
udob
Dann könnte sich das Ganze aber zu einem unkalkulierbaren Kostenrisiko entwickeln. Dann fahre ich lieber weiter mit dem Assi ohne Instruktionen. Hat bisher ziemlich einwandfrei geklappt.
:-) :-)
Dann könnte sich das Ganze aber zu einem unkalkulierbaren Kostenrisiko entwickeln. Dann fahre ich lieber weiter mit dem Assi ohne Instruktionen. Hat bisher ziemlich einwandfrei geklappt.
Jaa ist korrekt...fast..naja, zwische Gas weg und blockiertem Hinterrad liegen fahrphysikalische Welten. Was soll da passieren, wenn mal kurz für ein paar Millisekunden der Saft weg bleibt?
Verschleissarmer für die Kupplung vielleicht,.aber der Rest glaube Ich nicht.Wo wir gerade beim Thema sind: Laut BMW soll der Schaltassistent in 70 - 80% der Schaltvorgänge benutzt werden können und er soll sogar das Getriebe schonen. Es soll verschleißarmer sein als mit Kupplung zu schalten.
Nur mal so eingeworfen.
Also ich fahre Mopeds mit Schaltassi seit der bei BMW raus kam."Du hast Dich auf die Kurve und die Schräglage und der zu erwartetenden Beschleunigigung eingestellt" uund die bleibt ( auch sehr kurzfristig weg)....daas ergibt einen Schreckmoment, welcher übel enden kann...
Alles OT und hat mit diesem Thread eigentlich nichts zu tun:ist es tatsächlich so das bei den neueren Modellen einfach nur der Kraftstoff beim Schaltassistent pro unterbrochen wird?
Ich kann mir das kaum vorstellen weil ja so keine gezielte Unterbrechung stattfinden kann vor allem nicht im Millisekundenbereich.
Außerdem .... also wenn ich mit meiner fahre und nutze den Schaltassi im höheren Drehzahlbereich knallt die aus dem Auspuff wie bei einer Fehlzündung.
Ja glauben dir wir alle, aber dann nur nicht, wenn wegen dem Fahrer zb man blöderweise zwischen 2 Gänge landet.Da geht es direkt im nächsten Gang weiter
Da kann das Moped nichts zu wenn der Fahrer den Schalthebel nur streichelt. Ich bleibe dabei. Wenn man einen normalen Schaltimpuls gibt und mit Motorradschuhen / Motorradstiefeln am Schalthebel zieht dann geht der nächste Gang auch rein.Ja glauben dir wir alle, aber dann nur nicht, wenn wegen dem Fahrer zb man blöderweise zwischen 2 Gänge landet.
Ok, danke für die InformationenAlles OT und hat mit diesem Thread eigentlich nichts zu tun:
...früher bei Vergasern gab es nur die Möglichkeit die Zündung zu unterbrechen, das war einfach zu machen und es hatte keine negativen Folgen für z.B. einen Kat.
Ein modernes Fahrzeug steuert die Leistung über Fuel Cut weil das eleganter ist, es gibt auch Fahrzeuge die während eines Taktes mehrfach einspritzen (soviel zu "geht das überhaupt schnell genug").
Unterbreche ich die Zündung und würde trotzdem Gemisch in den Brennraum kriegen hätte ich bei der nächsten Zündung evt einen Ruck (weil Hahn zwischendurch voll offen war), geht das Gemisch unverbrannt raus => schlecht für Umwelt und Kat.
Wenn es darauf nicht ankommt, kann Zündungsunterbrechung oder die Kombination von beidem besser sein -> Rennaplikationen, da gibts tolle Geräte die man da einbauen kann.
Bei einem Fahrzeug wie der GS will man aber, das die ganze Geschichte "sanft" funktioniert, das kann man über den Kraftstoff wunderbar steuern und z.B. weniger oder mehr Sprit einspritzen als jetzt gerade eigentlich vom Fahrer "gefordert" wurde.
Bei der Zündungsvariante kann man das auch über den Zündzeitpunkt etwas einstellen, aber über die Einspritzung halt eleganter.
Beim runterschalten wird zum einen Kraftstoff (obwohl Gasgriff auf Null sofern man sich ans Handbuch hält) eingespritzt um den Schaltvorgang durchzuführen (Antriebsstrang entlasten / Rev Match) und wenn die Drehzahl unter etwa 2.250 U/min fällt, um ein absterben des Motors zu verhindern / Leerlauf vorzubereiten. Das ist das was Du aus dem Auspuff hörst.
Somit ist z.B. auch das runterschalten mit dem Assi unter 2.250 U/Min blöd.
Evt könnte sich hier auch was bei der 12,5 er geändert haben, aber prinzipiell dürfte die Funktion zur 12er gleich geblieben sein.
hth
Ich zitiere mal aus der "1000PS"Verschleissarmer für die Kupplung vielleicht,.aber der Rest glaube Ich nicht.
