A
Alaska
@ Pouakai
Sehe ich genauso. Ich bin ja relativ neu hier im Forum und dachte erst, daß BMW-Fahrer (vor allem Boxerfahrer) solide und irgendwie konservativ sind, nicht im politischen Sinne. In 2 Threads habe ich jetzt Antworten gelesen, die mein naives Weltbild auf den Kopf stellen.
Man kann lange und berechtigt darüber streiten, ob eine Anzeige berechtigt ist oder nicht und durch die Streiterei darüber kann es passieren, daß die Grundauffassungen der Schreibenden verzerrt herüberkommen. Da heißt es dann im Sinne von Solidarität unter Motorradfahrern, man schwärzt einen anderen Fahrer nicht an. Aber ist es nicht auch unsolidarisch, einen anderen Fahrer zu gefährden? Dann heißt es, hätte der besser aufgepaßt und mal in den Spiegel gesehen. Der ist doch selber schuld. Und es ist auch gar nichts passiert. Außer einem Schreck, aber wenn man mit 170 nicht mit einem ordentlichen Schreck umgehen kann, gehört man nicht auf die Autobahn und schon gar nicht, mit 170 trödelnd und träumend, statt den rückwärtigen Verkehr zu beachten, auf die linke Spur.
Jetzt kann man seitenlang darüber streiten, ob 170 links neben 2 Kolonnen langsam oder schnell, ob 20 cm viel oder wenig sind, ob es überhaupt 20 cm waren und dann, nach Abwägung all dessen, ob man einen Motorradfahrer anzeigt oder nicht. Da wird man nie eine Einigung finden.
Und bei dem Thema "Vorsätzliche Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer"? In einem GS-Forum? Das interessiert mich wirklich. Ich möchte ja nicht vollkommen naiv durch die Weltgeschichte bummeln.
Sehe ich genauso. Ich bin ja relativ neu hier im Forum und dachte erst, daß BMW-Fahrer (vor allem Boxerfahrer) solide und irgendwie konservativ sind, nicht im politischen Sinne. In 2 Threads habe ich jetzt Antworten gelesen, die mein naives Weltbild auf den Kopf stellen.
Man kann lange und berechtigt darüber streiten, ob eine Anzeige berechtigt ist oder nicht und durch die Streiterei darüber kann es passieren, daß die Grundauffassungen der Schreibenden verzerrt herüberkommen. Da heißt es dann im Sinne von Solidarität unter Motorradfahrern, man schwärzt einen anderen Fahrer nicht an. Aber ist es nicht auch unsolidarisch, einen anderen Fahrer zu gefährden? Dann heißt es, hätte der besser aufgepaßt und mal in den Spiegel gesehen. Der ist doch selber schuld. Und es ist auch gar nichts passiert. Außer einem Schreck, aber wenn man mit 170 nicht mit einem ordentlichen Schreck umgehen kann, gehört man nicht auf die Autobahn und schon gar nicht, mit 170 trödelnd und träumend, statt den rückwärtigen Verkehr zu beachten, auf die linke Spur.
Jetzt kann man seitenlang darüber streiten, ob 170 links neben 2 Kolonnen langsam oder schnell, ob 20 cm viel oder wenig sind, ob es überhaupt 20 cm waren und dann, nach Abwägung all dessen, ob man einen Motorradfahrer anzeigt oder nicht. Da wird man nie eine Einigung finden.
Und bei dem Thema "Vorsätzliche Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer"? In einem GS-Forum? Das interessiert mich wirklich. Ich möchte ja nicht vollkommen naiv durch die Weltgeschichte bummeln.