlich ausgenommen, mir gefällt nämlich die neue GSA im "Prinzip". Allerdings würde auch ich einige optische Anpassungen vornehmen lassen, wie ich an anderer Stelle bereits ausführte.
 
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udo_muc

udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
es wirklich "echte" Alternativen zur GS(A) gibt.
Und das in jeder Leistungsklasse und für jeden Geldbeutel. Ein Kumpel, der bei BMW arbeitet, hat sich erst kürzlich eine Norden 901 gekauft. 10500 Euro NEU! Selbst wenn man das verdoppelt bekommt man keine GS(A)
Er war mit Kumpels in den Seealpen. Die anderen fuhren die neue Transalp und die VSTROM 800.
 
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desperate250

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R1300GS Pure
Ich wollte eigentlich wegen Gewicht eine Mittelklasse-Moped kaufen und habe dann doch die 1300 bestellt (aber noch nicht bekommen). Warum?
Kandidaten waren die Honda AT, die KTM 890 und die BMW 900GS. Rein subjektive Ergebnisse:
Honda AT: leicht zu fahren, Power OK, Bedienkonzept eine Katastrophe. Etwas Langweilig schon bei der 2. Probefahrt. Lieferbarkeit meiner Kombination Farbe/Getriebe/elektr. Federung: Q2/2025. Inspektionskosten sehr hoch
Honda AT AS: eher für kleine Menschen gemacht (bin eher groß), in der Summe so teuer wie die 1300GS, aber viel weniger wertig. Inspektionskosten sehr hoch.
KTM 890 ADV: Motor nur für Hooligans (unten nur Gehacke, Mitte öde, obenrum zieht Arme lang), Schalthebel, Bremshebel so kurz ich trete immer daneben. Eher Hardenduro und nicht was ich suche
BMW 900GS: tolles Bedienkonzept, alles einfach, fährt sehr wendig, Motor untenrum gut, insgesamt aber öde (ich hätte nicht vorher die KTM fahren sollen)
Habe dann eine Probefahrt auf der 1300 gemacht, Bedienkonzept ist wie bei der 900, noch etwas gerechnet und dann bestellt
 
Bullerbue

Bullerbue

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BMW R1200 GS LC - 2018
Jupp,

so hat jeder seine Entscheidungsfindung. Finde ich gut das du dir so ein ausführliches Bild gemacht hast zu den einzelnen Motorrädern. Es muss am Ende einfach "passen".

Gruß Guido
 
GSRolf

GSRolf

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Hallo,
hier Fahreindrücke nach 2 Wochen 2500km Pässe in frz Alpen (Gegenden um Sisteron und Bourg St Maurice, Anfahrt mit Anhänger +Auto): ich bin begeistert! Keine Pannen, keine anderen Probleme (ausser 36 Grad Nachmittags im Tal). Alles im Dynamik Modus gefahren, die 1300er ist deutlich spurstabiler in Kurven als meine alte R12LC, und wendiger. Nach 2500km Kurven bin ich mir sicher. Die Sitzbank -niedrige Variante mit Hebel hochgestellt- ist bequem, ich konnte täglich 6h fahren, ohne Probleme - und ich bin hier empfindlich (Flachrücken mit Arthrose, 65 Jahre jung). TFT-Navi Display (Samsung Handy) Umschaltung funktioniert einfach. Bremsen sehr gut, nachdem sie eingebremst wurden und ich mich an die Integrale Bremslastverteilung gewöhnt hatte. HSC ist nach wie vor gewöhnungsbedürftig, besonders wenn man an Steigung stehen bleibt und sie sich relativ schnell einschaltet. Anfahren an Steigung mit HSC nach wie vor "holprig" ...aber ok kein Drama. Das Beste: ich habe mich in Kurven noch mit keinem Moped so sicher gefühlt wie mit der R13. Nach wie vor ein Freudequell.
 
smilingalbert

smilingalbert

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Sicherlich stellt das Fahrwerk den mit Abstand spürbarsten Fortschritt in fahrdynam. Sicht dar.
 
