Ich lese immer Missbrauch, Verrat usw. usf. Liegt das an unserer verdrehten Denkweise, dass wir nicht in der Lage sind nachzudenken, was man positives mit Daten machen kann?
Wer schon einmal Menschen geführt hat, weiß wie wichtig es ist, möglichst viele Informationen zu haben, um positiv führen zu können? Mache es mal etwas kleiner, viele von uns haben Kinder. Setzt ihr eure Informationen / Daten, besonders die negativen, auch nur zu ihrem Nachteil ein?
Wir sind in unserer Denkweise mittlerweile so verrottet, dass wir nur noch Verrat, Missgunst usw. usf. hinter allem vermuten. Ich kann euch Sauertöpfe einfach nicht mehr verstehen und ich will es auch gar nicht. Besonders die ganzen anmaßenden Umweltschützer gehören mit in diese Kategorie und immer mehr lassen sich davon infizieren. Sogenannte Umweltschützer haben mit den Datenschützern eines gemeinsam, sie haben das zweite Wort gleich und bemerken nicht, dass es weder für das eine noch für das andere einen Schutz gibt und gehören in der Mehrheit zu den destruktiven Menschen. Schaut sie euch mal genauer an, wenn sie uns ihre Nachrichten vermitteln, man sieht nur in ängstliche und verhärmte Gesichter. Warum ist das wohl so?
Daten werden seit Beginn der Menschheit gesammelt und in jede Richtung angewandt und das schon Millionen von Jahren und plötzlich kommen wir daher und erregen uns, als stünde wieder einmal der Untergang der Welt bevor. Ach, für wann ist der nächste angekündigt? Für die nicht eingetretenen hatten wir zu wenig und falsche Daten.
Aus einem verzagten Arsch kann kein fröhlicher Furz kommen.
Und nun fürchtet euch mal weiter.