Jeder hat ja so seine eigenen Eindrücke, hier mal meine, als Schwabe im Berliner Exil
Die Hauptstadt heißt ihre Gäste willkommen…
Keine Rolltreppe rund uns Messegelände läuft.
Die Kulisse hat was, anyway…
Ein paar Mopeds zum Herzerwärmen gibt es auch…
Das Messegelände hat schon was…
Drinnen schon besser…
Und ein wenig Action schadet nie…
Krass
Hilfe, meine Frau geht fremd
Schöne Details,
Wohin das Auge blickt…
Ein Blick aus dem Schatten auf die Bühne
.
Und dann noch ein echtes Highlight…
Während ich meiner Frau über die legendäre GS mit den sensationell vielen Kilometern erzähle kommt der aus meiner Sicht mindestens ebenso legendäre Fahrer dazu. Großartiges zu leisten und dennoch mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben ist mehr als außergewöhnlich. Bescheidenheit, Respekt vor dem Leben und den Menschen, viel Empathie und Witz dazu, alle Achtung…
Dann meint er auch noch, er sei nicht fotogen, entscheidet selbst
Da war nicht mehr viel zu steigern…
Schöne alte Modelle…
Mal was Neues ausprobieren?
Irgendwann wird es dann Zeit für den Abflug und ein kleines Resümee. Eine eigentlich vielversprechende Veranstaltung wird mal wieder durch die typische Berliner Organisationsfähigkeit versaut. 30 - 40 min für ein Bier oder was zu essen sind völlig daneben. Kaum Sitzplätze oder Treffs zum Quatschen tun ein Übriges. Es gibt zwar Pläne mit Bezeichnungen, die sich aber an keinem Pavillon etc. wiederfinden. Zwei Stunden nach Eröffnung der Veranstaltung gibt es keine Plätze mehr für Werksführungen am gleichen Tag, leider lässt sich die Liste auch noch erheblich verlängern.
Viele positive Momente werden getrübt durch völlig unnötige Unzulänglichkeiten. Schaun wir mal, wie es weitergeht.
Liebe Grüße
Hartmut