Leon2004

Leon2004

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Ich wollte eigentlich wegen Gewicht eine Mittelklasse-Moped kaufen und habe dann doch die 1300 bestellt (aber noch nicht bekommen). Warum?
Kandidaten waren die Honda AT, die KTM 890 und die BMW 900GS. Rein subjektive Ergebnisse:
Honda AT: leicht zu fahren, Power OK, Bedienkonzept eine Katastrophe. Etwas Langweilig schon bei der 2. Probefahrt. Lieferbarkeit meiner Kombination Farbe/Getriebe/elektr. Federung: Q2/2025. Inspektionskosten sehr hoch
Honda AT AS: eher für kleine Menschen gemacht (bin eher groß), in der Summe so teuer wie die 1300GS, aber viel weniger wertig. Inspektionskosten sehr hoch.
KTM 890 ADV: Motor nur für Hooligans (unten nur Gehacke, Mitte öde, obenrum zieht Arme lang), Schalthebel, Bremshebel so kurz ich trete immer daneben. Eher Hardenduro und nicht was ich suche
BMW 900GS: tolles Bedienkonzept, alles einfach, fährt sehr wendig, Motor untenrum gut, insgesamt aber öde (ich hätte nicht vorher die KTM fahren sollen)
Habe dann eine Probefahrt auf der 1300 gemacht, Bedienkonzept ist wie bei der 900, noch etwas gerechnet und dann bestellt
Hi,
du hast bei Honda geschrieben , Inspektionskosten sehr hoch.
Im Vergleich zu KTM oder BMW ? Hab bei Honda damit keine Erfahrung.
Danke

Gruß Leon
 
D

desperate250

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R1300GS Pure
Im Vergleich zu BMW scheinen die Kosten bei Honda viel höher zu sein. Ich habe in einem anderen Forum eine Liste gefunden die ich hier in Teilen wiedergebe (ohne dass ich die Zahlen überprüft habe). Und ja es wurde mit der 1250GS verglichen.

AT hat 2 Luftfilter zu je 54€ (108€), R1250GS hat 1 zu 22€

AT hat 4 Zündkerzen zu 42€ (168€), R1250GS hat 2 zu je 14€ (28€)

AT hat 1 Ölfilter zu 21€ (bei DCT zusätzlich noch einen für 18€), R1250GS hat 1 zu 13€
 
B

BMWMichel

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R1300GS
Hi,
du hast bei Honda geschrieben , Inspektionskosten sehr hoch.
Im Vergleich zu KTM oder BMW ? Hab bei Honda damit keine Erfahrung.
Danke

Gruß Leon
Das kommt wahrscheinlich auch auf den Händler an.
Nur mal als Beispiel, hatte in Speyer mal die kleine 125er vom Sohn zur Inspektion.
Die haben da 230.- aufgerufen😳
Da passt gerade mal ein Liter Öl rein.
Das war die erste und letzte Inspektion die ich da habe machen lassen.
Das war schon 2014, möchte nicht wissen was da inzwischen abgeht.
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Fahreindrücke und Bewertung R1300GS.

Wenn die Servicekosten damit reinfallen, alles gut.
 
GSRolf

GSRolf

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Hier noch ein paar Erfahrungen mit dem Quickshifter:
1. dass er nach 2500 km meinen Schuh ramponiert hat, zeigt dass der QS zum Schalten schon ordentlich Fusskraft verlangt. Oder : hätte ich 100% anstatt 5% mit Kupplung ziehen geschaltet, wäre der Schuh noch heil. Es geht mir nicht um den Schuh sondern um die rel. hohe Kraft die der QS zum Schalten braucht.
2. Ende Mai habe ich eine R1200LC /2017 mit QS gefahren, habe mal die R1300 mit einem Freund getauscht der sehen wollte wie die R1300 fährt. Der "alte" QS der R1200LC (ca 40000km) ging genauso gut wie der QS meiner R1300. Nach dieser Erfahrung dachte ich mir dass sich da zur R1300 nichts verbessert hat. Wie gesagt, habe vor der R1300 noch nie einen QS gefahren. Daher kann ich zB die Eindrücke dass der QS nach einem SW Update weicher schaltet nicht nachvollziehen. Aber mal sehen wie das bei mir weiter geht.
 