Die Klauen werden ineinander gejagt, Normalerweise Drehmoment frei, aber dann nur, wenn alles piccobello mit der Steuerung lauft und auch der Fahrer alles macht wie erwartet und wann erwartet.
Ich habe bei beide Probefahrten probiert ohne Kupplung Hochzuschalten, habe es nicht geschaft, und diese Fehlschaltungen (klar meiner Schuld) haben die Kiste schon ordentlich zum Schaukeln geführt.
Aber Sie haben bestimmt auch Recht, das es spass macht, mit dem Assi , wenn man Ihn kennt und nutzen weiss, dass kann Ich verstehen.
1000PS schrieb:Wie wirkt sich der Schaltassistent auf die Haltbarkeit aus?
Ganz pragmatisch betrachtet: BMW bietet den Schaltassistenten ab Werk mit an. Es ist ein ganz normaler Bestandteil vom Produkt und bei evtl. Problemen hat man dann eben die Sicherheit welche Garantie und Gewährleistung bieten. Das ist mal ein wesentlicher Vorteil einer Lösung "ab Werk" im Vergleich zu einer selbstangebastelten Lösung von einem Zubehöranbieter. BMW hat mit dem Teil aber auch intensive Tests gemacht und im Gespräch mit den Motorentechnikern wurde auch betont, dass das Runterschalten ohne Kupplung mit dem Schaltassistenten Pro auf lange Sicht für das Getriebe sogar besser ist als mit Kupplung bei einem normalen Getriebe. Denn der Schaltassistent Pro vergleicht beim Runterschalten die Drehzahlen der Getriebewellen und gleicht die Drehzahlen mit einem gezielten Gasstoß perfekt aufeinander an. Viel besser als man es auf lange Sicht mit der Kupplung hinkriegt. Denn da kann es natürlich schon mal vorkommen, dass man zu früh einkuppelt. Irren ist menschlich, das Schalten mit dem elektromechanischen Tool hingegen ist ein klinisch sauberer Prozess. Der Aufwand lag hier natürlich in der Entwicklung, doch dafür hatte BMW ja einige Teams am Start diverser Rennserien. Dort erhielt das Teil seinen Ritterschlag, nun dürfen wir das Tool verwenden.
Ich saug mir das ja nicht aus den Fingern.BMW Motorrad Shop schrieb:Schalten fast wie im Rennsport: Der Schaltassistent Pro entlastet den Fahrer spürbar, weil er in nahezu allen Last- und Drehzahlbereichen ein Hoch- und Herunterschalten ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Da der Gasgriff beim Beschleunigen und Hochschalten geöffnet bleiben kann, erfolgen die Schaltvorgänge schneller und dynamischer. Beim Herunterschalten im Schubbetrieb gibt der Schaltassistent sogar automatisch Zwischengas, um einen gleichermaßen zügigen wie sanften Gangwechsel zu gewährleisten. Da im Schnitt 70 bis 80 Prozent der Schaltvorgänge ohne Kupplungsbetätigung erfolgen können, ist die Entlastung für die Kupplungshand enorm. Zudem fällt das Schaltruckeln spürbar geringer aus, was ebenfalls dem Fahrkomfort zugute kommt. Selbstverständlich steht es dem Fahrer frei, die Kupplung jederzeit wie gewohnt einzusetzen, zumal sie beim Anfahren weiterhin notwendig ist. Aber auch beim Rangieren, im Gefälle oder im Gelände bringt die konventionelle Kupplungsbetätigung handfeste Vorteile.
- Reduzierte Schaltzeiten.
- Sportliche Fahrdynamik.
- Höherer Schaltkomfort.
- Entlastung der Kupplungshand.
- Automatisches Zwischengas.
Des Fahrers....Ja glauben dir wir alle, aber dann nur nicht, wenn wegen dem Fahrer zb man blöderweise zwischen 2 Gänge landet.
Lastfrei, also Gas weg..Schubbetrieb, schalten geht ohne SA bei mir 4,5,6,5,4 und zarter als mit KupplungVerschleissarmer für die Kupplung vielleicht,.aber der Rest glaube Ich nicht.
Die Klauen werden ineinander gejagt, Normalerweise Drehmoment frei, aber dann nur, wenn alles piccobello mit der Steuerung lauft und auch der Fahrer alles macht wie erwartet und wann erwartet.
Ich habe bei beide Probefahrten probiert ohne Kupplung Hochzuschalten, habe es nicht geschaft, und diese Fehlschaltungen (klar meiner Schuld) haben die Kiste schon ordentlich zum Schaukeln geführt.
Aber Sie haben bestimmt auch Recht, das es spass macht, mit dem Assi , wenn man Ihn kennt und nutzen weiss, dass kann Ich verstehen.
... bei Dir auf jeden FallKann es sein, das in Deutschland gerade Schietwetter ist?![]()