AmperTiger
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- XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
zudem habe ich noch zwei kurze Statements dazu gefunden:
„Ist eine Person an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben, kann dies nicht eindeutig etwa auf eine Belastung mit Stickstoffdioxid zurückgeführt werden“, sagt Prof. Dr. Joachim Heinrich von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), berichtet die „Bild“-Zeitung.
Auch der Wirtschaftsprofessor Walter Krämer kritisiert die zweifelhafte Studie.
Auf seriöse Weise könne kein Nachweis erbracht werden, dass Menschen wegen Stickstoffdioxid-Belastung verursacht von Dieselmotoren ums Leben kommen.
Im Gegenteil: Es lasse sich in verschiedenen Studien erkennen, „dass die Stick.oxidbelastung der Luft seit Langem zurückgeht und dass die Menschen immer länger leben. Das ist, was den Statistiken wirklich seriös zu entnehmen ist. Es geht uns so gut, dass uns schon eine geringe Belästigung bedrohlich erscheint. Woran wir leiden, ist das Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom,“ sagt Krämer den „Stuttgarter Nachrichten“.
Bei manchen Studien werden die Menschen nicht einmal gefragt, ob sie rauchen, obwohl das alle anderen Umwelteinflüsse überlagert. Für Studien, die Stickoxide für Tausende von Menschenleben verantwortlich machen, gibt es daher nur eine Bezeichnung: Sie sind reine Panikmache“, so Krämer.
Der Wirtschaftsprofessor weißt auch darauf hin, dass die Grenzwerte im Freien auf Druck von Interessengruppen zustande gekommen sind – „die den Autoverkehr aus den Städten verbannen wollen“.
Die Grenzwerte würden auch immer wieder neu gesenkt. Und zwar so lange, bis sie wieder überschritten werden. Nur dadurch werde „der völlig falsche Eindruck“ erzeugt, dass die Luft immer dreckiger wird, „obwohl das Gegenteil der Fall ist“, so Krämer. (womit Zörnie auf den Punkt getroffen hat)
oder der hier
https://www.stuttgarter-nachrichten...hat.3a9154cf-1fae-4c34-8d00-2f4b65e57070.html
Prof Köhler: Dass Stickoxide und Feinstaub das Leben verkürzen, hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung von der bloßen Vermutung zur unumstößlichen Tatsache entwickelt.
http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_bitte_nur_studien_mit_dem_richtigen_ergebnis
Meine Meinung:
Wir Deutschen haben einen unwahrscheinlichen Ehrgeiz entwickelt, Weltuntergangsszenarien zu zelebrieren, dass wir für Fakten und die richtige Einordnung von Probleme hinsichtlich ihrer Wichtigkeit völlig blind geworden sind.
„Ist eine Person an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben, kann dies nicht eindeutig etwa auf eine Belastung mit Stickstoffdioxid zurückgeführt werden“, sagt Prof. Dr. Joachim Heinrich von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), berichtet die „Bild“-Zeitung.
Auch der Wirtschaftsprofessor Walter Krämer kritisiert die zweifelhafte Studie.
Auf seriöse Weise könne kein Nachweis erbracht werden, dass Menschen wegen Stickstoffdioxid-Belastung verursacht von Dieselmotoren ums Leben kommen.
Im Gegenteil: Es lasse sich in verschiedenen Studien erkennen, „dass die Stick.oxidbelastung der Luft seit Langem zurückgeht und dass die Menschen immer länger leben. Das ist, was den Statistiken wirklich seriös zu entnehmen ist. Es geht uns so gut, dass uns schon eine geringe Belästigung bedrohlich erscheint. Woran wir leiden, ist das Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom,“ sagt Krämer den „Stuttgarter Nachrichten“.
Bei manchen Studien werden die Menschen nicht einmal gefragt, ob sie rauchen, obwohl das alle anderen Umwelteinflüsse überlagert. Für Studien, die Stickoxide für Tausende von Menschenleben verantwortlich machen, gibt es daher nur eine Bezeichnung: Sie sind reine Panikmache“, so Krämer.
Der Wirtschaftsprofessor weißt auch darauf hin, dass die Grenzwerte im Freien auf Druck von Interessengruppen zustande gekommen sind – „die den Autoverkehr aus den Städten verbannen wollen“.
Die Grenzwerte würden auch immer wieder neu gesenkt. Und zwar so lange, bis sie wieder überschritten werden. Nur dadurch werde „der völlig falsche Eindruck“ erzeugt, dass die Luft immer dreckiger wird, „obwohl das Gegenteil der Fall ist“, so Krämer. (womit Zörnie auf den Punkt getroffen hat)
oder der hier
https://www.stuttgarter-nachrichten...hat.3a9154cf-1fae-4c34-8d00-2f4b65e57070.html
Prof Köhler: Dass Stickoxide und Feinstaub das Leben verkürzen, hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung von der bloßen Vermutung zur unumstößlichen Tatsache entwickelt.
http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_bitte_nur_studien_mit_dem_richtigen_ergebnis
Meine Meinung:
Wir Deutschen haben einen unwahrscheinlichen Ehrgeiz entwickelt, Weltuntergangsszenarien zu zelebrieren, dass wir für Fakten und die richtige Einordnung von Probleme hinsichtlich ihrer Wichtigkeit völlig blind geworden sind.
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