B

bonnietc

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Noch R1250 RS, ab Juli R1300GS
kurze Anmerkung von mir zum QS. Bin ja noch keine 1000 km mit der GS gefahren, hatte aber vorher die 1250RS. Bislang sehe ich keinen großen Unterschied. Beim Runterschalten, genau wie bei der RS, no problem. Beim Hochschalten unter Last funzt er auch genauso gut. Aber ich hatte gehört, dass der QS bei der GS auch hochschaltet, wenn er nicht unter Last ist. Da habe ich die Erfahrung bei der letzten Tour gemacht, dass es von 4 nach 5 den Gang nicht angenommen hat. Fazit bislang, wie bei der RS. Zum Runterschalten sehr gut, nach oben nur beim Beschleunigen, wenn ich es mal deftiger angehen will. Ansonsten nehme ich lieber die Kupplung.
 
M

MoppedNr17

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Bezüglich QS: Nachdem hier im Forum angeraten wurde, den Schalthebel in die höchste Position zu stellen (Enduro-Paket) passt das jetzt. Speziell 2 > 3 funzt jetzt wirklich gut. Mein einziges verbleibendes Problem mit der GS ist das Verhalten der Vollintegral-Bremse. Neuestes Phänomen: Ein 2 faches, schnelles Herunterschalten vor der Kurve mit betätigter Vorderradbremse führt zum Verschieben des Druckpunktes nach vorne, wie als wenn Volumen in den vorderen Bremskreis geschoben würde. Eine mögliche Erklärung: Beim Herunterschalten wird Bremsdruck am Hinterrad durch ein eingreifendes ABS abgebaut (sieht man auch in der APP, keine bewusste ABS Regelung, aber viele Aktivierungen), ggfs, soll dieser "Verzögerungsverlust" am Vorderrad kompensiert werden. Fühlt sich für mich aber nicht gut an. Evt. ist dieser Effekt aber auch der "Basisbremse" geschuldet und unabhängig vom Modulator. Unter harter Belastung wandert der Druckpunkt zusätzlich durch thermische Effekte. Eigentlich schade, das Paket aus Motor und Fahrwerk verträgt sehr viel mehr als die Bremse zulässt. Grundsätzlich muss man dann natürlich auch die eigene Fahrweise in Frage stellen, trotzdem: Eine GS / XR mit Boxer und mit der M-Bremse und Modulator ohne den Vollintegral-Krempel, das wäre was...
 
G

Gast 61448

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Der Schalthebel der 1300 ist aus Kunststoff und weist somit im Vergleich zu Metallausführungen eine gewisse Labilität auf.

Mich würde mal interessieren, ob die Nachrüstung mit sw-motech, Gilles oder anderen nochmal eine Verbesserung der Schaltbarkeit ergibt.
 
Aurian

Aurian

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Das der Druckpunkt weiter vorn ist kenne ich wenn vor der Handbremse erst Bremsdruck auf der Fussbremse aufgebaut und gehalten wird und ERST DANN die Hanbremse gezogen wird.

Dies ist bri mir normal und reproduzierbar. Und ja, es fühlt sich schräg und irgendwie sinnbefreit an. Aber man gewöhnt sich schnell dran.
 
Aurian

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Der Schalthebel der 1300 ist aus Kunststoff und weist somit im Vergleich zu Metallausführungen eine gewisse Labilität auf.

Mich würde mal interessieren, ob die Nachrüstung mit sw-motech, Gilles oder anderen nochmal eine Verbesserung der Schaltbarkeit ergibt.
Habe letzte Woche den SW Hebel montiert.

Man spürt einen deutlichen Unterschied in Bezug auf flexen des Hebels. Der Gangwechsel wird dadurch transparenter, aber auch härter und direkter. Im moment fahre ich den Hebel ohne Verlängerung und ohne Gummikondom. Ich bilde mir ein auch die Wälzlagerung des Hebels macht auch einen minimalen Unterschied.

