Garmin kauft die Karten ein, du hast einen Betrag bezahlt und erwartest für die Lebensdauer des Zumos den höchsten Detailgrad mit 100% Richtigkeit? Wie stellst du dir so etwas mit Papierkarten vor? Da gibt es einen Releasestand unabhängig vom Druckdatum. Du hast doch die Lösung gefunden: OSM-Karten mit Schwarmintelligenz. Ob die Straßen von jeglichen Fahrzeugen oder auschließlich von Anwohnern zu nutzen sind, erschließt sich aus der OSM-Karte nicht. Wenn das als Wirtscha...........................................
Gruß
Klaus
Aber Klaus, klar erwarte ich Karten die vollständig sind und die bei einem Update auch Strassen zeigen, die schon vor Jahren gebaut wurden. Und ganz normale, fahrbare Strassen sollte Garmin schon kennen.
Was meinst du mit den Papierkarten? Früher fuhr ich auch nach Papierkarten und da waren offizielle und erlaubte Strassen dabei die Garmin heut noch nicht kennt.
Situationen wie mit deinem Schild finden sich immer wieder, auch bei Garmin. Ganz besonders bei TET- Denzel- und anderen Offroad-Strecken. Da liegts in der Natur der Sache. Ich muss da ja nicht lang fahren.
Meine Routenplanung klappt. Ich nehme dazu Garmin-, OSM-, Topo- und Papierkarten. Freilich ist da Garmin das schlechteste Material.
Karten sind wie Handwerkszeug. Schlechtes Werkzeug-schlechtes Ergebnis.
Inzwischen arbeite ich gar keine starren Routen mehr aus, sondern markiere mir in GoogleMaps die Orte, Strecken oder sonstwas, die ich in der bereisten Gegend sehen oder befahren will, abends beim Bier überlege ich mir dann, wohin ich am nächsten Tag fahre und nehme das als Ziel oder Zwischenziel. Mehrere Apps, wie Kurviger, Calimoto, Maps.me oder Osmand leiten mich mit den gewünschten Routenoptionen dahin. Am Handynavi kann ich die Strecke dann noch ganz easy variieren, falls gewünscht und wenns regnet, hab ich in drei Minuten ein neues Ziel in die andere Richtung geroutet.
Das geht so mit Garmin nicht.
Nach meiner Meinung ist das starre Routing a la´ Garmin nicht mehr zeitgemäß und technisch überholt.
Schöne Grüße
xix