Solange die Daten anonymisiert gesammelt werden, gibt es rechtlich keine Bedenken.
Wenn schwerwiegende Unfälle geschehen, werden die Daten bereits seit langem von der Justiz ausgewertet.
Allgemein ist bei korrekt eingehaltener Anonymisierung eher ein riesen Vorteil vorhanden, da sich statistisch die Qualität in kürzerer Zeit und erheblichem Maße verbessern lässt.
Ob die Werte des Motorrads an Garmin gehen, ist eher nicht anzunehmen.
Den Standort und Geschwindigkeit kann man 'Deaktivieren', indem man der EULA nicht zustimmt. Aber wenn Garmin nicht weiß, wo man ist, gibt es keine Daten zum Traffic.
Aber keine Sorge, ich nehme an, jeder hat sein Smartphone dabei, dementsprechend sind die Daten eh alle gesammelt.
Wer also das Navi verflucht, muss zwangsläufig sein Smartphone entsorgen.