Da ich den Hebel wegen meiner grossen Treter in der vorderst möglichen Position habe hat dies aber auch Einfluss auf die Länge des Schaltwegs sowie die notwendige Kraft.

Für mich ist der SW Hebel schon ein klarer Fortschritt, er bleibt sicher dran. Hätte BMW erwas Flair für Kundenwünsche würden sie einen vergleichbaren Hebel auch selber anbieten. Von mir aus gleich für kleinen Aufpreis ab Werk.
 
Bernd1901

Bernd1901

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R 1200 GSA LC
Inzwischen hatte ich auch mal die Gelegenheit ein paar km mit einer 1300er TB mit Absenkung fahren zu können.
Ich habe ja noch immer die 12er ADV LC in der tieferen Variante.
Der direkte Vergleich, wenn auch durch die kürze der Strecke, vielleicht nicht zu 100% treffend, aber meiner persönlichen Wahrnehmung entsprechend:

Sitzposition: Merklich spitzerer Kniewinkel, müsste durch hohe Komfort Bank und tiefere Rasten gegensteuern, ebenso den Komfortlenker oder Lenker Anpassungen aus dem After Market zurückgreifen. Windschutz mit der elektrischen Scheibe passt.
Durch den "Rentnerlift" absolut festen Stand, Rangierbarkeit deutlich leichter als bei der 12er ADV (wen wundert es?^^)
Fahrwerk: Auf den ersten Metern wollte ich sie fast als Vergleichbar in der Handlichkeit einstufen. Ein paar Meter weiter musste ich aber auch gestehen: Die13er ist noch mal ein Stückchen handlicher. So groß ist der Unterschied aber nicht gewesen. Mag an der anderen Reifen Kombination gelegen haben.
Allerdings ab den ersten Metern absolut vertrauenswürdig und das "man ist zu Hause" Gefühl.
Motor: Gegen die 12er natürlich ein deutlicher Unterschied. In jeder Position mehr Drehmoment und deutlich spürbar mehr Power. Aber, wie schon oft beschrieben, ein gewöhnungsbedürftiges Geräuschniveau. Meine 12er hört sich ja schon heftig an. Aber die 13er, mit gut über 8000 km auf der Uhr, lief im Vergleich der Geräusche extrem hart. Leistungseinsatz, Regulierbarkeit etc. ohne Tadel.
Acropovic war montiert, und im Vergleich zur 12er trotzdem leiser. Entsprechend von der Lautstärke angenehm. Würde gerne noch mal eine OEM Anlage fahren...
Klang ist von der 12er deutlich dominanter... manchmal schon fast zu laut...
Getriebe: Quickshifter deutlich angenehmer als bei meiner 12er. Trotzdem würde ich erst vom 2. aufwärts und bis zum 2. Abwärts darauf zurückgreifen wenn ich Lust drauf habe.
Übersetzung in den höheren Gängen angenehm. Trotzdem habe ich noch mal nach dem 7. Gang gesucht ;) Aber schon ein entspannteres Drehzahlniveau für schnellere Landstraßenetappen oder mal ein Stück auf der Autobahn.
Neugierig bin ich tatsächlich noch auf das ASA und den Eindruck mit OEM Auspuff.
Ebenso auf die ADV Variante dann aber mit dem tieferen Rentnerlift.

Bis jetzt muss ich gestehen: Hätte ich die 12er nicht, würde ich die 13er wohl sicher direkt kaufen. Ist ein super Motorrad. Dennoch warte ich erst mal ab wie sich die ASA Variante zeigt, genau wie die ADV.
Also.. noch bleibe ich bei meiner "Rappelkiste"
 
G

Gast 61448

Gast
Neugierig bin ich tatsächlich ...... und den Eindruck mit OEM Auspuff.
Ich selbst habe live unterschiedliche Töpfe vom Klang her nicht vergleichen können. Allerdings wird wohl generell der Großteil der Soundkulisse im Sammler vernichtet, was aus dem ESD noch rauskommt ist hör- und vergleichbar, einen WOW-Effekt wird man aber wohl kaum erleben.

Insofern würde ich diese Entscheidung einzig vom optischen Erscheinungsbild abhängig machen.
 
Thema:

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