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Gast 31351
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Als ich an Ostern die Reifenpanne hatte in Colmar habe ich das via App der Firma gemeldet bei der wir unsere Geschäftsautos "gemietet/geleast" haben. Das ist irgend was internationales mit Niederlassungen in ganz Europa. Das Formular war in Englisch, also habe ich die Fragen auf Englisch beantwortet.Ich kann mich ja auch nur einigermassen gut verständigen, aber es hilft schon ungemein. Und bis heute hat mir noch niemand gesagt: geh nach Hause und lern zuerst mal die Sprache.
Das Gegenteil ist der Fall, wenn ich in ihrer Sprache beginne, dann haben die meisten Freude, und es wird einem geholfen.
In den Pyrenäen hat die Rezeption in einem Hotel für uns beim abgerufen, als sie mit bekamen das wir auf Reifensuche waren.
Il faut essayer !
Josef
Der Kollege der daraufhin angerufen hat, hat gefragt ob mir lieber Englisch oder Französisch sei. Ich dachte er sei ein Franzose. Habe gesagt egal aber wenn ich wählen darf Englisch und wenn er was nicht wisse soll er Französisch reden, ich verstehe ihn schon. Wir haben uns dann eine Weile auf Englisch unterhalten. Zwischendurch hat er dann plötzlich auf feinstes Hochdeutsch gefragt ob mir Deutsch den lieber sei. Ah vielleicht an zweisprachiger Elsässer. Ab da haben wir uns dann auf Hochdeutsch unterhalten. Zwischendurch habe ich mit meiner Frau zu einer Frage Rücksprache gehalten. Das hat er gehört und sich als Basler geoutet. Ab da haben wir uns auf Schweizerdeutsch unterhalten. So kann es gehen. Hätte er ja gleich sagen können.